Japan Chūō

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Travelers at this place
  • Day 5

    Jour 2 de vadrouille à Tokyo

    Yesterday in Japan ⋅ 🌬 23 °C

    Et c’est reparti de bonne heure (8h30) ce matin sous une sacrée drache! Je commence par le palais impériale: les douves, le jardin et puis c’est tout! Tout a brûlé à un moment donné et ça n’a plus été reconstruit. L’empereur et sa famille habitent encore dans une partie privée du parc. Pour me mettre au sec je vais au musée d’art contemporain à côté. C’est sympa mais sans plus. Je continue alors vers le temple a la mémoire des victimes de la seconde guerre mondiale: très récent et grand! Changement ensuite: direction Shibuya, un autre quartier hyper branché connu pour son super grand passage piéton ! Il pleut encore plus fort alors je vais manger dans un super resto où avait été Mimi! Deux trois magasins de merdouille plus tard, je vais au musée d’art de Tokyo dans un super building. Expo sympa mais sans plus aussi. Je fini alors à la Mori Tower, une tour de 250m de haut avec un "musée en haut qui est plus un prétexte pour aller admirer la vu. Alors j’y vais et je regarde la nuit tomber et les éclairages s’allumer! C’est super beau! Je rentre mais avant ça, un petit crochet en dessous de la fameuse Tokyo Tower qui ressemble à la tour Eiffel! Je rentre finalement, classique petit resto dans mon quartier, cette fois ci je comprend rien et tout est écrit en japonais mais bon, j’ai une bière ! J’ai tapé la causette avec mon voisin de table j’ai un peu galèré mais ca vient petit à petit! Il faut que je révise un peu de vocabulaire!Read more

  • Day 3

    Sumo-Tournier

    May 16 in Japan ⋅ ☁️ 24 °C

    "Sumo ist beim Zusehen die perfekte Sportart für Leute mit einer Aufmerksamkeitsspanne von maximal 30 Sekunden."

    Im Mai findet in Tokyo immer eines der insgesamt 6 Sumo Turniere Japans statt. Es dauert 15 Tage und wir hatten für heute ein Tagesticket.
    Es war wirklich ein einmaliges Erlebnis, dieses Spektakel mitzuerleben.
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  • Day 4

    Visite de Tokyo J1

    May 16 in Japan ⋅ ☁️ 21 °C

    Et c’est parti pour la première journée de visite! Je décide de partir à pied au Nord de mon hôtel vers le quartier de Akihabara. Là-bas c’est il y a pleins de magasin de geek, j’en fais un mais ça me saoule vite.. alors je vais à un joli temple épargné par les incendies, les tremblement de terre et la guerre. Ensuite je continue toujours au nord vers Ueno. C’est un grand marché dans les rues, très vivant, y a de tout! Je continue vers le parc pour la pause casse croute: des onigiris (riz farci dans des feuilles d’algue)! Encore des jolis temples et un super étang. Par hasard je tombe sur un magasin de bonsaï ! Complexe de ramener des plantes... mais pas des pots! Je vais encore un coup au nord dans un joli cimetière bien calme, avec des rues plus tranquilles... pour enchaîner avec le métro pour aller à la Tokyo station: la plus grosse gare de Tokyo avec quelques millions de voyageur par jour. Sacré bain de foule, lyon par dieu n’a qu’à bien se tenir! Les jardins impériaux étaient fermées... alors je fais un tour dans le quartier de Ginza. C’est super chic, pimpant, avec des boutiques de luxe... J’ai pas grand chose à y faire mais les buildings sont sympa! Je remonte alors parce que j’en ai plein les pattes en direction de l’hôtel, en passant par quelques itinéraires conseillés par le guide du routard. Ce soir c’est binch et soba!Read more

  • Day 3

    Arrivée à Tokyo

    May 15 in Japan ⋅ ☁️ 24 °C

    Je suis tout décalé mais j’ai réussi à dormir un peu! Sacré binz en arrivant à l’aéroport avec l’immigration: plein de monde de partout et des files d’attentes de partout mais on s’en sort! J’ai bien mon sac et ma carte pour les transports! Direction l’hôtel où je m’étais trompé de date mais ça l’a fait quand même ! Petit repas dehors après une balade mais je vais pas traîner 😴Read more

  • Day 4

    2e jour Tokyo grands magasins

    May 10 in Japan ⋅ ☁️ 20 °C

    Sans guide aujourd'hui, nous sommes partis à l'aventure des grands magasins (style Galeries Lafayette ou Printemps). Ici c'est MITSUKOSHI (quartier Ginza) ou TAKASHIMAYA ou ISETAN.
    Immeubles de 12 étages avec restaurants aux 2 ou 3 derniers étages.
    Et l'après-midi, le paradis de l'électronique et du multimédia YODOBASHI (quartier Akihabara). Smartphones, Iphones, tablettes, télévisions, appareils photos, chaînes hi-fi, enceintes, imprimantes, instruments  de musique, post-it, pinceaux (pour la calligraphie par exemple), ventilateurs sur pied, climatiseurs, machines à laver, gamelles, baguettes (pour manger), jouets, Lego, vêtements, tout pour le golf, y compris un practice et au dernier étage, encore des dizaines de restaurants.
    Le tout dans une ambiance bruyante et électronique, avec des vendeurs partout, par paquets de 12.
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  • Day 252–257

    Tokyo im Schnelldurchlauf

    May 10 in Japan ⋅ ☁️ 20 °C

    Von Seoul ging es in die nächsten Millionen Metropole nach Tokyo. Die Prozedur bei der Ankunft war ähnlich, Transport Karte holen, Weg zum Hotel finden und Geld abheben. Letzteres war ziemlich witzig, da der ATM bei jedem weiteren Schritt kurze Melodien abgespielt hat. Als man am Ende dann das Geld bekommen hat, hat es sich angefühlt, als hätte man gerade eine Mission in einem Spiel abgeschlossen oder ist ein Level aufgestiegen. Geschlafen haben wir in einem Kapsel Hotel. Neben einer eigenen Schlafkoje und Spind gab es gemeinsame Duschen und Toiletten. Die Toiletten waren dabei ganz und gar nicht wie ich sie kannte. Die meisten hatten eine Steuerungstafel, mit der man auf Knopfdruck spülen, Geräusche abspielen oder ein eingebautes Bidet bedienen konnte. Der Klodeckel war zudem beheizt, was jeden Klogang zu einem wahrlichen Highlight gemacht hat.

    Am nächsten Tag ging es erstmal in Richtung Skytree, dem dritthöchsten Gebäude der Welt. Die Aussichtsplattform war aber nicht auf der Spitze sondern „nur“ auf 450m, was 50m niedriger als die Lotte Tower Aussichtsplattform in Seoul war. Der Ausblick war trotzdem erneut atemberaubend mit Gebäuden bis zum Horizont. Wieder unten wollten wir zum Capybara Café, welches wir vorher auf Instagram gesehen hatten. Leider war dieses für die nächsten zwei Wochen schon ausgebucht, weshalb wir dann zur Nakamisa Street und dem Sensō-ji Tempel sind. Hier konnte man vor lauter Menschen gar nicht richtig treten. Nach einer kurzen Besichtigung sind wir deshalb dann noch nach Akihabara. Hier gab es eine neunstöckige Mall mit allerhand Technik, einem Uniqlo und vielen Restaurant im oberen Stock. Da wir schon lange nicht mehr Karaoke singen waren, sind Joshi und ich dann noch eine Bar. Fünf Stockwerke voll mit Karaokeräumen gab es hier. Nach einem kurzen Abendbrot bei 7/11 ging es aber auch schon wieder ins Bett damit wir am nächsten Tag früh losmachen konnten.

    Da gab es Reiskuchen zum Frühstück. Vorgeschlagen wurde uns das Café von Kanako, einer anderen japanischen Freiwilligen, die uns eine eigen erstellte, sehr komplexe Excel Tabelle mit diversen Empfehlungen für Restaurants, Sehenswürdigkeiten und Läden zur Verfügung gestellt hat. Danach ging es nach Shinjuku. Hier erstreckt sich ein Wolkenkratzer über den anderen. An jeder Ecke wird allerdings noch gebaut, was ich in Korea nicht so feststellen konnte und was manchmal die Wegfindung erschwerte. Nach etwas rumschlendern haben wir es dann aber zum Meiji Jingu Tempel geschafft. Dieser ist dunkler gehalten als die anderen Tempel und Schreine, welche wir bisher gesehen hatten und war umgeben von einem Park, in dem sich meterhohe Bäume über einen erstreckten. Zum Schluss wollten wir noch die berühmte Shibuya Kreuzung besichtigen, welche man aus diversen Filmen kennt. Riesige Menschenmassen laufen hier auf einmal über die Straße, wenn alle Fußgängerampeln zugleich auf grün umschalten.

    Am dritten Tag war die Tokyo Erkundungstour an sich auch schon wieder vorbei. Es ging zum Mount Fuji. Da wir lange überlegt haben, wie wir denn jetzt am besten dahin kommen und am Ende auch einen schönen Blick auf den Berg haben und nicht nur planlos davor stehen, haben wir uns für diesen Ausflug eine Tour gebucht. An der Tōkyō Station wurden wir dann mit dem Bus abgeholt und sind zu unserer ersten von drei Stationen, dem Arakurayama Sengen Park. Hier gab es statt Wiesen meterweite Pinke Blumenfelder. Eigentlich sollte man auch den Berg im Hintergrund sehen, welcher sich normalerweise im Teich spiegelt, leider waren die Wolken aber nicht auf unserer Seite und man hat nur die Spitze vereinzelt rausragen sehen. Der zweite Stopp war bei der 5. Station vom Mount Fuji, welche bereits auf 2300 Meter lag. Ab hier könnte man zu Fuß oder auf einem Pferd auf die Spitze. Wir hatten jedoch nur einen kurzen Aufenthalt für Fotos, auch weil es oben nur sieben Grad waren. Der dritte und letzte Stopp war am Yamanako See. Von da aus sind wir wieder nach Tokyo und nach etwa 10 Stunden wieder im Hotel angekommen.

    Tag vier war der Einzige, denn wir schon länger im Vorraus geplant hatten. Da Tokyo nämlich auch ein Disneyland hat, durfte ich das als Fan natürlich nicht verpassen. Also ging es relativ früh mit der Bahn zum Disney Resort. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren ist auch immer wieder aufs Neue ein Erlebnis. Hier herrscht nämlich totenstille. Entweder es wird aufs Handy geschaut oder geschlafen, was anderes sieht man so gut wie nie. Ferdinand wollte nicht mit, aber Joshi und ich hatten einen sehr schönen Tag im Disneyland. Leider kannte ich schon viele Attraktionen aus Paris und wäre im Nachhinein gerne in den etwas anderen Park, in den Disneysea gegangen, aber es war trotzdem wieder eine sehr coole Atmosphäre.

    Nach einem kurzen Besuch in den Ostgärten des Imperial Palace, kam am letzen Tag ein weiteres Highlight. Die Fahrt nach Osaka im Shinkansen. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 320km/h düst man von Tokyo innerhalb von zweieinhalb Stunden nach Osaka. Hier bleiben wir noch fünf Nächte bis meine beinahe eineinhalb monatige Reise mit Daniel, mit der Arbeit auf Boracay und in Korea und Japan ein Ende nimmt.
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  • Day 13

    Einkaufstour

    May 4 in Japan ⋅ ☁️ 24 °C

    Es neigt sich unser Urlaub so langsam gegen Ende. Heute sind wir nochmal nach Akihabara gefahren um die restlichen Mitbringsel zu besorgen (Sehr erfolgreich 😉)

    Zum Mittagessen wollten wir eigentlich Sandwich essen, aber wir haben den Laden nichth gefunden. Daher gab es für uns nochmal Tonkatsu super lecker... Für Eva gabs Misosuppe noch mal als Nachschlag.

    Wir sind danach zurück ins Hotel die Einkäufe ablegen und dann in den Hotel angrenzenden Einkaufszentrum erst gab es noch einen leckeren Kaffee und für mich ein Stück Kuchen. Wir schlendern durch die Einkaufspassage, gekauft haben wir aber nichts. Die Gegend scheint eher für sehr betuchte Leute ausgelegt zu sein 💰💰 Da liegen einzelne Hemden mit dem Zettel für Preiwerte 260€ 🤔

    Wir sind dann noch etwas in den Garten wo uns zwischen den Hochhäusern ein heftiger Wind fast weg geweht hat 😁 . Eva hat im Wind eine Plastiktüte gefangen und sie aufgehoben um diese zu entsorgen. Belohnt wurde sie durch ein Dankeschön von einer Mutter mit Kind. Anscheinend legen nicht alle Ausländer so viel Wert auf Ordnung und Sauberkeit. Eva ist da schon voll integriert.

    Dann ins Hotel und habe mit dem Packen begonnen. Für morgen steht nur noch das Mitbringsel von mir für mich auf dem Programm und dann geht auch schon der Flieger ✈️
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  • Day 2

    Tokyo - 1/5

    May 4 in Japan ⋅ ☁️ 25 °C

    Mit dem Zug fuhren wir ca. 1,5 h vom Flughafen zum Hotel und kamen in Minato - Shinbashi an. Nachdem wir das Gepäck ins Hotel brachten, zog es uns förmlich in einen 7 Eleven. Dort mussten wir direkt einen Trend mitmachen und holten uns einen Iced Coffee mit extra Eis oben drauf. Sehr lecker! Der erste Drugstore-Besuch folgte. Alles ist bunt, macht Geräusche und man will am liebsten ganz viel Schnickchnack mitnehmen.
    Anschließend gingen wir in den Stadtteil Ginza Mittagessen - Ramen 🍜 Erstaunlich, dass wir am Feiertag des Grüns überhaupt einen Platz bekamen.
    Nachdem wir einchecken konnten, ruhten wir uns in unserem 13qm Zimmer aus. Zum Abschluss des Tages fuhren wir nach Ikebukuro zum Sunshine 60 - von dort hat man eine tolle Aussicht für wenig Geld. Auf dem Weg dahin, genoss Luki seine erste Freiluftziggi 🤣
    Abendessen gab es natürlich auch. In einem besonders kleinen Laden der hauptsächlich Fleischgerichte anbot. Luki ist also sehr happy und ich voll mit Suppe 😄
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  • Day 3

    Akihabara

    April 28 in Japan ⋅ ☁️ 21 °C

    Anime, Anime, Kosmetik, und noch mehr Anime😂 Paradies für beide. Wir können uns garnicht sattsehen. Den ersten Schrein habe ich auch gesehen - wirklich jede Treppe, jede Gasse, jedes Lokal ist irgendwie Fotogen.

    Die Kommunikation ist definitiv etwas schwierig: wenig Englisch und viel Hände und Füsse - aber zum Glück gibt‘s Google Übersetzer, so scanne ich jede Tafel um überhaupt etwas zu verstehen.
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  • Day 10

    Visite de jardins : Korakuen,palais impé

    September 15, 2024 in Japan ⋅ 🌬 32 °C

    Pendant que Clément accompagnait Édouard (ami des Mines de Clément qui est en stage au Japon, avec qui on a passé le we même si Clément avait la flemme de le mentionner) à Akihabara, je (Erwan) suis allé visiter un jardin non loin de là nommé Korakuen. Nous sommes ensuite allés au centre de Tokyo faire un tour du palais impérial, dont quelques parties sont ouvertes au public, et seulement les jardins sans réservation. On était trop fatigué pour en faire un grand tour.Read more

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