Japan NakaKōen-eki

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Travelers at this place
  • Day 6

    Osaka & EXPO 2. Tag

    May 11 in Japan ⋅ 🌧 15 °C

    Heute ein ganz schöner Morgen. Dann mehr und mehr bewölkt und leider Regen gegen Abend!
    Heute habe ich meinen Augen nicht getraut. Konnte beim Check-in durchlaufen ohne anzusehen!! Und gestern 50Min gewartet. Dafür ist das Video sehr empfehlenswert und oberinteressant. Schaut euch Nr. an, welches ic heute Abend gedreht ca. 2130 Uhr..

    Habe folgende Pavillions besucht;
    Kingdom of Saudi Arabia
    Teile Monacos
    Thailand
    Tech World
    Osaka Healtcare Pavillion
    Earth at Night
    Deutschland
    Luxemburg
    Mocambique
    Länder, die Vertreten sind aber keine eigene Pavillin, die ich heute besucht habe:
    Somalia, Dom. rep, Paraguay, Tanzania, Jamaica, Republic of Dominicana, Federal Staates of Micronesia, Zambia, Benin, Djibouti, St. Vincent & Grenada (20:41h), Central African Republic, Cote d'Ivoire, Tuvalu, Timor-Leste
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  • Day 5

    Universal Studios Japan 🎢🎠🏰

    May 10 in Japan ⋅ ⛅ 21 °C

    Gestern ein Tag im Universal Studios Japan verbracht und unsere Kindheitsfreunde besucht: Harry Potter Welt und Nintendo Welt! Die Nintendo Welt gibt es nur in Japan und es sieht wirklich so aus, wie im Videospiel. Richtig toll!

    Übriges: vor 12 Jahren waren Sven und ich bereits im Universal Studios in LA, bei unserem ersten gemeinsamen Urlaub 🫶
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  • Day 7

    Kaiyukan & Sushi Hayata

    April 28 in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

    Aufstehen fällt uns mittlerweile immer leichter. Aber an diesem Morgen gab es trotzdem etwas, das wir dringender brauchten als alles andere: Kaffee. ☕️
    Nach dem Verlassen unseres Hotels machten wir uns auf den Weg zu einem kleinen Café in der Nähe, das einen herrlichen Ausblick auf den Fluss versprach. Die Atmosphäre dort war wirklich schön – ruhig, entspannt – nur leider war die Speisekarte eher spärlich. Und Kaffee? Fehlanzeige.

    Trotzdem entschieden wir uns zu bleiben. Für mich gab’s eine Granola Bowl mit Power-Smoothie, Eva wählte ein Avocado-Brot mit Relax-Smoothie. Während wir aßen, wurden wir von einer kleinen Schar Spatzen beobachtet, die nur darauf lauerten, ein paar Krümel zu ergattern.

    Der Wetterbericht hatte recht behalten: Regen setzte ein. 💦Unsere Pläne – entweder Mount Inari oder Schloss Osaka zu besuchen – verwarfen wir kurzerhand. Bei diesem Wetter wäre das nur halb so schön gewesen. Stattdessen entschieden wir uns spontan für das Kaiyukan, eines der größten Aquarien der Welt.

    Doch bevor es losgehen konnte, meldete sich erneut der Kaffeedurst. In einem großen Bahnhof suchten wir nach einer Möglichkeit, endlich an Kaffee zu kommen. Wir fanden ein Restaurant mit dem verheißungsvollen Namen "Café" – nur um festzustellen, dass Kaffee dort nur zusammen mit einem Gericht serviert wurde. Und dann auch noch schwarzer Filterkaffee, den ich leider überhaupt nicht vertrage.

    Nass vom Regen kauften wir uns einen Regenschirm und machten uns auf den Weg zum Aquarium. Dort angekommen: typisch Japan – erst einmal Schlange stehen. Am Schalter erhielten wir Tickets für eine feste Einlasszeit um 14:30 Uhr, was uns noch einige Wartezeit verschaffte. Glücklicherweise lag direkt nebenan ein Einkaufszentrum, das wir für einen kleinen Bummel nutzten.

    Das Einkaufszentrum war liebevoll im Retrostil gestaltet. Besonders Eva hatte ihren Spaß – mitten im Gang waren alte Hüpfekästchen aufgezeichnet, und sie konnte nicht widerstehen.

    Ein Donut später ging es endlich ins Kaiyukan.
    Und was sollen wir sagen? Es war einfach beeindruckend. Riesige Becken, fantastische Ausblicke auf faszinierende Meeresbewohner. Wir verbrachten über zweieinhalb Stunden dort – und hätten noch länger bleiben können. Besonders aufregend: der Blick hinter die Kulissen, direkt über das große Hai- und Walbecken. Zwei majestätische Walhaie namens „Kai“ und „Yu“ drehten dort ihre Runden – die Namensgeber des Aquariums.

    Nach all den Eindrücken waren wir ziemlich erledigt – und der Koffeinentzug tat sein Übriges. Aber dann, direkt am Ausgang: die Erlösung! Ein Starbucks.
    Selten hat ein Milchkaffee so gut geschmeckt wie in diesem Moment.🤤

    Frisch gestärkt und glücklich kehrten wir am Abend ins Hotel zurück, um uns noch einmal frisch zu machen. Denn wir hatten noch etwas vor: traditionelles Sushi.

    Wir hatten Glück und fanden einen kleinen, authentischen Laden. Nur 15 Minuten Wartezeit – und schon saßen wir an der Theke, direkt gegenüber von erfahrenen Sushimeistern. Die Karte verriet, dass das Angebot täglich wechselte – je nachdem, was auf dem Fischmarkt frisch erhältlich war. Wir entschieden uns für eine gemischte Platte und vertrauten bei der Sake-Auswahl auf die Empfehlung der Chefin. Eva und Ich hatten uns die Sake sogar geteilt.

    Was dann kam, war einfach unbeschreiblich:
    So gutes Sushi hatte ich seit über einem Jahr nicht mehr gegessen. Jeder Bissen war ein kleines Kunstwerk – frisch, zart, perfekt abgestimmt. Ich übertreibe wirklich nicht, wenn ich sage: Es war himmlisch.

    Vollkommen zufrieden schlenderten wir gegen 22 Uhr zurück ins Hotel.
    Morgen heißt es Auschecken und mit dem Zug zum Onsen Ryokan für das komplette japanische Erlebnis.
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  • Day 9

    Awaji Island

    April 23 in Japan ⋅ ☁️ 18 °C

    Today, we took a bus to Awaji Island. The fog was intense! We drove across the Akashi Kaikyo Bridge, 4 kms long, and when it was built, it was the longest suspension bridge in the world. For most of these 4 kms, we could not see traffic ahead or the water down below.

    The fog cleared somewhat as we approached Awaji, so we were able to see where we were.

    Our hotel for 2 nights is beside the bus terminal, so the location is super convenient. In addition to being convenient, it's also amazing - sea view 🌊, on the beach ⛱️, gorgeous room. Completely charming. Pretty windy, though, as my hair shows in the beach photos.
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  • Day 236

    Exposition universelle d'Osaka

    April 23 in Japan ⋅ 🌧 18 °C

    Belle journée tous les 5 à l'exposition universelle d'Osaka sur le thème : "designing future society for our lives."
    Ce qui impressionne d'entrée, c'est que l'exposition se tient sur une île artificielle immense limitée par le fameux ring : la plus grande construction de bois sous la forme d'un anneau de 2 km...
    Les pavillons de chaque pays répondent au thème à leur manière. C'est l'occasion pour eux de promouvoir le tourisme, l'artisanat...
    Pour ce qui est de l'innovation, c'est surtout le pavillon du Japon qui nous propulse dans l'avenir comme avec les sarcophages régénérants à base de plasma ou bien cette entreprise qui développe une IA capable d'interpréter les comportements/la physiologie des humains pour garantir un environnement confortable optimal (en terme de climatisation, de luminosité, etc... avec un environnement connecté.
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  • Day 234–235

    Kobe - Osaka

    April 21 in Japan ⋅ ☁️ 20 °C

    Retour à Kobe pour quelques jours pour se faire dorloter par Alan et Carole, partager le quotidien de Miranda et faire du shopping. Kobe possede un petit bijou : le jardin des herbes perché sur les hauteurs de la ville depuis lequel on a un panorama impressionnant. Pour y acceder, une jolie rando dans la foret avec pas moins de 4 cascades.
    Osaka est plébiscitée par les jeunes japonais qui préfèrent s'y installer plutôt qu'à Tokyo car résolument plus dynamique et "cool". Drôle de paradoxe qu'on a ressenti en y faisant nos emplettes.
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  • Day 109

    Osaka Aquarium og World Expo 2025

    April 15 in Japan ⋅ 🌬 13 °C

    Tirsdag havde vi to spændende ting på programmet og dagen startede med en togtur ud til Osaka Aquarium, som har et af verdens største bassiner med 5.400 tons vand. Bassinet repræsenterer Stillehavet og er fyldt med bl.a. en masse forskellige rokker, hammerhajer, Black Tips og så hovedattraktionen: to knap 10 meter lange hvalhajer.

    Det føltes helt forkert med sådan et stort og smukt dyr i et akvarie - og samtidig må vi indrømme, at det var dybt fascinerede at se dem så tæt på, svømmende rundt på hvad der virkede som ret god plads… Men når man tænker på, hvor langt de ville svømme i det fri, og hvordan de er blevet fanget, så kunne man godt få en dårlig smag i munden 😕 (Men det gælder jo i virkeligheden alle de akvarier og zoo’s, vi har været i - bare svært at sige nej, når børnene er så dybt fascinerede af dyr, som de er 😏).

    Til frokost fik vi endelig prøvet okonomiyaki, som er en slags pandekage med masser af kål blandet med ens favoritfyld. Maden bliver tilberedt til én på en varm plade i bordet og det var mega lækkert! Tror det er endnu én af de retter, som skal prøves af derhjemme 😋

    Godt mætte tog vi toget videre ud til Osaka World Expo 2025 - på opfordring fra min søde kollega, Louise (tak 🙏🏼😘). Verdensudstillingen er et KÆMPE område fyldt med forskellige pavilloner, hvor alverdens lande viser det bedste frem. Derudover er der også nogle områder med virksomheder og forskellige overordnede temaer. Pavillonerne er i sig selv ret spektakulære og mange af dem tegnet af de fremmeste arkitekter, så bare det at gå rundt mellem de mange pavilloner er en oplevelse i sig selv. En del af stederne skal man have en reservation for at komme ind, og det havde vi ikke nået, så vi gik efter de åbne med mindst kø 😉 Det blev til Canada, Qatar, Portugal og den fælles nordiske pavillon plus et ret imponerende lys- og vandshow, inden vi var ved at gå til af kulde (der var en bidende, iskold vind) og listede mod udgangen. Særligt Canada var en anderledes oplevelse med tablets, der fik en masse isflager til at komme til live, når man kiggede gennem tablet’en, og det var også sjovt at se, hvad de fem nordiske lande var blevet enige om at repræsentere - inkl. et billede fra “baghaven”, som vi efterhånden glæder os til at se igen 🥹🩵
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  • Day 154

    Tag 154: Power-Tag in Osaka/Kobe

    November 3, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 20 °C

    Wir reisen mit dem Zug in das 30 Minuten entfernte Kobe. Wir spazieren am Vormittag Kobe ab. Kobe ist die Kleinstadt bei Osaka mit Japans größtem Hafen und dem weltweit bekannten Rindfleisch. Das Wagyū-Rind besitzt gut marmoriertes Fleisch. In Kombination mit dem seltenen Vorkommen und der langsamen Mast ist das Fleisch der Wagyū-Rinder nicht nur eine Delikatesse, sondern darüber hinaus ein gefragtes Luxusprodukt. Für original Kobe-Rindfleisch aus Japan liegen die Preise zwischen 400 bis 600 € pro Kilogramm. Das Fleisch der Tiere unterliegt einer strengen Herkunftsbezeichnung. Das Wagyū-Rind ist als Kobe-Rind bekannt, d.h. nur das Fleisch der Wagyū-Rinder, die in der japanischen Region Kobe geboren, aufgezogen, gemästet und geschlachtet wurden, dürfen die Bezeichnung Kobe tragen. Entsprechend hoch ist die dichte an Restaurants die mit dem bekannten Rindfleisch werben. Wir essen dennoch mal wieder eine sehr gute Ramen und verzichten auf das exklusive Fleisch.

    Nach dem Mittagessen spazieren wir noch weiter durch Kobe und nehmen dann den Zug nach Osaka. Wir spazieren an einem der Flüsse entlang und durch den Burggarten. Da wir kein passendes Café finden, nehmen wir uns einen Kaffee mit. Leider wird in Japan und Südkorea fast immer ein Mitnahmebecher verwendet, auch bei Verzehr im Lokal. Überhaupt wird alles und überall verpackt. Extrem viel Plastikmüll. Das hätten wir von so einem weit entwickelten Land nicht erwartet. Eher ist hier noch Konsum angesagt als Öko-Bewusstsein.

    Wir steuern dann noch zwei Viertel an die lt. Reiseführer sehenswert sind. Am Ende gibt es nur Hotels, Restaurants, viele Touristen und so wirklich interessant ist die Gegend nicht. Wir landen mal wieder in einem Einkaufszentrum und geben Geld aus.

    Der Tag geht mit einem Spaziergang zum unspektakulären Osaka-Tower zu Ende. Nach mehr als 25 Kilometer Fußmarsch liegen wir erschöpft im Hotelzimmer und gucken noch eine Folge vom Auslandsjournal über die anstehende US-Wahl.

    Vielleicht liegt es an den vielen Eindrücken die wir die letzten Monate über gesammelt haben, aber so richtig spektakulär sind die Städte in Japan nicht.

    Ja, Osaka ist imposant und größer als Fukuoka, Nagasaki und Hiroshima. So richtig reizen können uns die unzähligen  Einkaufsmöglichkeiten leider nicht. Die Möglichkeiten haben wir die letzten Monate oft gehabt. Für Museen ist das Wetter mit 20 Grad und Sonne zu schön. Die Museen, die es gibt, reizen uns nur bedingt.
    In Kontakt mit Japanern kommen wir überhaupt nicht. Die Städte sind sehr sehr anonym. Hier findet das Leben offenbar drin statt. Ein Gegensatz zur Fahrradreise und den Ländern, wo wir in jedem Dorf das Tageshighlights der Menschen waren und wo alles draußen stattfand. Ich stelle für mich fest, dass mir Reisen, wo ich in den Kontakt mit Einheimischen komme, sehr viel mehr gefallen.
    Wären wir in einem regulären 3-Wochen-Jahresurlaub wäre unser Gefühl jetzt vermutlich anders. Aktuell fühlen wir uns jedoch so, als würden wir etwas verpassen und hier unsere Zeit nicht richtig nutzen.

    So viel zu meiner aktuellen Gefühlslage. Vor uns liegt ab Dienstag der Aufenthalt in einem Tempel, ich bin gespannt.
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  • Day 11

    Tag 9: Osaka Aquarium Kaiyūkan

    May 6 in Japan ⋅ ☁️ 17 °C

    Pünktlich zurück im Aquarium und direkt rein. Man folgt einem Weg entlang des Ring If Fires, also dem vulkanisch extrem aktiven Ring um die pazifische Platte herum. Dieser wird hier gleichzeitig als Circle of Life bezeichnet, da an diesem entlang durch Strömung und Nährstoffe auch extrem viel leben gedeiht.
    Das Aquarium ist sehr schön gemacht, jedoch etwas voll . Man wartet jeweils etwas um an die Scheiben zu kommen um die Tiere zu sehen, was eigentlich kein Problem ist, da die meisten Leute dann hinter einem auch geduldig warten und sich Schlangen bilden. Jedoch sind es gerade einige Touristen die sich überall durchdrücken, ohne nach links und rechts zu schauen und sich dabei auch noch sehr laut unterhalten.

    Wir hatten trotzdem viel Spaß und insbesondere das Pazifik Aquarium mit seinen zwei Walhaien, Mantarochen und Mondfisch war toll anzusehen.
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  • Day 4

    Day 4 OsakaUniversal Studios

    May 4 in Japan ⋅ ☁️ 21 °C

    Bruh.
    My nerd can not be contained.
    After getting up before the sun to make our way to Universal Studios, which is only 20 minutes from our hotel, we arrived around 7 am and waited in a line with more people than the population of Nelson.
    After checking our belongings and scanning our tickets, we enter a group ups play ground, unfortunately no cafes or coffee stands open for at least an hour. We started in the Jaws area, and Gay rat almost got eaten! 30 years of travel adventures would have died with him! Luckily, he survived the attack.
    We then went to the Jurassic Park park and saw anamtronics at their finest by then. One cafe was open, with stomachs full of sandwiches and coffee, and we made a beeline to Hogsmeade.
    No matter how old I get, being the fictional world of Harey Potter will always make me feel like the 11 year old girl with her books and a torch under the duvet. The child like wonder never ends.

    Butterbeer in hand, we pootled through hogmeads and walked out of Honeydukes with Bertie Botts every flavour beans and some chocolate frogs. A very happy Mickn indeed! Aden had a good on a Rollercoaster (very brave boy) before we moved on to Jurassic Park! Another Rollarcoaster that caused both of our stomachs to drop and our throats dry from yelling! The man at the photo both asked us if our hair colour was natural and said he was jealous.
    We made a few more stops while and 2 more rides and through to Super Nintendo world with some last-minute tickets Aden scored before we decided to call it a day. 11 hours and 17km worth of walking in an amusement park seemed like enough.

    So shrimp boil up at Bubba Gump it was for dinner, and Aden got asked for a photo by Bubba Gump himself! What a lucky boy!

    It appears I have not intact made the train stations "my bitch" as we hoped on the wrong end of the right line.... whoops but we made it back but the fun doesn't end their! After an hour (which should have only been 25 minutes), we made our way to the Umeda Sky Building. A 173 meter high building in Kita, it has a 360 walking view of Osaka which at 10pm is pretty spectacular.
    The light pollution did make me a little sad cause ya girl love stars, but it was a beautiful view nonetheless.
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