KriVi - 6 Monate Sabbatical

June – November 2024
  • Kristina Si
  • Vincent Hckr
6 Monate mit dem Fahrrad 🚲 ⛺️von Budapest 🇭🇺 nach Tiflis 🇬🇪 und 2 Monate mit dem Rucksack nach Südkorea 🇰🇷 und Japan 🇯🇵 Read more
  • Kristina Si
  • Vincent Hckr

List of countries

  • Japan Japan
  • South Korea South Korea
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  • Greece Greece
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Categories
Backpacking, Bicycle, Camping, Couple, Friendship, Nature, Train, Vacation
  • 24.7kkilometers traveled
Means of transport
  • Flight11.2kkilometers
  • Bicycle6,283kilometers
  • Train5,199kilometers
  • Car788kilometers
  • Bus601kilometers
  • Hitchhiking285kilometers
  • Ferry190kilometers
  • Barefoot26kilometers
  • Walking-kilometers
  • Hiking-kilometers
  • Motorbike-kilometers
  • Tuk Tuk-kilometers
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  • Caravan-kilometers
  • 4x4-kilometers
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  • 186footprints
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  • Paperwork, von Versicherungen und anderen ArbeitenNeue Mäntel braucht das FahrradSieht aus wie neu das gute Cube

    Tag -15: Vorbereitungen mit Ende in Sich

    May 18, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 20 °C

    Sabbatical hört sich romantisch, so nach Freiheit, Luft, Liebe und Spontanität an.
    Es ist aber auch sehr, sehr viel Vorbereitung - zumindest bei unseren beiden Reisen.
    Übernachtungen und Reiseplanung Japan und Südkorea, sodass wir möglichst wenig vor Ort planen müssen und natürlich alles rund ums Fahrrad: 🚲 Ersatzteile, Rad auf Vordermann und zum Service bringen, uns selbst Basis-Reparaturwissen drauf schaffen🔧🪛🔩, Reiseapotheke, Versicherungen, tausende Gadgets🧭📱⚙️ (die man braucht, nicht braucht, will oder denkt zu brauchen), Packen(viel Platz für Klamotten bleibt sowieso nicht) u.s.w.u.s.
    Aber langsam ist ein Ende in Sicht, die To Do Liste wird kleiner, die Arbeitstage weniger und die Vorfreude ⏫🤗
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  • Kleine Einstimmungsradtour zum Tegernsee

    May 20, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 24 °C

    Gutes Wetter, Fahrräder ready und Vincents neustes Gadget muss probiert werden: ein Garmin GPS Gerät.
    Auf zum Tegernsee! ⚓️🛥️🚤
    Herrliches Wetter, viele gut gekleidete Rennradfahrer und schöne Natur! Vincent beglückt auch die Welt mit einem neuen Sabbatical-Haarschnitt 💇‍♂️und ich darf mich Figaro ✂️nennen (zumindest wenn man die etwas zu kurze Seite nicht sieht)Read more

  • Japan verpacken
    Chaos 1 - vom Arbeits- zum PackzimmerAhhh Kühlschrank und Eisfach abtauen - nichts lieber als dasSonne sollten wir mehr als genug haben - wenn das Solarpanel dann noch unsere Powerbanks läd...ProbepackenGeschafft

    Tag -1:Es fühlt sich nach Sabbatical an!

    May 30, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 18 °C

    Geschafft.
    Nun sitzen wir hier auf unserer Gästematratze und in unserem Arbeitszimmer. Wohnung ist vorbereitet, sauber und übergeben, um in den nächsten 6 Monaten von Sabrine, unserer Untermieterin, gehütet zu werden. Japan-Gepäck 🇯🇵ist vorbereitet und lagert bei Vincents Eltern für unseren 4-tägigen-Transit-Besuch im Oktober in München. Die Fahrradtaschen sind gepackt und verbringen die Nacht bei unseren Rädern im Keller. 👝🩷🚲
    Zum Glück hatten wir noch eine Woche frei für letzte Vorbereitungen und vor allem Packen - es war doch viel mehr zu tun als gedacht.
    Nun fühlt es sich auch wirklich nach Sabbatical an - eine Mischung aus Umzug, Abschied und einem anderem Lebensabschnitt. Das Gefühl, dass es nur ein längerer Urlaub ist, ist nun einer kleinen Nervosität gewichen.🤗
    Morgen um 7:20 Uhr geht’s dann los - mit dem Zug nach Budapest - unserem Startpunkt.🚩
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  • Tag 1: Budapest 🇭🇺- wir bleiben erstmal

    June 3, 2024 in Hungary ⋅ ☁️ 18 °C

    Unwirklich heute morgen unsere Wohnung und München für die nächsten Monate zu verlassen - aber im Nieselregen fiel das nicht so schwer.
    Dann erstmal ÖBB Chaos - „verspätete Bereitstellung des Zuges“, was letztlich zu einer „Nicht-Bereitstellung“ geführt hat, daher anstelle Direktverbindung nun in Salzburg umsteigen. Mit fast 2h Verspätung und aufgedrehten Schulklassen in unserem Waggon sind wir in Budapest angekommen.
    Perfektes Stadtwetter- die Stadt hat sich gemacht seitdem wir (unabhängig voneinander) das letzte Mal vor 10 Jahren hier waren. Überraschend viel Grün 🌳, tolle alte und neue Architektur und eine schöne Unterkunft. Da haben wir direkt mal beschlossen eine Nacht dran zu hängen - ungewohnt, aber genau das können wir nun in unserem Sabbatical tun, gibt ja nur ein entferntes Enddatum…
    UND eine herrliche heiße Dusche kann man sich doppelt gönnen (dabei haben wir noch gar nicht im Zelt ⛺️ geschlafen) 😆
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  • Es geht los!!!
    Navigation - auch das muss erstmal geübt werdenHolperweg oder Gravel - je nach Sprech

    Tag 3: Der erste Fahrtag

    June 4, 2024 in Hungary ⋅ 🌙 17 °C

    85km - 0 Höhenmeter - bisher gesamt 85km
    Um 10 Uhr müssen wir unser Studio in Budapest verlassen. Die perfekte Zeit um im Stadtverkehr mit den schweren Rädern die Stadt zu verlassen. Immer Richtung Süden. Immer entlang der Donau. Die Wahlplakate begleiten uns den gesamten Weg über. Am 09. Juni findet eine Wahl statt. Wir können nur vermuten worum es geht. Wir können uns aus der Sprache nichts ableiten und müssen oftmals Google Translate verwenden. 35 km hinter Budapest machen wir den ersten Stopp und essen etwas. Nach weiteren 45 km finden wir auf einer Wiese unseren Zeltplatz. Wie lässt sich Ungarn bis dahin beschreiben: Sehr viel Fläche, viel Wald, viel Landwirtschaft und mal mehr und mal weniger gut ausgebaute Wege - immer entlang der Donau - führen uns durch den Tag.  Als wir um 22:00 Uhr ins Bett gehen ist uns klar: Wir brauchen noch mehr Routine und fest definierte Abläufe bei der Abendgestaltung. Zeltaufbau, Kochen, Spülen, Nachtlager herrichten - das dauert und nimmt noch sehr viel Zeit ein! Uns bleiben ja zum Glück noch einige Nächte im Zelt in denen wir uns optimieren können...Read more

  • Da reiten sie hin in den Sonnenuntergang
    Zuckerschock10l Wasserblase zum Kochen und Waschen für abends und früh7,5l für 2 Räder und Fahrer

    Tag 4: Es ist heiß.

    June 6, 2024 in Hungary ⋅ ⛅ 27 °C

    81,1 km - 245m Anstieg - gesamt bisher 163,5 km

    Kristina hat 10 Stunden geschlafen, Vincent eher weniger. An der Bequemlichkeit müssen wir noch arbeiten.
    Und es ist heiß. Das beschreibt den Tag wohl am besten. ☀️☀️
    Nachts brauchen wir den Schlafsack nur Pseudo-mäßig. Das Inlet reicht aus.
    Beim Frühstück (Porridge) um 9 Uhr sind es schon 27 Grad und die Sonne brennt.
    Wir kommen nur schwer in die Gänge mit Zusammenpacken. Nach 20km brauchen wir schon eine Pause und haben Hunger und leiden - essen unser Abendessen vom Vortag mit Brötchen und Käse aus dem Supermarkt. 🤤 Kristina macht erstmal ein Nickerchen.

    Insgesamt haben wir 7,5l Wasser dabei und füllen an den Brunnen (die es in fast jedem Ort gibt) wieder auf. 💦⛲️
    Achja und trotz Hitze - irgendwann waren es 32 Grad - haben wir Gegenwind. Ein Lüftchen schön und gut. Aber Gegenwind?!
    Nach weiteren 20km die nächste Pause - diesmal die volle Zuckerdrönung. Danach läuft es aber - der Weg ist auch angenehmer und wir kommen gut voran.
    Sehr viel Landwirtsxhaft heute wieder und ganz selten sehen wir noch Pferdegespanne auf den Äckern. Ansonsten sieht es aus wie in Deutschland nur sehr viel weiter im Blick.
    Immer wieder pasieren wir kleine Dörfchen - nicht fehlen darf:
    - Trafik/Lottoladen
    - Mind. 1 Supermarkt
    - Post - die anscheinend immer zu hat
    - Gemeinde/Rathaus
    Und es geht geschäftig auf dem Straßen zu, Leute sind mit dem Rad unterwegs (hat uns überrascht) , viele bei der Gartenarbeit, einkaufen etc.
    Enttäuscht sind wir bisher nur vom Kaffee. Überall so olle Automaten und keine siebträger, die wir aus Südosteuropa kennen. Naja Luxusproblem.
    Highlight des Tages: Maulbeerenbäume - wie lecker!!!!😋

    Langsam wurde es auch kühler (gegen 19:30), wir haben Wasch- und Wasserhalt beim einem Brunnen im Dorf gemacht und haben uns dann ein lauschiges Plätzchen für das Zelt gesucht. Irgendwo zwischen Feijz und Baja auf einer gemähten Wiese (ein Paradies für jeden Allergiker).
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  • Tag 5: Es quakt

    June 7, 2024 in Croatia ⋅ ☁️ 21 °C

    93,1 km - 238m Anstieg - bisher gesamt 256,6km

    Es quakt - so laut neben uns, dass wir unser eigenes Wort kaum noch verstehen. Idyllischer See, wo wir heute unser Camp aufgeschlagen haben aber die Kröten/Frösche 🐸 (Unterschied außer in der Größe?) werden wohl die Oropax übertönen.
    Bei unserer Schlafplatzwahl gibt es noch Optimierung. Heute morgen sind wir in dieser frisch gemähten Wiese aufgewacht mit Fliegen und Heuschrecken, war ok aber eben nicht perfekt.
    Früher losgekommen sind wir heute morgen auch nicht: Zelt trocken (Kondenswasser), alles trocken, zusammenpacken, frühstücken. Das dauert alles. Wird sich aber bestimmt einspielen.
    Und es war wieder heiß, komischerweise ging es uns heute besser damit. Der Weg war auch sehr angenehm - schöner Asphalt, rundherum ungarisches Grün.
    Dann haben wir den ersten Reiseradler 🚵‍♂️ getroffen: ein Franzose vom Schwarzen Meer bis nach Bordeaux wird er unterwegs sein - ein netter Schnack am Rande. Danach gleich noch eine Familie mit drei Kindern-mit ihnen haben wir nicht gesprochen aber sie waren ebenfalls voll gepackt mit Zelt etc. und sind in die Gegenrichtung unterwegs gewesen. 🚵🚵🏻‍♀️🚵‍♂️🚵🚵🏻‍♀️Cooler Familienurlaub. Und später noch einen Argentinier auf dem Weg nach Kambodscha - laaaanger Weg.
    Ansonsten war der Weg unspektakulär und gut zu fahren, nach Mohacs haben wir die Fähre über die Donau genommen und haben uns das Städtchen angeschaut. Ebenso wie Baja zuvor ganz nett.
    Und wir haben unsere erste Grenze passiert: 🇭🇺Ungarn - 🇭🇷 Kroatien
    Dann hat es zugezogen, was wir nochmal für 25km genutzt haben. Sehr angenehm.
    Durch Zufall haben wir eine Dusche an dem See entdeckt - zwei klebrige Radfahrer finden eine Dusche. Outdoor und mit Zuschauern aber das ist egal, wenn da eine Dusche ist 🧽🧼🛀💦
    Noch kurz gekocht und schon war der Tag wieder vorbei.
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  • Tag 6: Familie Schwan

    June 8, 2024 in Croatia ⋅ ☁️ 29 °C

    Tag 6
    81 km und 409 Höhenmeter. Gesamt: 337 km. Wir stehen heute mal extra früh auf um der Hitze zu entgehen. Wir wollen am Vormittag schon nach Ossijek. Eine schöne Kleinstadt in Kroatien. Daher klingelt der Wecker um 06:30 Uhr. Frühstück ist schon vorbereitet und ansonsten weiß mittlerweile jeder von uns, wie er sich aufteilen soll/muss/kann. Während wir nun unser Haferbrei mit frisch gepflückten Maulbeeren essen, kommt die Familie Schwan vorbei. Offenbar Mutter und Vater sowie ihre 5 Baby-Schwäne stehen nun direkt neben uns - während wir frühstücken - und säubern sich und suchen nach Futter. Ein paar Mal faucht uns Vater-Schwan an und klappert ein wenig mit seinen Flügeln. Ja gut, wir waren zuerst da. Entspann dich Kollege. Wir haben uns letztlich nicht mit ihnen angelegt und irgendwann sind sie dauch davon gewatschelt. Wir kommen dann auch irgendwann los und sind gegen 13:00 Uhr in Ossijek. Zwischendrin ging es durch Dörfer, Weinberge und ein Schäferhund musste dann noch sein Revier verteidigen. Hätte der Besitzer seinen Hund nicht zurückgehalten und wäre da nicht der rupempelige Zaun gewesen - der hätte uns gefressen. Ernsthaft. Deutscher Schäferhund mit Blut in den Augen. Mein Gott war der aggressiv. Ab Bulgarien werden wir mal einen Stock mit am Radl haben. Der Franzose gestern meinte, er wurde irgendwie so halb attackiert. Naja, ansonsten: Die Sonne brennt. Der Weg ist Ok und zum Mittag gibt es Cevapcici. Wir sitzen entspannt in Ossijek und lassen die brachiale Mittagshitze an uns vorbeiziehen.  Noch ein kurzer Plausch mit einem Reiseradler der auch irgendwie nach Istanbul will und dann geht es für uns weiter. Wir sind nun in Dalj. Ein Kaff in Kroatien und auf der anderen Donauseite liegt schon Serbien.Read more

  • Tag 7: Ein erster normaler Fahrradtag?!

    June 9, 2024 in Croatia ⋅ ☁️ 30 °C

    86km - 426m Anstieg - bisher gesamt 423km

    Schon wieder ein komischer Schlafplatz mit einer lala-Nacht. Autos, die in unser Zelt geleuchtet haben und sehr viel Verkehr für eine kleine Dorfstraße, Parkplatz für LKW-Fahrer, Mähdrescher und Bulldogs - und jede Menge Stechmücken bei gefühlten 40 Grad. Vincent hat kaum geschlafen, ich wieder mit den Anomalien einer Camping Nacht: Eingeschlafene Gliedmaßen, Kissen- und Mattenabdrücke, die in Gesicht und an Armen erst nach Stunden verschwinden und immer wieder aufwachen. Das Schlafen in Rückenposition funktioniert noch nicht so gut. Man fühlt sich wie „aufgebahrt“.
    Also erstmal Kaffee machen. Aber irgendwas stimmt mit unserem Kocher nicht, es kommt zu wenig Gas. Dann haben wir kurzerhand beschlossen „Instandhaltung“ zu machen: Kocher reinigen und wieder zusammenbauen, Fahrradketten entstauben und ölen (ca. Alle 2-3 Tage notwendig) und ich habe meinen Flaschenhalter noch stabiler gemacht (Kabelbinder und Panzertape).
    2km nach Start bei Sonne und etwas RÜCKENWiND (kaum zu glauben und nur von sehr kurzer Dauer) sind wir in ein Fest geraten. Wir in Deutschland/Bayern können mit Spanferkel einpacken - in Kroatien können sie ganze Kuh am Spieß. Da kamen sogar Busse angefahren.
    Auf vielen (Neben-)Straßen, aber mit 90 Prozent vernünftigen Autofahrern, die Abstand halten schlängeln wir uns an der Kroatisch-Serbischen Grenze entlang. Teilweise gibt es auch schick ausgebaute Fahrradwege. Die Beschilderung des Eurovelo 6, auf dem wir unterwegs sind, ist vorbildlich. Schöne blaue Schildchen überall, und wenn nicht, hilft das Handy.
    In Vucovar haben wir einen kleinen kulturellen Stop eingelegt - der alte Wasserturm wurde zum Zeichen des Zusammenhalts der Kroaten im Rahmen des Kroatienkriegs und der Schlacht um Vucovar (1991 im Rahmen des Jugoslawienkriegs, darüber müssen wir aber noch ein bisschen lesen).
    🚵🚵🏻‍♀️Dann kam viel, viel Straße mit Auf und Ab, allerdings ca. 5x 8%Steigung hoch und runter. Puh, für die Berge weiter im Süden, müssen wir noch üben, vor allem wenn die Sonne so brennt.
    🍴🥄Endlich im Grenzort Ilok angekommen hat am Sonntag gar nichts zum Essen auf, also noch über die Brücke ab nach Serbien 🇷🇸 - da wird der Ruhe-Sonntag nicht ganz so ernst genommen. Es gab wieder lecker Cevapi und guten Kaffee (die Siebträgermaschinen sind in Serbien zurück und auch türkischer Kaffee). Mit der kyrillischen Sprache können wir zwar gar nichts mehr anfangen, aber wir kommen schon durch. Die Leute sind alle super nett - meist können wir 1-4 Wort in der Landessprache. Manchmal nur „Hallo“, in serbisch zumindest „Hvala = Danke“ und interessierten Winken schafft immer gute Stimmung.
    🏕️🥗Weiter auf dem gut ausgebauten Weg zu einem See, wo wir ein kühlendes Bad nehmen und uns waschen, da treffen wir noch zwei andere Reiseradler aus Deutschland, die da ihr Zelt aufschlagen, wir wollen aber noch Wasser auffüllen und fahren ins Dorf. Schlafplatz eher schwierig, also ins Kirchengelände - sieht gut aus und der Sohn des Pfarrers kann sehr gut Englisch und Deutsch, wir unterhalten uns und schlagen unser Zelt auf. Dann kam die Dorfjugend in dieses Gärtchen und hat voll aufgedreht. Wir sind natürlich spannend für sie aber auch müde und wollen nur unser Börek mit Gurken/Tomaten-Salat essen. Also leider doch nicht so der gute Schlafplatz. Wir üben weiter. Morgen gehts nach Novi Sad, einer schönen Stadt in Serbien mit APARTMENT-Aufenthalt (uns und alles andere waschen) 🧼 😍

    Wahnsinnig schnell gehen die Tage vorbei - heute mal ohne Tiererlebnis.
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