Japan Ōsaka

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Travelers at this place
  • Day 10

    Ab nach Osaka🏯

    May 5 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

    Heute Morgen gings mir endlich wieder besser und Bobi ist auch wieder topfit!🙏🏼

    Um 9:30 Uhr ging es los mit dem Car zur Mishima Station. Dort angekommen hatten wir beide zuerstmal einen Herzinfarkt als auf dem Gleis neben uns ein Shinkansen mit 300km/h durchrauschte!🫠 Das war wirklich einwenig beängstigend und imposant.

    Dann ging es für uns auch mit dem Shinkansen weiter - 2h gefühlt durch halb Japan😍

    Im Hotel angekommen haben wir direkt Osaka erkundet: seeeehr viele Leute aber auch eine unbeschreiblich schöne Stadt!!🙏🏼
    In unserer Nähe hatte es gleich auch noch zwei Schreine und sogar Stempel dazu.

    PS: Bobi sammelt schon an jedem Bahnhof und an jedem Schrein die Stempel „Goshuin“
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  • Day 9

    Tag 8: Nara & Osaka shoppen

    May 4 in Japan ⋅ ☀️ 20 °C

    Der Tag begann um acht Uhr mit einem gemütlichen Frühstück, bevor ich den Zug nach Nara nahm. Dort angekommen, erwarteten mich schon die zutraulichen Rehe, die sich über eine kleine Fütterung freuten. Ein beeindruckender Besuch des Todai-ji Tempels mit seiner riesigen Buddha-Statue durfte natürlich nicht fehlen. Auf dem Rückweg nach Osaka stärkte ich mich mit einem köstlichen Okonomiyaki zum Mittagessen und gönnte mir auf dem Weg zum Bahnhof noch ein paar süße Kibi Dango.
    Zurück im Hotel legte ich eine kurze Pause ein, bevor der Nachmittag individuell gestaltet wurde. Mein Weg führte mich zunächst zu Uniqlo, wo ich ein besonderes T-Shirt aus einer lokalen Kollaboration in der Shinsaibashi-Gegend entdeckte und kaufte. Danach stand das Pokémon Center auf dem Plan. Auf dem Weg dorthin inspizierte ich noch die Preise im Lego Store, die tatsächlich etwas günstiger als in Deutschland waren. Eine unerwartete Entdeckung war ein Pop-Up-Store von RofJ by JUMP, der coole Manga-Artikel anbot – ein weiteres T-Shirt wanderte in meine Tasche. Anschließend stieß ich auf ein Geschäft mit FromSoftware-Merchandise, konnte aber widerstehen.
    Ein neues Bastelprojekt fand ich in Form eines "Paper nano 360". Während ich an der Kasse wartete, traf ich überraschend meine Schwester. Gemeinsam besuchten wir den Ghibli-Shop, wo ich mich für ein Ki-Gumi des wandelnden Schlosses entschied, obwohl das Ki-Gumi von Chihiros Reise ins Zauberland ebenfalls verlockend war. Ein kurzer Abstecher zu MUJI auf der Suche nach einem kleinen Klapphocker blieb leider erfolglos. Im Pokémon Center stellte ich fest, dass das begehrte 151-Set nicht mehr erhältlich war.
    Den Abend verbrachte ich damit, einige Kartenläden aufzusuchen, die jedoch größtenteils geschlossen hatten oder nur Boxsets anboten. Zum Abendessen nutzte ich die Gelegenheit, alleine "Yakiniku Like" auszuprobieren, eine Yakiniku-Kette mit Einzelgrills, wo ich mein eigenes Fleisch am Tisch zubereiten konnte. Zufrieden kehrte ich danach ins Hotel zurück.
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  • Day 8

    Tag 7: Osaka Expo 2025

    May 3 in Japan ⋅ ☁️ 15 °C

    Der Tag begann um 8:30 Uhr mit einem stärkenden Frühstück, bevor es zum Osteingang der Expo ging. Dort angekommen, besorgte ich mir zunächst einen Übersichtsplan, wobei mir unaufgefordert die japanische Version ausgehändigt wurde. Nach einer kurzen Unterbrechung für eine Zigarette und einen Toilettenbesuch führte uns der erste Besuch in den philippinischen Pavillon, der sich direkt neben dem amerikanischen Pavillon befand. Hier wurden die verschiedenen Regionen der Philippinen vorgestellt und es gab die Möglichkeit, ein KI-generiertes Bild von sich erstellen zu lassen. Dabei entdeckte ich die Stempelaktion der Expo und eilte zurück zum offiziellen Shop, um mir einen "Expo-Pass" zu kaufen.
    Anschließend traf ich die anderen am deutschen Pavillon wieder, den wir dann gemeinsam erkundeten. Das Thema hier war Nachhaltigkeit, und am Eingang erhielten wir einen "Circular", der als Audioguide diente, meiner Meinung nach jedoch etwas zu ausführlich war. Der nächste Stopp war der türkische Pavillon, der sich als eher enttäuschend erwies und hauptsächlich aus einem Souvenirladen bestand. Danach stärkten wir uns mit einem chinesischen Mittagessen.
    Nach einer kurzen Toilettenpause besuchten wir den thailändischen Pavillon, der eine reine Präsentation bot, gefolgt vom koreanischen Pavillon, der mich ein wenig an Teamlab erinnerte. Danach setzte ich meine Erkundungstour alleine fort und sammelte im Westen der Insel noch einige Stempel.
    Auf dem Rückweg entschied ich mich, die hölzerne Struktur der Expo zu nutzen und lief auf ihr einen Halbkreis, von wo aus sich ein beeindruckender Blick über das gesamte Gelände bot. Zurück im offiziellen Shop erstand ich noch ein T-Shirt und ein Ki-Gumi, ein Holzfiguren-Bausatz. Mit der Bahn fuhr ich anschließend nach Shinsaibashi und wollte kurz den Lego Store besuchen, der jedoch bereits geschlossen war. Ich traf mich wieder mit meiner Schwester und ihrem Freund, und wir ließen den Abend bei einem gemeinsamen Kushikatsu-Essen ausklingen, bevor es zurück ins Hotel ging.
    Mein Fazit zur Expo: Das Gelände ist riesig, und ohne Reservierungen muss man pro Pavillon mit Wartezeiten von etwa 30 bis 60 Minuten rechnen. Um alles zu sehen, wären meiner Einschätzung nach mindestens fünf Tage nötig, Wartezeiten inklusive. Für einen zukünftigen Besuch werde ich mich definitiv über Reservierungsmöglichkeiten informieren und einen kleinen Klapphocker einpacken. Die Architektur der Pavillons hat mir sehr gut gefallen.
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  • Day 7

    Kaiyukan & Sushi Hayata

    April 28 in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

    Aufstehen fällt uns mittlerweile immer leichter. Aber an diesem Morgen gab es trotzdem etwas, das wir dringender brauchten als alles andere: Kaffee. ☕️
    Nach dem Verlassen unseres Hotels machten wir uns auf den Weg zu einem kleinen Café in der Nähe, das einen herrlichen Ausblick auf den Fluss versprach. Die Atmosphäre dort war wirklich schön – ruhig, entspannt – nur leider war die Speisekarte eher spärlich. Und Kaffee? Fehlanzeige.

    Trotzdem entschieden wir uns zu bleiben. Für mich gab’s eine Granola Bowl mit Power-Smoothie, Eva wählte ein Avocado-Brot mit Relax-Smoothie. Während wir aßen, wurden wir von einer kleinen Schar Spatzen beobachtet, die nur darauf lauerten, ein paar Krümel zu ergattern.

    Der Wetterbericht hatte recht behalten: Regen setzte ein. 💦Unsere Pläne – entweder Mount Inari oder Schloss Osaka zu besuchen – verwarfen wir kurzerhand. Bei diesem Wetter wäre das nur halb so schön gewesen. Stattdessen entschieden wir uns spontan für das Kaiyukan, eines der größten Aquarien der Welt.

    Doch bevor es losgehen konnte, meldete sich erneut der Kaffeedurst. In einem großen Bahnhof suchten wir nach einer Möglichkeit, endlich an Kaffee zu kommen. Wir fanden ein Restaurant mit dem verheißungsvollen Namen "Café" – nur um festzustellen, dass Kaffee dort nur zusammen mit einem Gericht serviert wurde. Und dann auch noch schwarzer Filterkaffee, den ich leider überhaupt nicht vertrage.

    Nass vom Regen kauften wir uns einen Regenschirm und machten uns auf den Weg zum Aquarium. Dort angekommen: typisch Japan – erst einmal Schlange stehen. Am Schalter erhielten wir Tickets für eine feste Einlasszeit um 14:30 Uhr, was uns noch einige Wartezeit verschaffte. Glücklicherweise lag direkt nebenan ein Einkaufszentrum, das wir für einen kleinen Bummel nutzten.

    Das Einkaufszentrum war liebevoll im Retrostil gestaltet. Besonders Eva hatte ihren Spaß – mitten im Gang waren alte Hüpfekästchen aufgezeichnet, und sie konnte nicht widerstehen.

    Ein Donut später ging es endlich ins Kaiyukan.
    Und was sollen wir sagen? Es war einfach beeindruckend. Riesige Becken, fantastische Ausblicke auf faszinierende Meeresbewohner. Wir verbrachten über zweieinhalb Stunden dort – und hätten noch länger bleiben können. Besonders aufregend: der Blick hinter die Kulissen, direkt über das große Hai- und Walbecken. Zwei majestätische Walhaie namens „Kai“ und „Yu“ drehten dort ihre Runden – die Namensgeber des Aquariums.

    Nach all den Eindrücken waren wir ziemlich erledigt – und der Koffeinentzug tat sein Übriges. Aber dann, direkt am Ausgang: die Erlösung! Ein Starbucks.
    Selten hat ein Milchkaffee so gut geschmeckt wie in diesem Moment.🤤

    Frisch gestärkt und glücklich kehrten wir am Abend ins Hotel zurück, um uns noch einmal frisch zu machen. Denn wir hatten noch etwas vor: traditionelles Sushi.

    Wir hatten Glück und fanden einen kleinen, authentischen Laden. Nur 15 Minuten Wartezeit – und schon saßen wir an der Theke, direkt gegenüber von erfahrenen Sushimeistern. Die Karte verriet, dass das Angebot täglich wechselte – je nachdem, was auf dem Fischmarkt frisch erhältlich war. Wir entschieden uns für eine gemischte Platte und vertrauten bei der Sake-Auswahl auf die Empfehlung der Chefin. Eva und Ich hatten uns die Sake sogar geteilt.

    Was dann kam, war einfach unbeschreiblich:
    So gutes Sushi hatte ich seit über einem Jahr nicht mehr gegessen. Jeder Bissen war ein kleines Kunstwerk – frisch, zart, perfekt abgestimmt. Ich übertreibe wirklich nicht, wenn ich sage: Es war himmlisch.

    Vollkommen zufrieden schlenderten wir gegen 22 Uhr zurück ins Hotel.
    Morgen heißt es Auschecken und mit dem Zug zum Onsen Ryokan für das komplette japanische Erlebnis.
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  • Day 5

    Dotonbori

    April 26 in Japan ⋅ 🌙 17 °C

    So langsam haben wir den Jetlag im Griff 😄 heute waren wir schon um 8:30 wach. Viel später hätten wir aber auch nicht aufstehen dürfen da wir auschecken und zum Bahnhof mussten. Heute geht's von Tokio nach Osaka (492km). Dafür nehmen wir einen schnell Zug, den Shinkansen. 🚆 Da wir früh am Bahnhof waren hatten wir noch genug Zeit für einen Kaffee im Rail Café und das besorgen der Bento Boxen. Zum Glück hatten wir gestern schon die Tickets organisiert da der Zug voll ausgebucht war.

    Am Gleis angekommen stellen sich alle Japan gemäß in Reih und Glied an. Kein drängen, schubsen oder vorbeizwängen. Das Personal dreht noch eben alle Sitze in Fahrtrichtung und reinigt den Zug und dann dürfen wir einsteigen.
    Die Fahrt verläuft sehr ruhig und dauert nur ca 3 Stunden.

    In Oskaka angekommen geht's direkt zum Hotel um die schweren Koffer los zu werden. Das Hotel ist im Vergleich zum vorherigen wesentlich traditioneller. Man muss schon vor der Rezeption die Schuhe ausziehen und die Rollen der Koffer reinigen 😁😁 direkt ein Hotel für Eva. Wir werden noch über die Hausregeln informiert (Eva darf nicht ins Onsen, tattoo's sind nicht erlaubt.....) und schon geht's im Strümpfen aufs Zimmer.

    Das Zimmer selbst hat sogar Tatami Matten und für die Toilette gibt es spezielle Schuhe 👞

    Wir ruhen uns aber nur kurz rauf und gehen dann in einen Park die letzten Sonnenstrahlen zu genießen. Da es auch einen "beer garden" 😆 gibt trinken Eva und ich sogar ein Bier zusammen 🍺.

    Danach heisst das letzte Ziel für heute "Dotonbori". Die beliebteste Straße, bekannt für Strassenfood, Party und schrillen Leuten. Sehr starke Reizüberflutung aber ein Spektakel sondergleichen. Ich bekomme mein Gyoza ala Dotonbori und ein Melonenbrot, Eva nimmt sich was vom Erdbeerstand. Wir laufen durch die Menschenmenge und lassen alles auf uns wirken. Fast wären wir auch auf das Riesenrad gegangen, aber da war uns die Schlange zu lang.

    Stattdessen setzen wir uns am Ufer an ein Lokal. Eva bestellet sich frittierter Oktopus , ich bekomme ein "mini-Okonomyaki".

    Am ende noch das obligatorische Bild mit dem Running Man und dann wieder zurück ins Hotel. Morgen wollen wir tatsächlich um 5:45 aufstehen, mal schauen wie das Hinhaut 😂😂
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  • Day 236

    Exposition universelle d'Osaka

    April 23 in Japan ⋅ 🌧 18 °C

    Belle journée tous les 5 à l'exposition universelle d'Osaka sur le thème : "designing future society for our lives."
    Ce qui impressionne d'entrée, c'est que l'exposition se tient sur une île artificielle immense limitée par le fameux ring : la plus grande construction de bois sous la forme d'un anneau de 2 km...
    Les pavillons de chaque pays répondent au thème à leur manière. C'est l'occasion pour eux de promouvoir le tourisme, l'artisanat...
    Pour ce qui est de l'innovation, c'est surtout le pavillon du Japon qui nous propulse dans l'avenir comme avec les sarcophages régénérants à base de plasma ou bien cette entreprise qui développe une IA capable d'interpréter les comportements/la physiologie des humains pour garantir un environnement confortable optimal (en terme de climatisation, de luminosité, etc... avec un environnement connecté.
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  • Day 75

    Osaka

    April 16 in Japan ⋅ ☁️ 17 °C

    Nous aurons passé nos derniers jours au Japon dans la ville d'Osaka. C'est là que nous aurons fêté nos 9 ans de couple. Pour souligner cette journée, nous sommes allés dans un "onsen", une petite salle privée comprenant un spa alimenté par une source naturelle d'eau chaude. C'était presque 100% romantique avec la présence de Lili 😆. Nous avons pu également faire quelques petites randonnées et assister au talent musical des japonais (à voir dans les vidéos 😅).Read more

  • Day 110

    Bukkende hjorte + botanisk have by night

    April 16 in Japan ⋅ ☁️ 16 °C

    Vi startede onsdagen med at gå en tur i området omkring vores hotel for at se den kæmpe overdækkede shoppinggade ved Shinsaibashi, Dotonbori-området med Ebiso-broen og den store billboard med Glico Running Man og den smalle gade Hozenji Yokocho. Alle stederne kommer virkelig til live om aftenen med masser af festglade mennesker og neonlys alle vegne. Men det må vi have tilgode, for vi havde andre planer.

    Vi skulle nemlig med toget ud til Nara Park for at hilse på de søde bukkende hjorte 🫠 Hjortene har været en del af Nara, siden byen var Japans første hovedstad i 700’erne og der lever nu over 1.000 vilde, men temmeligt tamme hjorte. Deres høflige opførsel med det klassiske japanske buk går efter sigende flere 100 år tilbage, men er også 100 % menneskeskabt. De har nemlig luret, at der falder godbidder af, hvis de bukker med hovedet, når vi mennesker bukker til dem og har godbidderne klar 🤭 Vi fik instruktion og en håndfuld agern af en sød, ældre japansk herre og så gik det strålende! Mens Josefine bukkede og fodrede, er Oliver mere familiens hjorte-hvisker, der får sig en 1-1 med de nuttede typer 🦌

    Om aftenen havde vi billetter til TeamLab’s udstilling i Osakas botaniske have, som de har fået lov at pryde med deres fantastiske lys- og lydinstallationer. Det er samme kunstner-kollektiv, som står bag den fantastiske udstilling vi var til i Tokyo, og det skuffede ikke! Så fascinerende, hvad de får ud af lys, lys og - i dette tilfælde - naturen 😍
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  • Day 11

    Château d'Osaka

    April 16 in Japan ⋅ ☁️ 15 °C

    Très beau château et qui a joué un rôle dans l'unifacation du Japon . Il date de la fin du 16eme siècle mais reconstruit plusieurs fois.
    Nous avons accédé au 8eme étage pour se rendre compte de la vue de la haut et de sa topographie.
    Mais un peu déçu de ne rien voir d'autres que les escaliers qui mènent au 8eme +avec tous les touristes) et qqs petites expos à chaque pallier.
    Par contre, un musée à côté que nous n'avons pas visité.
    Le tout situé dans un beau parc de verdure (ça fait du bien)
    On voit d'ailleurs la fin de la floraison des cerisiers.

    Un des taxis que l'on prend de temps en temps (très abordable ici)

    Et vue de la salle de bain ce matin.
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  • Day 10

    Osaka

    April 15 in Japan ⋅ ⛅ 13 °C

    Arrivés à Osaka,
    Pour commencer, direction l'observatoire circulaire reliant le haut des 2 tours d'Umeda sky building, vues à 360°.
    (Pas facile de s'orienter , le gps n'est pas clair car on circule beaucoup sur des passerelles reliant chaque immeuble, puis on traverse des centres commerciaux etc....)
    Belle vue et on se rend compte du côté très très urbain d'Osaka.
    Puis le sous Sol du building, petite "rue" intérieur charmante de restaurant.

    Puis arrivé à l'hôtel, la classe.
    18eme étage (sur 19).
    La vue de nuit et le vue de la baie vitrée (qui ne s'ouvre pas heureusement) de la chambre.
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