Japan
Shinōsaka-eki

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Travelers at this place
  • Day 11

    Osaka dritter Tag....

    March 11 in Japan ⋅ ☁️ 12 °C

    Am Morgen haben wir unsere nächsten Shinkansen Tickets vom Bahnhof geholt, eine kleine Reise, welche mit etwas Besonderem belohnt wurde:
    Roger hat das bekannte "Bäckersgesicht" auf einem Werbeplakat gesehen... Sie sind bekannt für eine ganz besondere Art von Cheesecake. Natürlich haben wir den Stand gefunden und einen frischen Cake gekauft🤤

    Zur Mittagszeit sind wir zu Endo's Sushi gefahren. Laut Instagram Beitrag soll es dort das BESTE Sushi in Japan geben. Roger freut's - Petra bereut's...😂 Direkt am Fluss, neben dem Fischmark, absolut unspektuläres Resti.... Aaaber mit Wartezeit, weil so viele ins kleine Resti wollten.
    Wir mussten (!!!) beide je eine 5 Stück Sushi Platte nehmen.... Speziell, Petra ist gefühlt 2x "gestorben", hat aber alle 5 gegessen!!!! Roger hat sich sogar die Lachs Eier gegeben...... Fazit: Roger top - Petra hat nun Fisch gesehen.....😅

    Am Nachmittag haben wir dann der Shinsekai Strasse noch einen Besuch abgestattet. Ähnlich, nur viel kleiner, als die Dotonbori Street.
    Znacht wollten wir in einem super Teppanyaki essen gehen. Nach langem Suchen gefunden, mit nur 6 Plätzen aber leider bereits ausgebucht😪 Die Alternative war sehr ernüchternd...🙄
    Morgen heissts Ausschlafen und vielleicht ein wenig Gymbesuch😉🤠
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  • Day 10

    Osaka zweiter Tag

    March 10 in Japan ⋅ ☁️ 13 °C

    Eigentlich war heute gemeinsame Entspannung und Bädele angesagt... Aber das Onsen Bad war irgendwie nicht so unseres... Geschlechter getrenntes Baden, nackt....🧐 Wenigstens sahen die Yukata's an uns nicht schlecht aus😁

    Neuer Plan: Erst mal an der Sonne fein käffele und entspannen😎🥰

    Roger sah dann das riiiiiesige Riesenrad - also los! Gewaltiger Ausblick über die Hafenregion Osakas - hat sich sehr gelohnt.
    Im Anschluss gingen wir dann noch in eines der weltgrössten Aquarien: das Kaiyukan Aquarium. Von Wahlhaien, über sich paarende Seelöwen, hin zu lustigen Pinguinen, gigantischen Rochen; wir wurden in den wirklich sehr grossen Wassermassen nicht enttäuscht😊
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  • Day 9

    Osaka goes crazy🤪

    March 9 in Japan ⋅ ☀️ 13 °C

    Nach dem Ankommen, Essen besorgen und zur Ruhe kommen, hat es uns dann doch nochmal raus gezogen😊
    Mit der Metro sind wir nach Nippombashi gefahren. Diese riesige Strasse zeigt 100% das verrückte Japan😂 Im Dotonbori Gebiet war alles da: Tausende Menschen, blinkende Werbetafeln, Singsang überall, "sehr einladende Restaurants".....😵😆🤔🙊

    Die volle Dröhnung gaben wir uns👌🏻🤪 Da das Essen überall ein wenig gleich ist (Wagyu beef, Suppe, irgendwelche unverständliche Menüs...), fanden/suchten wir einen kleinen Mexikaner👌🏻😊

    Morgen wirds dann gemütlicher: Onsen Bad steht auf dem Plan....🧜🏼‍♀️
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  • Day 9

    Osaka Anreisetag

    March 9 in Japan ⋅ ☀️ 13 °C

    Und wieder gehts eine Station weiter. Mit dem Zug sind wir von Kyoto in nur 1h nach Osaka gefahren. Absolut unkompliziert und gemütlich.
    Das neue Airbnb ist vom Standort her gut gelegen, geräumig und wir wurden sogar mit viel Sonnenschein begrüsst😎☀️
    Heute nehmen wirs gemütlich und freuen uns auf die nächsten 4 Tage hier.... Updates folgen😊
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  • Day 49

    Internationaler Frauentag

    March 8 in Japan ⋅ ☁️ 7 °C

    Osaka // Bruno, einer unserer Pinguin-Bekanntschaften, war vor ca. einem halben Jahr in Japan und hatte die Universal Studios in Osaka besucht. Die Bilder haben uns gefallen und deshalb wollten wir dort auch hin. Um Zeit zu sparen, frühstücken wir fix im 7-Eleven. Der Kaffee ist dort gar nicht so schlecht.

    Ein Samstagsbesuch bei Universals ist ambitioniert. Nicht nur wir sind heute auf die Idee gekommen, dorthin zu fahren. Bei den Fahrgeschäften muss man überall mindestens 70 Minuten warten. Das ist uns zu lang und so machen wir nur den Dark Ride von Harry Potter mit. Da geht die Post ab. Hinterher ist mir doch schon ein bisschen schlecht. Der Harry Potter Themenbereich ist wirklich sehr liebevoll gestaltet. Man sieht überall kleine und große Zauberer mit ihren Zauberstäben wedeln und fühlt sich schon ein wenig wie in Hogwarts oder Hogsmeade.

    Wir verweilen noch einen Moment bei den Minions und schon ist der halbe Tag rum. Es ist ziemlich kalt, darum verschwinden wir auch bald wieder. Wir haben schließlich abends noch eine Verabredung. Julia und Family sind ebenfalls in Japan und wir hatten ausgemacht, dass wir uns zum Frauentag in Osaka treffen. Pünktlich halb sieben finden wir uns auf der Ebisu-Brücke, auf der sich heute auch halb Osaka verabredet hat. Samstag - einer der besten Tage, um sich zu treffen. 😉 Meine Güte, ist das voll hier! Wir haben echt Glück, dass wir zu sechst in ein Ramen-Restaurant reinkommen. Kleine Wartezeit und nicht alle an einem Tisch. Aber das Essen ist sehr lecker. So richtig viel Zeit zum Schnacken haben wir gar nicht. Wir sind alle ziemlich durch. Japan fordert seine Besucher ordentlich. Vielleicht sehen wir uns ja morgen in Nara nochmal. 😊 Auf jeden Fall war es super schön, dass wir uns gesehen haben. Wir sind jetzt auch wieder mit Zahnpasta und Mückenspray ausgestattet. 😃 Danke, Ihr Lieben!
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  • Day 48

    Pflaumenblüte

    March 7 in Japan ⋅ ☀️ 8 °C

    Osaka // Wir versuchen, heute einen Gang rauszunehmen und schlafen erstmal aus. Gegen Mittag trödeln wir los in Richtung Einkaufszentrum, um uns dort etwas zu essen zu suchen. Es gibt hier einen Food Court, der mich vor gewissen Herausforderungen stellt. Hasi wird sofort fündig und bestellt sich ein Okonomiyaki. Ich hole mir nach dreimal im Kreis laufen einen herzhaften Crepe mit Shrimp-Füllung, der aber überhaupt nicht schmeckt. Unterwegs falle ich praktisch in einen Friseursalon hinein. Ich brauche endlich mal einen neuen Haarschnitt und kann in einer halben Stunde kommen. Perfekt! Die Friseurin spricht sogar ein wenig Englisch. Wenn das Vokabular nicht reicht, bemühen wir den Übersetzer. Wir haben jedenfalls sehr viel Spaß. Sie schneidet mir die Haare millimeterweise. Es kommt aber ein adäquater Haarschnitt dabei raus. Der Tag ist gerettet. 😉

    Mittlerweile ist es kurz nach zwei. Wenn wir uns heute noch was anschauen wollen, müssten wir jetzt los. Wir fahren mit der Bahn zum Osaka Castle. Dort gibt es einen Pflaumenhain, der gerade in den Farben weiß bis dunkelpink blüht. Die Sonne scheint und sehr viele Leute sind zum Fotoshooting erschienen. Es macht viel Spaß, die Leute beim fotografiert werden zu fotografieren. Zumal sie sich richtig in Schale geschmissen haben. Uns reicht es heute, das Castle von außen anzuschauen. Anschließend gibt es für uns noch eine ungenießbare Frankfurter Wurst (man sollte nicht voraussetzen, dass es schmeckt wie zu Hause) und einen Kaffee bei Starbucks. Bei denen macht man geschmacklich nichts falsch.

    Jetzt aber flott! Wir wollen noch vor dem Sonnenuntergang am Umeda Sky Building ankommen. Verspätete Bahnen (und das in Japan! 😉), permanent rote Ampeln und Warteschlangen scheinen das Vorhaben zu vereiteln. Mit dem letzten Lichtstrahl erreichen wir die Aussichtsplattform. Die Aussicht ist grandios. Es ist nur ziemlich voll dort oben.

    Danach versuchen wir, irgendwo noch etwas zu essen, können uns aber für nichts entscheiden und beschließen, dass wir nochmal in die Wagyu-Bar von vorgestern einkehren. Der Wirt freut sich wie verrückt auf japanisch. Die heutige weibliche Bedienung spricht hingegen sehr gutes Englisch und wir schwatzen ein wenig miteinander. Natürlich ist das Essen auch heute wieder hervorragend.
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  • Day 47

    Kuromon Markt

    March 6 in Japan ⋅ ☁️ 10 °C

    Osaka // Ich hatte noch von Manil(l)a aus eine Food Tour für heute Vormittag gebucht. Osaka gilt als kulinarische Hauptstadt Japans. Das werden wir gleich mal antesten. Wir können relativ lange schlafen und sind pünktlich um 11:00 Uhr am angegebenen Treffpunkt. Unserer Führerin ist Moeka. Sie teilt uns mit, dass wir heute die einzigen Teilnehmer sind. Was für ein Glück! Da wir noch nicht gefrühstückt haben, bringen wir auch ordentlich Appetit mit.

    Wir starten auf dem Kuromon Markt, der früher ein reiner Fischmarkt war. Heutzutage findet man hier aber auch viele andere Spezialitäten. Die Einheimischen kaufen hier ebenfalls ein. Es gibt in Osaka wohl etliche Ecken, in denen man nur Touristen trifft und die Märkte vor allem auf die ausländische Zielgruppe ausgerichtet sind. Moeka fragt immer wieder, ob wir dies oder das essen möchten. Von allein wären wir wohl nicht darauf gekommen, uns so durchs Sortiment zu kosten. Wir probieren ein Makkaroni-Gratin mit Krabbenfleisch und Tofu, Fleisch und Gemüse aus einem riesigen Topf Gesottenem. (Man glaubt gar nicht, wie lecker Tofu sein kann.) Fermentierte Gurken und Takoyaki-Bällchen mit Tintenfischfüllung gesellen sich dazu. Zum Abschluss gibt es ein paar Dumplings und einen Curry-Bun. An vielen Ständen bekommt man ohnehin eine kleine Kostprobe angeboten. Und danach platze ich fast. Das meiste war echt lecker. Moeka isst fleißig mit. Später erzählt sie uns, dass sie im 8. Monat schwanger ist. Das erklärt den guten Appetit. 😉

    Sie läuft mit uns noch durch diverse Einkaufspassagen. Es ist ja alles so spannend hier! Leider können wir mal wieder nichts einkaufen. So begnügen wir uns mit einem Magneten als Erinnerungsstück. Und obwohl die zwei Stunden der Tour schon lange vorbei sind, läuft sie mit uns immer, immer weiter bis nach Dotonbori, wo sich eine Kneipe an die nächste reiht. So hatten wir uns das kulinarische Japan vorgestellt. Man weiß gar nicht, wo man zuerst hinschauen soll. 😊

    Wir verabschieden uns nach fast drei Stunden von Moeka und laufen die gleiche Strecke nochmal zurück. Auf dem Kuromon Markt gönnen wir uns dann zum Abendbrot gegrillten Aal auf Omelett und Sushi. Man findet hier in der Markthalle unglaublich viele Stände, die im Michelin-Führer erwähnt werden. Und das zu Recht. Und die Füße sind platt, meine Herren!
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  • Day 46

    Essen macht glücklich

    March 5 in Japan ⋅ ⛅ 11 °C

    Osaka // Bei der Buchung unseres Fluges muss ich wohl etwas unkonzentriert gewesen sein. Wir sitzen in getrennten Reihen, einer vorn, der andere hinten. Das lässt sich aber beim Check-in klären. Leider sitzt neben mir ein sehr hektischer Mann, der bereits vor dem Start sehr lange und sehr intensiv sein Handy sucht. Als er es endlich schweißgebadet gefunden hat, schläft er spontan ein und liegt mir kurze Zeit später fast auf der Schulter. Rrrrrrr! Dann kommen auch noch vier Essen. Echt jetzt? Dieser Flug macht wirklich Spaß. 😐 Es sind noch ein paar Plätze frei im Flugzeug und ich darf mich umsetzen. Ausatmen...

    Vor einem Länderwechsel schlafe ich immer nicht so gut. Mir rauschen vorher noch so viele Fragen durch den Kopf. Demzufolge waren die letzten beiden Nächte wenig erholsam. Müde und etwas missgelaunt steige ich aus dem Flugzeug. Wir sind pünktlich kurz nach sechs in Osaka gelandet. Bis wir unser Gepäck bekommen und alle Stationen der Einreise absolviert haben, vergeht eine weitere Stunde. Taxi oder Öffis? Wir entscheiden uns für die Bahn und fahren damit gut. Nach einer weiteren Stunde kommen wir in unserer Wohnung etwas abseits des Stadtzentrums an. Wie es scheint, werden hier die Bürgersteige hochgeklappt, sobald es dunkel wird. Ein schönes, ruhiges Viertel.

    Nachdem wir uns die Bewertungen für die Restaurants in der Umgebung angeschaut haben (die meisten nicht so prickelnd), entscheiden wir uns für ein Restaurant, in dem man sein Wagyu-Rind selber auf einem Grill zubereiten kann. Die Preise sind recht moderat und das Fleisch schmeckt phantastisch. Das fermentierte Gemüse ist ein Gedicht. Dieses Essen macht uns sehr glücklich. Dazu gönnen wir uns ein gutes Asahi-Bier. Japan macht uns das Ankommen leicht. 🥰

    Die Temperatur liegt heute Nacht bei 4° C. Daran müssen wir uns erstmal allerdings wieder gewöhnen.
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  • Day 3

    Osaka - il paradiso di noi otaku

    Yesterday in Japan ⋅ 🌙 8 °C

    Infine, prima di andare a collassare direttamente in camera dopo un doveroso salto al 7/11 di quartiere, ecco che un cartello coglie la nostra attenzione: Pokémon Center.

    La conversazione è andata più o meno così:

    "Ma va figurati sarà fake"
    "Aspetta che guardo su Google Maps"
    "Va bene"
    "È QUI A 40 METRI"

    È divertente notare come non abbiamo una foto con dei Pokémon, anche a caso, ma rimedieremo domani.

    Il nostro sforzo si è concentrato nel cercare un libricino per tutti gli stamps che collezioneremo (palesemente di Animal Crossing).

    Abbiamo rubato un po' di forza a Rufy, ma non è bastato.
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  • Day 3

    Kobe - la città dalle mille scale

    Yesterday in Japan ⋅ 🌙 8 °C

    Kobe, sei bella.
    Ma che fatica.

    Tralasciando le salite al 35% di pendenza che non sembravano finire mai (per forza i giapponesi sono così in forma), la nostra giornata è iniziata così: un sole inaspettato, la visita di case occidentali davvero particolari (sì, siamo finiti anche in quella italiana, che di italiano aveva poco), e una funivia mozzafiato sulla baia che ci ha portato ad esplorare l'Herb Garden - una specie di giardino gigantesco a cielo aperto dedicato alle erbe aromatiche e ai loro utilizzi (in cucina e come fragranza).

    La cura dei dettagli e l'attenzione maniacale che hanno anche nella semplice creazione di aiuole è un piacere per la vista e per il cuore, che finalmente nell'ordine ritrova pace.

    Ci siamo innamorati dei Vasetti Bimbo (così li abbiamo chiamati noi, ovviamente) e della calma piatta a così pochi minuti da una città ricca di vita e rumore.

    La chicca? Una volta raggiunta la serra, al costo di 100 yen (solo per l'asciugamano) ci si può fare un pediluvio in acqua temperatura mercurio, con la vista sul porto.

    La funivia è una delle più belle mai provate, soprattutto quella che abbiamo preso in direzione ristorante per abbuffarci della carne tipica locale!
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