Indonesia Yeh Poh

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Travelers at this place
  • Day 7

    Ubud letzter tag

    April 9 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Hallo ihr Banausen,
    Nach fürchterlichen Albträumen von der Mörder Katze (bei den Jungs) starten wir unseren Morgen mit einem Kochkurs. Wir tingeln mit unserem Fahrer erstmal zum Markt und treffen die andere Familie, die mit uns den Kurs macht. Wir kriegen eine kleine Führung über einen einheimischen Markt und dann fahren wir zu dem Restaurant/ Haus von unserer Koch- Kurs-Familie.

    Bevor wir kochen, erzählt uns Gus ein bisschen über die balinesische Kultur. Wir nehmen viel mit und sind kurz davor auszuwandern. Nur deren Frauen Bild ist noch ein wenig anpassungsbedürftig. Aber all in all: ziemlich coole Kultur! Jede:r darf sein wie er/ sie will, Kultur, Religion und Herkunft spielen hier (angeblich) keine Rolle.
    Jede:r wird hier willkommen geheißen und in allem wird das gute gesehen.
    Nach der kleinen Bali-Stunde, haben wir noch Opfergaben gebastelt („Chanang“).

    Wir haben so viele Gerichte gekocht, dass ich komplett den Überblick verloren hab, aber wir haben die Rezepte keine Sorge.
    Es war wirklich Mega toll und super vorbereitet, fast ein bisschen zu gut, weil so viel vorbereitet wurde, dass wir gar nicht sooo viel machen konnten.
    Wir haben immer zwischendrin zusammen gegessen und sehr viel Freude gehabt.
    Es war wirklich ein tolles Gesamtpaket und nicht einfach “nur” ein Kochkurs. Es war wie eine Reise in deren Leben.

    Wir haben noch einen kleinen Abstecher in unsere Unterkunft gemacht, bevor wir uns auf in die Stadt gemacht haben. Eigentlich hatten wir vor ein bisschen zu shoppen, aber da wir um 19:30 zur Tanzaufführung Tickets gekauft haben, wurde die Zeit ein wenig knapp. Tja, wir werden schon noch die Fake Birkenstocks bekommen! Aber zumindest zwei Sonnenbrillen für den Domi haben wir kaufen können. Wir gehen jetzt auf Masse bei Sonnenbrillen, weil der Verschleiß ist recht groß.

    Als wir zum Tempel los sind, hat es angefangen zu regnen und Lisa und Olli haben sich sehr geärgert, dass sie genau heute mal ihre Regenjacke daheim gelassen haben.
    Wir sind Klitschnass bei der Aufführung angekommen und waren uns nichtmal sicher, ob wir überhaupt bei der richtigen Show sind.

    Puh, wie sollen wir denn jetzt diese 2 Stunden Aufführung beschreiben? Ich versuche es kurz:
    Geplanter Lärm mit einstudierten Bewegungen, die irgendeine Geschichte erzählen. Die ging laut mir ungefähr so:
    Es war ein Typ, der wollte nen Mädel, die wollte ihn auch. Aber dann kam ein anderes Mädchen und dann konnte er sich schwer entscheiden. Hat dann aber doch die erste genommen. Dann gab es einen Kampf zwischen zwei bösen Männern, wo der schlimmere gewonnen hat. Der hat dann jetzt auch das Mädel aus Szene eins gesehen und wollte die mitnehmen.
    Dann kamen Rehe und die wurden erschossen.
    Das Mädchen war dann bei dem bösen Mann ganz unglücklich, also haben dann Frauen ganz viel Opfergaben gegeben und dann hatte sie die Stärke ihn loszuwerden.
    Dazwischen waren noch Affen.

    Es war aufjedenfall eine once in a lifetime Erfahrung….

    Auf dem Weg zur Bar ist uns dann noch aufgefallen, dass die erste von den zwei Sonnenbrillen von Domi schon wieder weg war.
    Domi und Lisa sind die suchen gegangen, während Oliver und ich einfach noch mehr Sonnenbrillen gekauft haben in einem billigen Shop, wo es nicht so wehtut die Brille zu verlieren.
    Stand jetzt 2 Sonnenbrillen futsch (1x zerbrochen, 1x verloren. Gute Quote in vier Tagen oder?

    Schöner Abschlusstag von Ubud!
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  • Day 5–6

    Ubud Tag 3

    April 7 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

    Meine Güte, wie ist das schön.
    Der Tag startete ganz entspannt mit einem späten Frühstück auf der Terrasse und einer kleinen Pool Session. Gab sogar einen neuen Haarschnitt für den Oliver. 💇‍♂️ Als wir endlich beschlossen haben, was wir heute machen wollen, wars schon kurz vor Feierabend für unsere Mägen. Schnell ein geiles Warung behebt das Problem. Dann ab zu einem Highlight Wasserfall, der sich als der erste Ort entpuppte, an dem wir das wahre Bali kennenlernen durften. Eine Schlange von ca. 30 Touris, die auf den perfekten Schot unterm Wasserfall hoffen. 🙈 Die zugehörigen balinesischen Guides machen gekonnt alle Posen vor und geben wirklich alles für die Fetas aufm Fels. Ganz entspannt dümpeln wir ein paar meter flussaufwärts und fühlen uns von dem Spektakel prächtig unterhalten.

    Wir haben echt ein Heidenglück, dass das hier wirklich die absolute Ausnahme ist. Die meiste Zeit fragen wir uns, wo die ganzen Touris sind. Sonst ist nur auf den Straßen einigermaßen viel los. 🛵 Aber wir düsen ganz vorsichtig mit dem Roller durch kleine Gässchen und schöne Landschaften bis zu unserem nächsten Ziel: einem kleinen Spaziergang durch Reisfelder und Appetizer im fancy Warung. Abends sind wir noch durch die Straßen Ubuds flaniert auf dem Hunt nach den besten Deals. Bislang keine fake Birkis abgestaubt...
    Abends auf der Terrasse gab es dann noch ein erbittertes Battle zwischen der kleinen süßen Baby Katze und den Jungs, die für dieses sehr aufmerksamkeitsbedürftige Wesen leider keinen Platz im Herzen mehr frei hatten. 🐈 Schade.
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  • Day 5

    Etwas Zeit zum Shoppen

    April 6 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Es war ein langer Tag. Und nach 9 Stunden Schlaf und einem ruhigen Start in einen neuen Tag, habe ich mich sehr gefreut, dass mein Cousin mit mir Shoppen war. Er kennt die guten Läden, er fährt durch den wilden Verkehr in absoluter Routine und ich gebe es zu: ich zahle mit ihm zusammen auch andere Preise 😇 Somit besorge ich ein paar gewünschte Geschenke. Für mich selbst probiere ich mich durch Tees und Kaffees durch.

    Dann kaufe ich mir das, was ich hier sehr schätze: feinstes Obst für kleines Geld.
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  • Day 3–5

    Ubud tag 1&2

    April 5 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    Nach zwei Reisetagen ging es jetzt in unsere erste Unterkunft: nach Ubud! Der Oliver hat da was ganz tolles gebucht, wir sind im Paradies! Es gibt einen wunderschönen Pool und zwei Zimmer bei denen wir uns beim schlafen gegenseitig anschauen können. Morgens wird uns das geile Frühstück mit watermelon juice, frischen Früchten und natürlich nasi goreng (🧡) auf unsere Terrasse geliefert. Den ersten Abend haben wir in einem fancy veganem Restaurant verbracht und danach das Balinesische Bier probiert.

    Heute Morgen ging es los mit unseren geliehen Rollern (sorry Mama) first stop: Reisterrassen. Da ist wirklich die Frage, wer war zu erst da, die Reis Plantagen oder die Influencer?

    Nicht der Reis ist für uns das besondere, sondern die Leute, die sich für “viel” Geld Kleider ausleihen und sich in riesige “Angel Swings” anschieben lassen und von Drohnen fotografiert werden. Tja Lisa und ich haben versucht Domi und Olli zu überreden auf die Partner Swing zu gehen, aber das wollten sie nicht. Wir entschuldigen uns hiermit wirklich, dass wir das nicht geschafft haben!

    Danach haben wir zwei sehr tolle Tempel besichtigt und uns gewundert wo eigentlich die ganzen Touris sind? Der Oliver muss hier, wenn er Fotos schiesst, nichtmal so tun als gäbe es keine Menschen, es sind einfach keine da, hä?! Wir dachten Ubud ist komplett überlaufen, aber uns soll’s recht sein!
    Wir enden unseren Ausflug bei einem Wasserfall und kühlen uns ab. Auf dem Weg die Treppen wieder rauf, bleiben wir bei einer Frau stehen die Früchte, Chips und Maiskolben mit insane geiler selbstgemachter Chillibutter verkauft. Wir haben insgesamt drei neue Früchte probiert, unsere Favoriten: passion irgendwas (keine Maracuja) und Snakefruit!
    Mit vollen Taschen und Bäuchen sind wir durch den Stau zurück gerollt, haben uns fresh gemacht und sitzen jetzt mit unserem veganen banana split und affogato in einem Restaurant!
    Mei ist des schee hier 😍

    P.s.: Sonnenbrille Nummer eins von Domi ist kaputt
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  • Day 63

    Tag 62 + 63 - Canggu

    April 1 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

    Hüt hemmer euse Tag wieder mit em Gym gstartet. Mir hend eus es Gym usegsuecht wo dusse isch. Leck hend mir gschwitzt 😅

    Nach em Zmittag simmer denn in e Wöscherei, wo mer wieder mal eusi Wösch hend chöne selber wäsche.

    Denn hemmer eus au na um d Verlängerig vo eusem Visa kümmeret.
    Aso eigentlich sött mer das chöne online mache.. aber da das bi eus nöd funktioniert und s Amt grad e ganzi Wuche ufgrund vo Ferie zue het, hemmer das ganze über e Agentur müsse mache.. naja ez hoffe mer mal, dass das klappet 🙈🤷‍♀️
    D Straf wemmer länger bliebt ohni Visa isch 1‘000‘000 IDR pro Person pro Tag 😅
    (Isch nöd ganz so viel wie s tönt, aber trotzdem umgrechnet öpe 54.- pro Tag)

    Am Abig hemmer eus na biz d Läde ahglueget und sind öpis feins go esse.

    __________________________

    Am nächschte Tag hemmer eus um eusi Wiiterreis vom nächschte Tag kümmeret (Fähretickets, Roller miete und Taxi vom Hafe is Hotel).

    S Wetter isch sit mer in Canggu sind mega schön und drum hemmer eus entschiede uf Kuta an Strand abe z fahre.
    Aso de Verchehr isch würkli krass da.. 🙆‍♀️
    Eis Chaos uf de Strass.. de Janis meint chli wie Mario Kart fahre 😂
    De Strand isch scho oke gsi, aber mir hend definitiv einigi schöneri gseh uf eusere bisherige Reis. Au hets leider viel Abfall wo überall umelieht..😕

    Am Abig hemmer denn na eusi ganzi Wösch zemepackt und parat gmacht zum morn wiiterreise. ☺️
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  • Day 59–60

    Tag 58 + 59 - Ogoh Ogoh und Nyepi, Ubud

    March 28 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Hüt wird s balinesische Neujahr gfiiret.
    Und zwar hend d Balinese riesigi Dämone baue i de letschte Wuchene, mit dene sie hüt grossi Paradene (sogenannti Ogoh Ogoh Parade) uf de ganze Insle mached. Am Schluss werded die Statue denn verbrennt. Sie glaubed so die böse Dämone und Geischter chöne abschrecke.
    Am Tag nachher isch denn de gröschti Fiirtig vo ganz Bali: Nyepi. Da het würkli alles zue und alli münd dihei bliebe. Au wird Strom und alles abgschalte und gfaschtet.
    So wennd sie de Dämone und böse Geischter signalisiere, dass Bali leer isch und sie somit wiiterziehnd.

    Scho am morge vo de Ogoh Ogoh Parade isch uh viel Verchehr gsi, vieli Strasse gsperrt und alli am vorbereite für die grossi Parade. Mir sind am morge is Fitness und hend eus denn mit Esse ihdeckt für die nächschte zwei Täg 😅
    Am Abig simmer denn die Parade go luege.
    Isch würkli mega ihdrücklich, was die alles für riesigi Dämone baschtlet hend 👹
    Eus het das ganze chli ah Fasnacht bi eus erinneret. Au d Musik isch chli verglichbar gsi mit Guggemusik 😅

    Am nächschte Tag, am Nyepi, isch denn würkli alles zue und au d Tourischte münd im Hotel bliebe. So hemmer eus en gmüetliche Tag im Hotel gmacht mit bade, sünnele, lese und eifach chli sii.

    Isch uf jede Fall spannend gsi, das mit z erlebe ☺️
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  • Day 14–19

    Kima Surfcamp Part 2

    March 27 in Indonesia ⋅ 🌧 30 °C

    Genauso wie in den ersten Tagen im Surfcamp, verbrachte ich weitere tolle, anstrengende und spannende Tage. ♥️

    Jeden Tag 2x Surfen, lecker Essen, feine Smoothies, manchmal ein kleines Bierchen, lustige Aktivitäten und tolle Begegnugen mit Menschen aus der ganzen Welt.

    Diese Woche war für die Balineser eine ganz besondere Woche. Denn sie feierten Nyepi.
    Nyepi ist bei den Hindus sozusagen Neujahr, welches sehr traditionell gefeiert wird.
    Am Freitag Abend gab es eine grosse Parade, die Menschen trugen wunderschöne Kleider und "Gwändli" transportierten mit einem Anhänger riesige "Monster" oder trugen sie mit einer Gruppe von Männern oder auch Kindern selbst.
    Es wurde getanzt und mit Trommeln und anderen Instrumenten musiziert und gefeiert.

    Für uns war es natürlich sehr spannend, bei diesem grossen Event dabei sein zu dürfen und es mitzuerleben. Jedoch konnten wir die Parada nicht wirklich geniessen, da wir bereits um 18.00 Uhr da waren, diese jedoch erst richtig um 21.00 Uhr startete, es unglaublich heiss war und viel zu viele Menschen da waren. 🥵 also gönnten wir uns anschliessend ein feines Glace 🤤

    Die Parade war nur der Anfang. Am Samstag war dann das richige Nyepi, das bedeutet es gab für ganz Bali ein silent day.
    Keine Flüge ins Land, keine Flüge aus dem Land, kein Restaurantbetrieb, kein Handy, keine lauten Gespräche oder gelächter, kein Licht und auch keine Kerzen. Absolute Ruhe und Refexion und das für 24h. 🤫
    Niemand durfte das Haus, oder die Wohnung und wir auch nicht das Camp verlassen. Bali war von aussen betrachtet sozusagen lahmgelegt und niemand musste arbeiten😅
    Zum Glück war das Wetter an diesem Tag wunderschön, so konnten wir den ganzen Tag am Pool chillen und für uns waren die Regeln zum Glück nicht so streng. Wir bekamen trotzdem Essen und konnten uns an dem Tag ohne grosse Aktivitäten oder Surflessions, etwas erholen. 😴☀️😎
    Am letzten Abend geniesste ich bei einer kleinen Photosession mit Luana, Sheyda und Kerstin einen weiteren wunderschönen Sonnenuntergang. 🌅

    Nun ist das Surfcamp leider schon zu Ende, ich bin mir aber sicher, dass weitere sehr spannende und hoffentlich genauso schöne weitere Abenteuer auf mich warten 🥰

    See you again! 👋🏼
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  • Day 11–14

    Kima Surfcamp part 1

    March 24 in Indonesia ⋅ ☁️ 31 °C

    Finally!

    Nach einer 9 Stündigen Reise kam ich dann endlich im Surfcamp in Seminyak an. Sehr müde erhielt ich dann zuerst die gesamte Instrunktion, die etwa eine 1/2h dauerte. Natürlich alles auf Englisch😅
    Mit dem Wissen von ca. 1/4 der erhaltenen Informationen, konnte ich dann in einem 4er Dorm einziehen und das Camp abchecken. Es ist so wunderschön hier 😍

    Ich konnte meinen Augen kaum trauen. Die erste Surflektion beginnt jeweils um 5.45 Uhr 🤦🏽‍♀️
    Es stellt sich aber heraus, dass ich es liebe früh aufzustehen, dann eine 2-stündige Surflektion zu haben und anschliessend in Ruhe zu Frühstücken und etwas zu relaxen. Das Surfen ist schon sehr anstrenged, aber ich liebe es schon jetzt ♥️

    Mein Programm was ich selber über eine bi App buchen kann.

    Day 1:
    5.45 - 7.45 Uhr
    Surf School: zuerst Theorie, dann direkt ins Meer Bei der ersten Welle konnte ich sogar schon aufstehen😍

    11.00 Uhr
    Surflesson im Pool

    13.00 Uhr
    Yoga

    Anschliessend Chillen am Pool und relaxen.

    Day 2:
    5.45 - 7.45 Uhr
    Surf School lernen zu paddeln und antürlich aufstehen und surfen.

    13.20 - 15.20 Uhr
    Surflektion

    17.00 Uhr
    Yoga

    Day 3:
    6.45 - 8.45 Uhr
    Surf School lernen das Brett abzudrehen und die ganze Welle surfen.

    13.00 Uhr
    Yoga

    16.00 - 18.00 Uhr
    Surflektion

    Ja, es ist streng. Ich habe seit dem ersten Tag ultra krassen Muskelkater, meine Hüfte schmerzt 24h, aber ich liebe es und bin so dankbar, dass ich das erleben darf 🥰

    Dazu kommt noch, dassnich hier wirklich tolle
    Menschen kennengelernt habe, Luana us Zöri, Sheydan aus Kolumbien, Elida aus Norwegen und Anna aus Schweden, Rachelle aus Australien und noch viele mehr 🫶🏽
    Das Camp bietet so viele tolle Aktivitäten an denen wir teilnehmen können.
    BBQ - am Dienstag und Donnerstag
    DIY Chetteli mache
    Beerpong usw..

    I'm really happy now ♥️
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  • Day 10

    Ubud - Monkey Forest 🐵

    March 21 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    Das Sacred Monkey Forest Sanctuary (besser bekannt als Ubud Monkey Forest) ist ein Naturschutzgebiet und ein Tempelkomplex direkt in Ubud. Das Heiligtum ist die Heimat von über 1260 Langschwanzmakaken 🐒, die von den Balinesen als heilig angesehen werden und hier frei herumlaufen.

    Wir waren hier auch schon im 2016, konnten uns aber irgendwie nicht mehr an alles erinnern. Waren wir damals so verpeilt? Aber nö, auf nachfragen erfahren wir, dass das Gebäude, in dem nun Eintritt verlangt wird und auch der grosse Parkplatz für Autos wie Motos, wurde erst 2017 errichtet. Noch nicht ganz deppert wir 😄
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  • Day 160–164

    Bali - mehr als nur social Media 😉

    April 12 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    # english below 👇

    Bali zwischen Hype und heiliger Stille

    Lange haben wir überlegt, ob wir Bali wirklich besuchen sollen. Die Insel wird in den sozialen Medien immer stärker gehypt, und viele rieten uns, sie auszulassen und lieber eine andere Insel zu besuchen. Trotzdem haben wir es gewagt – und waren begeistert!
    Wer uns kennt, weiß um unsere Tierliebe. Da brauchte Anna nicht viel Überredungskunst, um Michael zu einem Frühstück im Zoo von Bali zu überreden. Es handelte sich nicht um irgendein Frühstück, sondern es wurde als "Frühstück mit Orang-Utans" angepriesen. Das klang nicht nur gut, sondern übertraf auch unsere Erwartungen.
    Der Morgen begann mit Regen, und der Weg war nass und rutschig. Dreimal dürft ihr raten, wer auf dem Boden landete – richtig, eine durchnässte Anna! 🌧️

    Beim Frühstück angekommen, gab es nicht nur Orang-Utans hautnah, sondern auch ein Baby-Gibbon. Es war noch sehr auf seinen Pfleger fixiert und unglaublich verspielt. 🐒 Außerdem konnten wir Elefanten füttern, ein Stachelschwein aus nächster Nähe beobachten sowie Kakadus und Papageien bestaunen. 🦜

    Nach unserem Zoobesuch wurden wir von einem Fahrer abgeholt und starteten unser Sightseeing. Wir besichtigten zwei Tempel, einer davon ein wunderschöner Wassertempel.
    Einen Zwischenstopp legten wir auf einer Kaffeeplantage ein. Dort konnten wir alle möglichen Kaffee- und Teesorten probieren, darunter auch den berühmten Luwak-Kaffee. Danach wurde die Fahrt etwas holpriger, denn es ging bergauf zum Vulkan Batur. Unser Fahrer organisierte dort eine Jeep-Tour für uns. Anna war von der kurvenreichen Anfahrt bereits etwas angeschlagen, und die holprige Fahrt im Jeep machte es nicht besser. Zum Glück legten wir immer wieder Aussichtsstopps ein. Normalerweise gehören wir nicht zu denjenigen, die sich ständig für Social Media ablichten lassen, aber unser Jeep-Fahrer hätte definitiv eine zweite Karriere als Fotograf starten können! 😂 Wir vermuten, dass die meisten Touristen genau das erwarten oder sich darüber freuen. So kamen auch wir zu zahlreichen Fotos von diesem Tag. 🤷
    Den Abend ließen wir in einer kleinen Bar bei leckerem Essen und Cocktails ausklingen. 🍹
    Da wir noch mehr von Bali sehen wollten, buchten wir unseren Fahrer ein zweites Mal. Wieder ging es zu einem Tempel, ebenfalls ein Wassertempel mit einem wunderschönen Park. Komischerweise führte der Ausgang immer durch unzählige Geschäfte, die uns etwas verkaufen wollten. Ein Vorteil auf Reisen ist jedoch, dass man einfach nichts kaufen muss. 🤷
    Natürlich wollten wir auch die UNESCO-Weltkulturerbe-Reisfelder sehen. Diese sind unglaublich weitläufig 🥵, und es war sehr heiß. Zwischendurch gab es Stände, an denen man Getränke und Snacks kaufen konnte.
    Zum Sonnenuntergang fuhren wir zu einem Tempel am Meer. Dieser ist bei Ebbe besonders gut erreichbar. Von einer etwas höher gelegenen Bar aus genossen wir dann den atemberaubenden Sonnenuntergang.
    Alles in allem hat uns Bali abseits des ganzen Trubels sehr gut gefallen. Die Insel bietet eine wunderschöne Natur.

    #Bali: Between Hype and Holy Stillness

    For a long time, we considered whether we really wanted to visit Bali. The island is increasingly hyped on social media, and many advised us to skip it and visit another island instead. Nevertheless, we took the plunge – and were thrilled!
    Anyone who knows us is aware of our love for animals. So, it didn't take much convincing for Anna to persuade Michael to have breakfast at the Bali Zoo. It wasn't just any breakfast; it was advertised as "Breakfast with Orangutans." That not only sounded good but also exceeded our expectations.
    The morning began with rain, and the path was wet and slippery. You can guess three times who ended up on the ground – that's right, a drenched Anna! 🌧️
    Arriving at the breakfast spot, there weren't just orangutans up close, but also a baby gibbon. It was still very focused on its keeper and incredibly playful. 🐒 We also got to feed elephants, see a porcupine up close, and admire cockatoos and parrots. 🦜
    After our zoo visit, we were picked up by a driver and started our sightseeing. We visited two temples, one of which was a beautiful water temple.
    We made a stop at a coffee plantation. There, we could try all sorts of coffee and tea, including the famous Luwak coffee. After that, the ride got a bit bumpy as we headed uphill to Mount Batur. Our driver organized a jeep tour for us there. Anna was already feeling unwell from the winding drive up, and the bumpy jeep ride didn't make it any better. Luckily, we made frequent stops for the view. Normally, we're not the type to constantly take photos just for social media, but our jeep driver could definitely have a second career as a photographer! 😂 We suspect that most tourists expect or are happy about this. So, we also ended up with numerous photos from that day. 🤷
    We ended the evening in a small bar with delicious food and cocktails. 🍹
    Since we wanted to see more of Bali, we booked our driver a second time. Again, we went to a temple, also a water temple with a beautiful park. Strangely, the exit always led through countless shops trying to sell us things. However, one advantage of traveling is that you simply don't have to buy anything. 🤷
    Of course, we also wanted to see the UNESCO World Heritage rice terraces. These are incredibly vast 🥵, and it was so hot. In between, there were stalls where you could buy drinks and snacks.
    For sunset, we went to a temple by the sea. This is only really accessible at low tide. From a slightly elevated bar, we then enjoyed the breathtaking sunset.
    All in all, we quite liked Bali away from all the hustle and bustle. The island offers beautiful nature.
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