Iceland Flughafen Egilsstaðir

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Travelers at this place
  • Day 12

    Ahoi MS Norröna

    April 24 in Iceland ⋅ ☁️ 4 °C

    Wir haben die Fähre erreicht und stehen jetzt voll bepackt bis unters Dach beim Check-In. Der Rückweg über die Berge nach Seydisfjördur- der uns bei der Einreise mit starkem Schneesturm direkt in die Schranken gewiesen hat- war ein Traum. Riesige Schneegiganten umsäumen dieses kleine beschauliche Örtchen. Die Straße hier her führt über einen riesigen Berg mit 8% Steigung. Für meinen Dicken ein Zuckerschlecken! 🚙🗻

    Nochmal die Regenbogenstraße belaufen, die direkt in das Haus Gottes führt. Die erste Kirche, deren Tür nicht verschlossen war- als Clemens den Pastor sah, hat er die Tür allerdings wieder schnell geschlossen.

    Noch kurz im hiesigen Shop ein paar Erinnerungsstücke gekauft und die Verpflegung für die Fähre gejagt. Nun geht es ab Bord. Die Kabine liegt diesmal noch höher direkt am Bug der Norröna- ich bin gespannt, wie sehr es schaukeln wird.

    Auf dem Hinweg haben wir bereits ein paar Offroader mit Dachzelt gesehen, die "Satin Crew". Heute am Parkplatz kam ich mit dem Alexander ins Gespräch und wir konnten Reiseinfos austauschen.

    Er ist der Chef dieser Firma (https://www.thesatincrew.com/de/legal/) und hat mit seinen Jungs eine Promo Tour über die Insel gemacht. Tatsächlich hat er mir nach unserem Gespräch eine nagelneue Boxio Camping Toilette geschenkt- er hatte sie noch übrig und obwohl ich eine vollumfängliche Ausrüstung besitze- ein Klo hatte ich bis heute noch nicht! Danke liebes Team- danke Universum! Dass ich heute ein Klo geschenkt bekomme, hätte ich nicht gedacht!!!
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  • Day 11

    Eine Fahrt durchs Nirgendwo

    April 23 in Iceland ⋅ ☁️ 4 °C

    Campingplatz für die letzte Nacht erreicht! Heute nur Dachzelt und Tütensuppe! Die Sonne war stets bei uns! Endspurt! Tristan braucht ein Heiabett und Clemens Strom 🤣

    Alle Cozy Campers sind schon da!!!

    Nachtrag: Hier herrscht endlich Zivilisation- tatsächlich hatte ich eine nette Zeit mit den Mädels in den Duschen- was wir nicht alles bereits erlebt haben🤣
    War richtig nett! Die Jungs haben sich Nudeln gekocht und ich konnte endlich in Ruhe meine Mama anrufen- wieder Tränchen verdrückt- ach was gibt es Schöneres als eine Mama, die in Hirtshals im Wohnmobil bei ihrem Liebsten sitzt und strickt, und bei meinem Anruf einen Prosecco aufmacht und mit mir das Ziel dieser Reise (irgendwie ja schon nach 6h Fahrt) feiert? Nichts!!❤️🙏
    Ich habe ihr wohl innerhalb von 10 Minuten alles erzählt, was mir in den Kopf kam- hatte ich doch bisher außer zu den Cozy Campers, der Chefin am letzten Platz, den Jungs und meinem Mann, keinen Kontakt zur Außenwelt in den letzten Tagen🤔 Juhuu! Danke Mum❤️

    Nun trinke ich bei " Kerzenlicht" den vorerst letzten Gin Tonic auf Island und bin dankbar- für dieses Erlebnis, für diese Reise, für das zwischenmenschliche Wachstum, für Toleranz und Liebe- für meinen kleinen Wikinger, der nun seit 7 Tagen bei nicht mehr als 0 Grad mit uns im Zelt schläft und jede neue Situation mit uns hervorragend meistert! Wenn die Nase gefriert in der Nacht, "leg Omas selbst gestrickte Rheumadecke über das Gesicht!" Da kommt genug Sauerstoff durch aber es entsteht ein Wärmefeld!

    Er genießt den Urlaub auf seine Weise- nutzt lange Fahrten zum Brawlstars zocken mit seinen Freuden ( ja das Internet ist hier auch in den tieften Tälern und auf den höchsten Kratern vorhanden), steigt aber auch bei -4 Grad in die gefrorene Badehose und läuft durch den kalten Wind!

    Tristan beeindruckt mich damit, dass er zu jeder Zeit und grundsätzlich weiß, wo was ist! Obwohl ich doch die Orga mache...🤔🤣🤓 für das Leibeswohl ist stets gesorgt! Deine Bolognese und deine Lasagne waren der Oberhammer!
    Danke Tristan! Mein / unser Held! Ohne dich hätte ich mir diese Reise nicht zugetraut! Mein Silvesterwunsch für uns ist somit in Erfüllung gegangen!💫

    Und zuletzt- I want to thank me!! 💃❤️ me- bedeutet auch: meinem Pajero- wir haben es gerockt!! Jedes Mal, wenn alles eingepackt ist und ich hinter mein Steuer klettern darf, er brav und zuverlässig anspringt- und ich mich dann sanft über die Unebenheiten dieses vielschichtigen Landes schaukeln lassen darf- dann denke ich, : "Ja Mary! Alles richtig gemacht! Schaff dir selbst die Sicherheiten, die du brauchst!" Und das habe mich mit diesem Auto getan! Er ist großartig- und übrigens ein ultrabeliebtes Auto bei den Isländern. Man sieht ihn hier an jeder Ecke 🚙🗻😎

    Morgen geht's wieder aufs Schiff- wir werden den Luxus der Gegebenheiten und der Temperaturen an Bord sicher sehr zu schätzen wissen! Selbst ein Lichtschalter wird sich besonders für uns anfühlen... wir freuen uns auf eine entspannten Rückreise! Es wird Zeit, dass Tristan ein warmes Bett bekommt! Und die Sauna und der Hot Tub sind auch ein ganz angenehmer Gedanke!
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  • Day 16–24

    Seydisfjordur

    August 11, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ 9 °C

    Today, we are at the charming village of Seydisfjordur. It is at the end of a rather long fiord on the eastern side of Iceland. Because it is surrounded on 3 sides by steep mountains, there are 4 months of the year in which the town gets no direct sunlight. The population swells to 700 in summer.
    Since it is a small village, 2 hours for a walking tour was a bit of a stretch and so they took us to the community centre for some tasting treats, refreshments and a folksy concert from a local duo. Here, and generally in the town, you got a sense of a genuine, warm welcome.
    A cute place worth a stop-off.
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  • Day 45

    Seydisfjordur

    September 18, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ 11 °C

    Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei!! So auch unser Island-Trip. Nach gut 5 1/2 Wochen verbringen wir den letzten Tag in Seydisfjordur, dem Hafenort an dem um 20:00 die Norröna ablegen wird. Die liegt übrigens seit gestern schon im Hafen und gönnt dem Personal ein wenig Ruhezeit. Gefühlt würde das ganze schnuckelige Dorf problemlos auf die Fähre passen, sie überragt einfach alles. Islands Dörfer sind immer sehr 'überschaubar', beinhalten aber dennoch meistens ein paar unerwartete Perlen. Und die Zeit haben wir, diese in Seydisfjordur zu entdecken. Als da wären: zum Beispiel ein kleines Kunstmuseum, Graffities und Kunst im Vorgarten, eine Gedenkstätte nebst Museum für die 'Landslides', die hier regelmäßig abgehen. Und last but not least, Tvisöngur. Das sind 5 ineinander verschachtelte Betoniglus, die erstmal recht unerwartet und unmotiviert rumzustehen scheinen. Tatsächlich symbolisieren sie die traditionelle isländische 5-Ton-Musik. Jedes Iglu hat seine Eigenfrequenz, die man durch Summen oder Singen aktivieren kann. Genial. Wir wären wohl nie drauf gekommen 😉, aber zufällig war ein Schweizer Akkustikexperte vor Ort!

    Gegen 16:00 begeben wir uns zum Fährterminal. Wie bei der Hinfahrt klappt das alles prima: am Schalter kriegt man sofort den Aufhänger für's Auto und die Kabinenkarte. Wir reihen uns ein in die Schlangen der 'Großen' mit Ivecos, Mercedes- und Steyr- Trucks. Pünktlich um 20:00 legen wir ab und genauso pünktlich waren wir beim Buffet. Alles gut!
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  • Day 139

    Randonnée Seydisfjordur

    September 16, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ 4 °C

    Petite randonnée avec une curiosité locale

    (Tvisöngur est construit en béton et se compose de cinq domes interconnectés de différentes tailles. Les hauteurs des domes sont comprises entre 2 et 4 mètres et elles couvrent une superficie d'environ 30 mètres carrés. Chaque dôme a sa propre résonance qui correspond à un ton de la tradition musicale islandaise de l'harmonie à cinq tons, et fonctionne comme un amplificateur naturel de ce ton.

    La sculpture peut être considérée comme une visualisation de la tradition de l'harmonie à cinq tons. La forme ronde est choisie pour ses propriétés acoustiques ainsi que pour sa fonction visuelle dans le paysage. Il en résulte une combinaison unique affectant les sens visuels et auditifs. Le Tvisöngur islandais devient une sculpture de béton chantant.

    Tvisöngur est ouvert à tous. Il est nicré dans le flanc de la montagne au-dessus de la ville, dans un quartier calme avec une vue imprenable sur le fjord. Il offre une sensation acoustique qui peut être explorée et expérimentée par le visiteur. La solitude et la tranquillité des sites offrent un cadre parfait pour chanter ou jouer de la musique, seul, en harmonie, pour son propre plaisir ou pour un public).
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  • Day 136

    Seydisfjordur

    September 13, 2024 in Iceland ⋅ ☀️ 4 °C

    Nous avons profité de cette belle journée pour franchir le col qui nous amène à Seydisfjordur. En effet, ils annoncent une série de très mauvais jusqu’à mardi.

    Nous avons eu à nouveau droit à une magnifique nuit 👍🏼Read more

  • Day 6

    Tag6 von Höfn nach Egilsstadir

    July 18, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ 13 °C

    Regen, Wind , noch mehr Regen und Wind tolle Küstenstraße durch Fjorde und ein paar Tunnels.
    Heute haben wir mal kein Frühstück im Hostel gehabt dafür hab’s dort für umme Kaffee aus dem Vollautomaten. Wir haben in einem kleinen Café Pancakes gefrühstückt und sind dann los…..
    Wie gesagt ein Höllenritt bis kurz vor dem Ziel. Jetzt scheint die Sonne. Ich liebe Island. Unser kleiner Hubsi I10 hat das prima gemeistert. So wir haben jetzt mal 3 Nächte im gleichen Hotel und machen Tagesausflüge
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  • Day 147

    Góðan daginn, Island!

    July 11, 2024 in Iceland ⋅ 🌬 15 °C

    „Papaaaa! Papaaaaaa! Island! Island ist da!!!“, schrie Greta in die Kabine durch die aufgerissene Tür und ich wusste erst gar nicht was los war. Nach einer eher unruhigen Nacht auf See von den Färöer 🇫🇴 nach Seydisfjördur 🇮🇸 war Beate mit Greta irgendwann gegen 5 Uhr morgens an die frische Luft gegangen, weil es Greta nicht mehr sooo gut ging - und ich durfte seelenruhig weiterschlafen. Bis jetzt eben!

    10 Minuten später waren wir alle Drei an Deck und bestaunten die ersten Berge Islands vor unserem Bug. Oben schneebedeckt und unten herrliche grün-blau-braune Landschaften.
    Wir schipperten langsam in den endlosen Fjord von Seydisfjördur und waren etwas erstaunt, wie wenig Island sich uns dort bot. Der Ort (das Dorf, der Marktflecken) ist der einzige Ort auf Island, an dem die Fähren aus Europa ankommen. Mehr gibt’s dort aber auch nicht wirklich.

    Laut Wetterprognose war für den Nordosten für die nächsten Tage Sonne gemeldet und daher starteten wir unsere Island-Tour gegen den Uhrzeigersinn. Bereits wenige Kilometer ins Landesinnere hinein zeigte sich Island von allen Seiten: Berge, Täler, der lange Fjord hinter uns, rechts und links Lupinen inmitten von üppigem Grün, Wasserfälle überall und dann auf Passhöhe plötzlich Fels - Wasser - Eis und Schnee! Wir waren gerade mal 20 Minuten gefahren und kamen aus dem Staunen nicht heraus.

    Was sollte jetzt noch kommen? Ja klar, irgendwas mit Vulkan, Rauch, Wasserdampf uuuuund Schwefelgestank.

    „Oh Mann Leute, hier stinkts ja furchtbar - Bäääh!“, kam die Bemerkung der minderjährigen Mitreisenden von hinten. Und schon tauchte ein Parkplatz mit zahlreichen Autos auf und dahinter Rauch und Qualm und ein gelber Berg - der Námafjall. Während das Staunen und die Neugier unser Riechorgan in den Hintergrund drängten, kramte Greta ihre Parfum-Seife aus Essaouira hervor und lief - sich damit unter der Nase reibend - zwischen den Blubberlöchern hindurch und mit uns den Berg hinauf.

    Der Hverfjall, ein stiller Vulkan nur wenige Kilometer westwärts, war erfreulicherweise auch hinsichtlich des Geruchserlebnisses still. Und so konnte die Umrundung des Kraters am nächsten Tag ohne „olfaktorisch geprägte“ Kommentare angegangen werden. Hier wurden wir dafür in der Höhe mit echtem Wind konfrontiert und so hatten wir nach bereits wenigen Tagen alle vier Elemente in Island kennenlernen dürfen.
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  • Day 1

    schnee in sicht

    June 20, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ 8 °C

    überfahrt mit tüchtig wellen…
    grüne färöische, weiss glänzende isländische fjorde…
    eigentlich geschlossener camping wegen reparatur der wasserversorgung…
    fussgänger mit zelt und wassersack dürfen bleiben…
    schnee-schnupper-tour mit sonnenschein…
    camping znacht mit zollfrei bier…
    angekommen in island.
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  • Day 8

    Tag 8 Island und die Regenbögen

    May 9, 2024 in Iceland ⋅ ☀️ 5 °C

    In vielen Orten wird mit Farbe „gespielt“. In Reydarfjödur einfach mal das „Leiterspiel“ auf die Straße gepinselt - natürlich ein Großer Würfel auch dabei! Und 🌈 Regenbogenübergänge.

    In Seydisfjördur der Regenbogenweg 🌈 zur Kirche,vorbei an bunt bemalten Häusern.

    Richtig CRAZY war der Colaautomat in der Einöde. Irgendwo im Nirgendwo stand diese grüne Hütte mit dem Automaten und Kaugummiautomat.
    Natürlich haben wir uns in der Hall of Fame auch verewigt 😂.
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