Japan Fushimi Inari-taisha

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Travelers at this place
  • Day 6

    Day 6: Bye bye Tokyo - Hello Kyoto

    Yesterday in Japan ⋅ 🌧 15 °C

    Today, it was time to say farewell to Tokyo as we continued our journey to Kyoto. To make absolutely sure we wouldn’t miss our Shinkansen, we headed straight to Tokyo Station by subway right after checking out.
    I don’t think I’ve ever seen a train station that massive before! And even then, finding the right entrance to the Shinkansen platform turned out to be a bit of a challenge. But of course, we made it there in time, and at exactly 13:39, our Nozomi Shinkansen train departed—right on the dot. We had reserved seats with extra luggage space, which turned out to be very convenient. I would definitely recommend this to any traveler carrying larger suitcases.

    At precisely 15:51, we arrived in Kyoto. From the station, we took a bus to our Ryokan, a traditional Japanese guesthouse located in the Ninenzaka and Sanneizaka area with beautiful, historic streets that lead down from the famous Kiyomizu-dera Temple. We were warmly welcomed by Hirotyo, who showed us around the Ryokan. A Ryokan is a traditional Japanese inn with tatami floors, futon beds, sliding doors, and often a hot spring bath. It’s a peaceful, authentic way to experience Japanese culture.
    After the welcome we set out to explore the streets nearby. In the evening, the tourist crowds had luckily thinned, and it was peaceful and almost magical, a side of Kyoto that feels calm and authentic without the bustle of daily tourists.
    When we returned, Hirotyo greeted us again. Steff enjoyed a beer, while I was served a plum wine—a Japanese liqueur made by steeping unripe plums in alcohol and sugar. The flavors blend and mature over several months, resulting in a sweet and tangy drink that’s much lighter than whisky or other spirits.
    We learned that Hirotyo is a law student. I even caught a glimpse of his textbook—absolutely packed with complex characters! And no, it wasn’t the plum wine’s fault that I couldn’t understand a single thing!

    I’m excited to experience more of Kyoto tomorrow! 😎
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  • Day 111

    Dag 4 Kyoto

    May 10 in Japan ⋅ ⛅ 24 °C

    Vandaag fietsten we 20 km door het prachtige, rustgevende Arashiyama in Kyoto.

    Onze eerste stop: Otagi Nenbutsu-ji Temple, een verborgen parel vol mosbegroeide beeldjes die de volgers van Boeddha voorstellen. Deze werden gemaakt door gewone burgers op pelgrimstocht. Tijdens deze tocht leerden ze beeldhouwen en maakten ze een eigen beeld met eigen persoonlijke touch. Elk beeldje heeft dan ook een eigen gezichtsuitdrukking of houding.

    Daarna trokken we verder naar Adashino Nenbutsu-ji. Honderden stenen beelden herdenken overledenen zonder naam. Dit op een ingetogen, maar indrukwekkend manier.

    We lieten de tempels achter ons en fietsten richting het beroemde Arashiyama Bamboo Forest.

    We sloten de dag af zoals het hoort na zo'n tocht: met een knaller van avondeten. Een klein Chinees restaurantje. Bangelijk lekker en bangelijk veel.
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  • Day 13

    Kyoto with GNX

    May 8 in Japan ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute haben wir mit zwei Freunden aus der Schweiz abgemacht! Sie haben erst gerade geheiratet und sind eine Woche später als wir nach Japan gereist. So haben wir spontan entschieden uns zu treffen🥳

    Der erste Stop war Fushimi Inari - da wir früh dort waren, hatte es eher wenig leute und wir wanderten bis ganz nach oben. Dann ging es weiter ins Geisha-Viertel und Kyoto-Stadt entdecken - dort gab es tolle Fotoboxen die SICHER KEIN Filter auf unser Gesicht legten😂

    Zum Schluss noch ein ultra toller Tempel und jetzt fix und fertig zurück nach Osaka
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  • Day 109

    Dag 2 Kyoto

    May 8 in Japan ⋅ ☀️ 25 °C

    Onze dag begon met een fietstocht richting de Kiyomizu-dera Tempel. We genoten van een panoramische uitzicht over de stad en het omringende groen.

    Van daaruit wandelden we naar de Yasaka Pagode, een van Kyoto’s meest gefotografeerde plekken. De smalle straatjes eromheen, met hun traditionele houten huizen en charmante winkeltjes. Elk hoekje was een postkaart op zich. Elk hoekje was dan ook gevuld met toeristen 😉

    Onze dag eindigde bij de Fushimi Inari Taisha, bekend om zijn duizenden rode torii-poorten die zich als een tunnel de berg op slingeren.

    We sloten de dag af met een warme portie okonomiyaki.
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  • Day 8

    Schloss Osaka & Yumotokan Onsen

    April 29 in Japan ⋅ ☀️ 14 °C

    Morgens in aller frühe raus und zum Auschecken bereit machen. Wir gehen allerding wie immer zuerst auf Frühstückssuche und werden dieses mal direkt fündig ☕️

    Jedes Mal wenn ich dem Koffer für das nächste Hotel neu packe geht dieser immer schwieriger zu 🤣

    Wir haben noch etwas Zeit bevor wir im Onsen einchecken können, also lassen wir die Koffer im Hotel und holen das Schloss Osaka nach 🏰.

    Es war sehr sonnig und daher viel los. Da wir begrenzt in der Aufenthaltszeit waren (Um 12 Uhr ging unser Zug) haben wir uns nicht für das Schlossinnere angestellt. Wir waren nur lange spazieren. Mit ein Grund für das Schloss was auch, dass wir wussten es gibt Fluffy Pancakes. Und davon stand einer auf meiner ToDo Liste 🤤

    Danach die Koffer holen und ab zur 2h Zugfahrt. Wir müssen einige male umsteigen und kommen an einem eher ländlichen Gebiet ohne Hochhäuser raus. Dort angekommen liegt ein Handy bereit mit dem wir uns einen Shuttlebus zu unserem Onsen bestellen können. Es dauert auch nur 10 Minuten und wir sind am Hotel angekommen. Vor der Tür wird grade eine kirchliche Prozession vorbereitet bei der sie einen Schrein mit der Gottheit durch die Straßen tragen, begleitet von Mönchen.

    Wir werden interessiert begutachtet während wir ca 1,5m an denen vorbei uns Hotel spazieren 😅

    Das Hotel selbst ist eine Riesenanlage. Wir werden gebeten uns zu setzen und dann vom Personal eingecheckt. Anschließend werden unsere Koffer aufs Zimmer gefahren und wir dort hin begleitet. Das Zimmer ist der ab-so-lute Wahnsinn. Es ist eher eine Suite als ein Zimmer.

    Bilder / Video sagen da mehr als 1000 Worte. Für 18 Uhr haben wir uns Abendessen bestellt. Das wird in einem separaten Raum serviert, der von unserer Suite zugänglich ist. Das Menü hat ca. 9 Gänge, dauerte ca 2h und war mega köstlich 😍😍😍 wir hatten sogar Ohmi Fleisch. Habe noch nie so schön marmoriertes Fleisch gegessen und die Spezialität des Hausen war der Wahnsinn. Das Fleisch war so zart, wir konnten es mit den Stäbchen zerteilen.

    Danach sind wir so oft wir konnten in das Onsen aber bei 41°C Wassertemperatur kann man nicht so unendlich lange drin bleiben 🤭
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  • Day 11

    Kyoto: Day 1

    April 21 in Japan ⋅ 🌙 13 °C

    Today we arrived in Kyoto. The day was mostly about food to be honest. First we had a pre-booked tea ceremony and then we ended up by chance in one of the most interesting and tiny restaurants we‘ve ever been. But see for yourselves…Read more

  • Day 231

    Kyoto

    April 18 in Japan ⋅ ☀️ 17 °C

    Une après-midi à Kyoto nous a plongé dans ce qu'est le surtourisme. Il est problématique pour les locaux, les touristes et même les infrastructures qui sont saturées. C'est agréable pour personne. Nous nous empressons de revenir à "notre" Japon rural hors des sentiers touristiques principaux qui nous plaît tant.Read more

  • Day 71

    Kyoto

    April 12 in Japan ⋅ ⛅ 22 °C

    Petit arrêt de 3 jours à Kyoto! Pour s'y rendre, nous avons pris le Shinkansen, un train à haute vitesse. Au menu quelques randonnées, de la pluie (avec un peu de soleil), des temples et une ville rempli de monde!Read more

  • Day 16

    Tag 14: Tausend Torii Tore

    Yesterday in Japan ⋅ ☁️ 20 °C

    Normalerweise verbeugt man sich vor dem Durchschreiten des Torii, da er den Übergang der normalen profanen Welt in das Sakrale markiert. Sie stehen an den Eingängen der Schreine und auch beim Verlassen dieser verbeugt man sich erneut. Hier haben wir das allerdings nicht getan, zumindest nicht bei jedem Torii. Hier weißen hunderte Torii den Weg zu den kleinen Schreinen des Berges, insbesondere zur offen ausgestellten Hauptreliquie des Schreines auf der Hügelspitze, sieht unglaublich beeindruckend aus und fühlt sich auch so an, diese so bekannten Symbole des Shintos und damit Japans, in dieser Vielzahl zu sehen und zu durchqueren.
    Man kann verstehen das dies der meistbesuchte Shinto Schrein Japans ist und so viele Leute herkommen und Bilder zu machen.
    Die Tore sind alle Spenden von Familien, Personen und Unternehmen, aus Holz und im typischen Torii Rot (Rot-Orange) gestrichen.
    Wir sind den ganzen Weg den Hügel hinauf gewandert, oben führt ein Rundweg entlang,. Bis man wieder herunter zum Hauptschrein gelangt. 2 Stunden, gute Strecke und es auf jeden Fall wert. Wie vermutet sind nicht wirklich alle Leute mit hoch, ich schätze das so 10-15% maximal über die obere Kreuzung in den Rundweg eingetreten sind. Hier hatten wir Ruhe und konnten das ganze voll genießen. — traumhaft!

    Ein bisschen noch zur Erklärung:
    Der ganze Schrein ist dem Kami Inari gewidmet. Ein Kami ist vereinfacht gesagt eine Shinto Gottheit oder Geist, nicht zu vergleichen mit unserer Vorstellung eines Gottes. So Dinge wie Allmacht und so finden hier keine Anwendung in der Vorstellung. Es können viele Dinge sein, u.a. auch Götter anderer Religionen oder Selen verstorbener. Auch ist die Wirkung oft örtlich sehr begrenzt, wie der Geist eines Wasserfalls.
    Inari ist die Göttin der Landwirtschaft und z.B. des Reisanbaus. Aber auch dem daraus resultierenden Wohlstands und der Sicherheit für die Familie. Ihre Boten sind die weißen Inari-Füchse, die unsichtbar sind, daher sind diese hier auch allgegenwärtig in Form der Statuen und Abbildungen.
    Der Schrein ist der Hauptschrein für die meisten Inari Schreine Japans.
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  • Day 15

    Tag 13: Bamboo Forest

    May 10 in Japan ⋅ ⛅ 21 °C

    Wir haben Glück, es ist nicht so mega voll. Echt beeindruckend in mitten des riesigen Bambus zu stehen, das Geräusch wenn der Wind durch den Bambus zieht und die einzelnen Stengel aneinander reiben und klackern — das hat etwas magisches!
    Hier ist es etwas kälter aber nicht weniger Feuchtigkeit liegt in der Luft. Hinzu kommt, dass es angefangen hat immer mal wieder zwischendurch etwas zu nieseln, aber wir sind ja nicht aus Zucker.
    Hier fahren auch Rikscha Fahrer:innen durch und erklären ihren Passagieren nebenher etwas zum Bambus, zum Beispiel das die Schoten nur 2 Monate benötigen um ihre volle Größe zu erreichen.
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