Italy Lasa

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Travelers at this place
  • Day 7

    6Tag

    August 27, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 13 °C

    Tagwacht 8,30 Frühstück.
    Motorradtour 10 Uhr start,
    Stilserjoch 48 krasse Nadelkurve.🤦‍♀️
    Das war sehr eindrücklich gewesen 😳die muss man gefahren und gsehen haben.
    Wir sind die andere Strecke runter gefahren Münstier sa Maria über den Reeschenpass zum Kirchturm und zurück zum Camping.
    Tour ca 100 km.
    Tolles Wetter eine wunderschöne Tour bis an die krassen Kurven am Stilserjoch.
    Gemütliches zusammensein im Camping ,etwas essen im Restaurant später ein Schlummerdrunk und ab ins Bett.😴
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  • Day 12

    Wandern mit Reinhold 🧗‍♀️

    July 17, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 15 °C

    Was soll ich sagen....heute sind wir zufällig mit Reinhold Messner zu den Yaks und auf die Madritschhütte gewandert. Verrückt 😅. Natürlich mit einigen anderen Fans. Jack Wolfskin war der Sponsor und so gab es Trinkflaschen und Caps gratis dazu. Zum Glück wurde diesmal der größte Teil an Höhenmeter mit der Seilbahn 🚡 erledigt, sodass heute (zum Glück) nur 210 für uns übrig blieben. Wir wären sehr happy, wenn wir mit 80 Jahren noch so fit in den Bergen unterwegs wären. Respekt 👍Read more

  • Day 11

    Sulden 🏔 Hintergrathütte 2661

    July 16, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 16 °C

    Auf Empfehlung sind wir zur Hängebrücke hoch. Sollte für den ersten Tag reichen, nach der Meinung unseres Kellners. Dort angekommen....da geht noch was. Die Hintergrathütte klang verlockend. Noch früh am Tage, auf geht's. Leider stand auf der Karte nicht, dass der Weg ausschließlich bergauf geht. Wir kämpften, gaben nicht auf und wurden nach 3,5 Stunden mit dem wunderschönen Ausblick verwöhnt. Kurze Pause in der Hütte, weil es auf 2661 Meter schon etwas frisch war. Der Rückweg war nach 2 Stunden abgeschlossen. Jeder Knochen vom alten Fahrgestell tat weh 😧. Auch der anschließende Poolbesuch half nicht wirklich 😅. Angst vor dem morgigen Tag macht sich breit . 🤭Read more

  • Day 4

    Tschengels

    June 4, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute besuchten wir Burgel (Tante von Papi) in Tschengels.
    Meine Oma ist dort aufgewachsen bevor sie in die Schweiz kam.
    Es war sehr spannend den alten Geschichten zu lauschen. Natürlich verwöhnte uns Burgel mit allen möglichen feinen Sachen. Mir kamem alte Erinnerungen hoch als wir noch als Kinder/Teenies bei ihr waren.
    Das strahlen in ihren Augen faszinierte mich so, so eine Lebensfreude und liebe Frau.
    Die Südtiroler Gastfreundschaft und Herzlichkeit berührt mich jedesmal aufs neue.
    Ebenso der Abschied auf dem Trushof beim Cousin von Papa, Friedrich und seiner Frau Elvi war ein wenig traurig. Aber wir werden auf alle Fälle so schnell wie möglich wieder kommen.
    Danke euch für alles 💕

    Übrigens, den Herd benützt sie im Winter immernoch genau so ☺️
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  • Day 8

    Trushof

    September 23, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 6 °C

    Auf dem Nachhause Weg noch bei Mara's Verwandten auf dem Trushof vorbeigeschaut.
    Mama & Papa machen da gerade Ferien.
    So trafen wir uns zu den weltbesten Knödel von Elfi.
    War so schön auch Friedrich wieder zu sehen.
    Lieben diesen Ort & hoffen bald wieder vorbei gehen zu können 😊
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  • Wir sind über den Reschenpass gekommen

    September 17, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 16 °C

    Wünderschöne Strecken liegen hinter uns. Ansträngend aber landschaftlich geht's nicht schöner. Über Landeck, Pfunds und Reschenpass haben wir die letzten zwei Tage ordentlich Höhenmeter und Strecke gemach. Wir können immer Zelten und sind heute noch 50km von Meran entfernt.Read more

  • Day 53

    Eigentlich müsste ich den Titel der gestrigen Etappe nochmal ändern, weil er heute fast noch besser passen würde,

    Heute ist der 50. Tag an dem ich wandere und der Weg führte uns von Sulden wieder nach oben. Da wir genügend Zeit hatten sind wir nicht direkt sondern nochmal etwas zurück und an der Hintergrathütte vorbei gelaufen. Das hat sich von den Ausblicken her auf jeden Fall sehr gelohnt und war auch angenehm zu gehen.

    Weiter ging es über Langenstein bis zur Tabarettahütte, wo wir eine Mittagspause eingelegt haben. Der Blick in Richtung Ortler hat uns hier schon eine Weile begleitet, von der Hütte konnte man dann aber super nach Norden sehen und der Blick reichte bis zum Ötztal mit der Weißkugel und auch zum Reschensee.

    Nach der Mittagspause ging es nochmal etwas zur Tabarettascharte nach oben und von von dort wurde der Blocl nochmal besser, da man nun auch in den Westen in Richtung Stilfserjoch hatte.

    Zur Payerhütte war es nun nicht mehr weit und die Lage der Hütte auf 3029m mit dem Ortler im Hintergrund und mehr als 180 Grad Panorama ist schon sehr speziell und passend für die 50. Etappe.

    Bei einem Bier auf der Terrasse haben wir die Aussicht genossen und dann ist auch noch ein Bartgeier direkt vor unserer Nase vorbei geflogen - einmalig.

    Auch mal wieder etwas Zeit für die Statistik:
    Ich habe nun etwa 1064 Kilometer und 64000 Höhenmeter zurückgelegt. Allein die letzten 7 Tage mit Nico kommen wir auf 11000 Höhenmeter.

    Die Kondition und die Muskeln machen noch gut mit, aber die Füße jammern etwas. Wie gut, dass in 2 Tagen wieder ein Pausentag ansteht.

    So langsam ermüdet auch das Material. Ich musste gestern schon ein paar Nähte an den Außentaschen meiner Hose ausbessern und wenn ich mir das Profil meiner Sohlen anschaue, dann machen es die Stiefel auch nicht mehr lang. Vielleicht gibt es in Bormio zur Sicherheit neue.
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  • Day 51

    Etappe 48: Und wieder nach oben

    July 7, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 17 °C

    Nachdem wir gestern im Etschtal auf knapp 700m übernachtet haben und es viel zu fad gewesen wäre neben der Straße ins Martelltal zu laufen ging es heute direkt hinter der Unterkunft wieder ordentlich bergauf.

    Wir hatten strahlenden Sonnenschein und so war das gleich auf die ersten Meter eine schweißtreibende Angelegenheit, aber zum Glück ging es bald durch Wald und wir hatten viel Schatten. Da es lange durch Wald ging, gibt es heute auch nicht so viele Bilder.

    Nach ca. 3:30h hatten wir dann das Kreuzjöchl erreicht und konnten erste Blicke auf die Gletscher am Talschluss des Martelltals .

    Wir hatten eigentlich gerade so erst Halbzeit der Etappe, aber praktischerweise gab es ein paar Wanderwege, die auf unseren Karten nicht richtig eingezeichnet waren und uns ein paar Höhenmeter gespart haben.

    So waren wir dann heute schon um 15 Uhr und 1750 Höhenmeter im Aufstieg später am Berghasthof Stallwies und ein Eiskaffee und ein Erdbeertiramisu waren genau das richtige. Danach noch eine Kneippkur für die Füße im Bach und nach der erfrischenden Dusche wird jetzt noch bis zum 5 Gänge Menü entspannt. Das Gliking kommt nicht zu kurz 😁

    Morgen steht eine sehr lange und auch aussichtsreiche Etappe an, da wird es auch wieder mehr Bilder geben.
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  • Day 50

    Etappe 47: In Richtung Martelltal

    July 6, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 10 °C

    Auf der Klosteralm hatten wir noch einen sehr netten Abend. Wir waren die einzigen zwei Gäste und wurden vom Hüttenwirt fürstlich bekocht:
    Primi Piatti: Bärlauchrisotto
    Secondi Piatti: Auswahl aus Bärlauch, Brennessel, Käse oder Speckknödel mit Krautsalat
    Nachtisch: Kaiserschmarn

    Ca. 30 Minuten nach dem Nachtisch sind uns die Lichter ausgegangen und wir sind sehr schnell eingeschlafen.

    Da für heute mal wieder kein so ganz optimales Wetter angesagt war haben wir wieder geschaut, dass wir früh los kommen. Am Vormittag sollte es noch etwas besser sein.

    Es ging erst mal nach oben und oberhalb des Saxalbsees vorbei. Anfangs noch einfach ging es dann auf sehr schmalen und steilen Pfaden nach oben und irgendwann über Blockwerk bis zur Trumserspitze, unserem ersten Gipfel.
    Zwischendrin haben wir ein paar Tropfen abbekommen, aber nach 10 Minuten war das auch schon wieder vorbei.

    Nun ging es ein kurzes Stück auf dem Grat hinab, es war wieder etwas Konzentration gefordert und dann ging es auch gleich wieder ein Stück nach oben zur Grubenspitze, dem zweiten Gipfel.

    Wir hatten mal wieder Glück, die Wolken waren bis zu dem Zeitpunkt noch über uns. Von der Grubenspitze ging dann unser Abstieg los und da wir um ins Martelltal zu kommen erst mal in das Etschtal hinunter mussten hatten wir üb er 2400 Höhenmeter Abstieg vor uns.
    Wir hatten hier eine Weile gegrübelt, aber es gab einfach keine andere gute Alternative.

    Als wir dann abgestiegen sind konnten wir gut beobachten wie die Gipfel in den Wolken verschwunden sind - vom Timing also alles richtig gemacht. In der Früh hatten wir nämlich noch überlegt ob wir die Etappe wegen dem Wetter etwas umplanen.

    Im Abstieg war anfangs noch etwas Kraxelei gefordert und es ging langsamer dahin, aber bald waren wir in Gelände wo es flott hinunter ging.

    Gegen 13 Uhr kamen wir dann an der Trumser Albl (Alm) vorbei und schon etwas oberhalb stieg uns ein leckerer Geruch in die Nasen. Der Hüttenwirt hatte den Grill angeworfen. Das war zwar sehr verlockend, aber wir haben uns dann doch für etwas leichteres entschieden, da wir ja noch einiges an Weg vor uns hatten.

    Auch hier hätte das Timing nicht besser sein können: 5 Minuten nach dem wir an der Alm angekommen waren ging ein Regenschauer los und wir haben unsere Pause um so mehr genossen.

    Etwas ausgeruht und gestärkt ging es dann an den restlichen Abstieg und wir haben die Pause tatsächlich gemerkt und sind in flottem Tempo ins Tal gekommen. Der Ausblick ins Tal war etwas bizarr, da hier wirklich jeder Zentimeter für den Obstanbau genutzt wird.

    In Latsch (Passender Ortsname zur Etappe) haben wir dann noch schnell ein paar Dinge eingekauft und mal nebenbei noch per Telefon die Unterkünfte für die nächsten Tage gebucht.
    Von hier hatten wir dann noch eine knappe Stunde nach Morter und der Himmel wurde schon wieder bedrohlich dunkel.
    Wir sind zwar nicht trocken am Ziel angekommen, aber so richtig nass waren wir auch nicht. Da unsere heutige Unterkunft eine Sauna mit dabei hat, war uns das ziemlich egal 😁
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  • Day 2

    Day1: Davos 》Glurns

    June 30, 2023 in Italy ⋅ 🌧 16 °C

    Bei perfektem Velowetter startete ich von Davos Richtung Südtirol ☀️ Der erwartete Regen blieb vorerst aus, und so war der Aufstieg auf den Flüelapass kein Problem. Leichter Regen setzte erst nach der tollen Abfahrt in Zernez kurz ein. Von dort nahm ich den langen Anstieg auf den Ofenpass in Angriff. Da schon einige Höhenmeter in den Beinen, war die letzte Steigung vor der Passhöhe ziemlich happig und musste mit Rösti Bratwurst belohnt werden.
    Danach gings noch 35km bergab bis nach Glurns, ein mittelalterliches Städtchen von einer Stadtmauer umgeben.
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