Kenya Nairobi Industrial Area

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  • Day 2

    Dag 1: Nairobi

    November 1, 2023 in Kenya ⋅ ⛅ 25 °C

    Uitgeput kwamen we gisterenavond omstreeks 1 uur lokale tijd aan in ons hotel in Nairobi, zo’n twee uur later dan initieel gepland. Grootste schuldigen waren de vertraging van KLM, een trapbestuurder op de luchthaven van Nairobi die zoek was en de lokale baggage-scanner die allesbehalve efficiënt loopt. We laten het niet aan ons hart komen, want we zijn er geraakt.

    Ons hotel blijkt chiquer dan we hadden verwachten. Een imposante marmeren inkomhal en sky-bar met infinity pool en zicht op het Nairobi National Park, zijn maar enkele van de faciliteiten.

    Na een enorm gevarieerd en uitgebreid ontbijt, trekken we vandaag op pad naar het centrum van Nairobi. Om de avontuurlijke spirit er toch een beetje in te houden, hebben we deze excursie niet via de reisorganisatie geboekt.

    Na een korte (maar filerijke) rit met een taxi van het hotel, komen we aan in de Jivanjee Gardens in downtown Nairobi, waar onze gids Alex op ons wacht. We doen een heuse wandeltocht met onze gids door het centrum van Nairobi. We spotten en bezoeken enkele lokale marktjes, de McMillan Memorial Library & de parlementsgebouwen van de Keniaanse overheid.

    Tot slot brengen we een bezoek aan het Kenyatta International Convention Center, waar we de lift kunnen nemen naar het dak met een panorama-uitzicht over de gehele stad en omgeving. Bij klaar weer zou je zelf de Kilimanjaro van hier kunnen spotten, spijtig genoeg niet het geval vandaag.

    Op aanraden van onze gids, nemen we een Uber terug naar het hotel (wat ons exact 2,20 euro kostte) en beslissen om de rest van de dag nog gebruik te maken van de faciliteiten die het hotel te bieden heeft. Zo zijn we morgen optimaal uitgerust voor de briefing van onze safarigids om 7u30, waarna we richting Ol’ Pejeta zullen trekken voor onze eerste ‘game drive’.
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  • Day 3

    Saiwa Swamp Nationalpark

    October 19, 2023 in Kenya ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute Morgen wurden wir nach dem Frühstück um 7.00 h von Emmanuel abgeholt, der uns zum kleinsten Nationalpark Kenias fuhr. In diesem Gebiet wohnen auf etwa 3 km² die Sitatunga Antilopen sowie die seltenen Debrazza Affen. Auch die Colobus und Velvet Affen. Ausserdem ist der Park u.a. bekannt für seine zahlreiche Vogel- und Insektenarten.
    Den Tag verbrachten wir dort mit einer 13 km langen Wanderung und vielen schönen Begegnungen.
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  • Day 3

    To Nairobi

    October 18, 2019 in Kenya ⋅ ☁️ 18 °C

    An early start in Qatar, leaving at 6 in the morning to the airport, but that didn’t mean it’s cold, 32 degrees as we left. We didn’t have loads of time to get to the gate, partly due to Nathaniel and Mum trying to find something to spend our last Qatari Riyal in WH Smith, but we did make it and had a 5 and a half hour flight to Nairobi. Landing in African sunshine and a much more bearable 20 degree heat was a lovely welcome back to Kenya.Obtaining visas wasn’t half as long as the last time but did still take time filling in all the forms for us all. Then going to collect our luggage, which was a great relief. Getting out of the airport and seeing Jose waiting for us made us feel right at home again here, we even got a welcome from some giraffes soon after exiting the airport. We then had the task of driving to Ken and Maz’s house in Nairobi rush hour, we stopped quickly to buy drinks for the journey tomorrow, but it still took almost 3 hours to get there. We were lovingly welcomed into their home and then went to a burger restaurant made out of shipping containers for dinner while it rained very very very heavily. We went back and played a couple of games, one with shoes and after went to bed after a long day travelling to get some rest for another long day of travelling to Mumias.Read more

  • Day 5

    Nairobi

    May 5 in Kenya ⋅ ☁️ 24 °C

    Das private Naturreservat Ol Pejeta ist vor allem für seine Nashörner bekannt - und wir haben sie reichlich zu sehen bekommen. Da wir nur zu zweit waren, war im Safari-Kleinbus jede Menge Platz. Natürlich gibt es noch jede Menge anderer Wildtiere und mit Elefanten und Büffeln hatten wir immerhin drei der "big five" gesichtet. Morgens klarer Blick auf den Mount Kenya, dafür am Nachmittag bei der Rückfahrt nach Nairobi verregnete Äquatorüberquerung. Und zur Stärkung ein spätes Mittagessen im Trout tree restaurant, das tatsächlich in einen riesigen Baum hineingebaut ist. Die Räucherforellenpizza war ein Novum, aber sehr lecker.Read more

  • Day 5

    Samstag abend im Karuta Forrest Nairobi

    April 26 in Kenya ⋅ ⛅ 25 °C

    re.mix hatte einen großartigen Tag mit einem Auftritt auf der "großen" Bühne. Wir hatten sehr gute kenianische Verstärkung. Jeder bekam ein Mikro in die Hand und dann blühten wir auf und sangen mit Spaß & Herz.
    Gegen 16 Uhr wurden wir von Lydiah & Sam abgeholt. Sie hatten eine Überraschung für uns. Wir fuhren 30 min.und waren am/im Karuta Forrest und wanderten (in re.mix-Shirt) auf Sandwegen und steinigen Matschwegen fast 10 km durch den Wald. Gesehen haben wir einen Wasserfall und einige Affen in den Bäumen. Um 18.30 Uhr geht hier die Sonne schlafen, aber erst gegen 19 Uhr erreichten wir im Dunkeln unser Auto. Völlig fertig nach ca.20.000 Schritten fuhren wir nach Hause. Unser Gästebett war frisch bezogen und wir schliefen nach einem großen Abendessen (Raoul hat gekocht) seelig ein.
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  • Day 2

    Good morning Nairobi

    April 23 in Kenya ⋅ ☁️ 18 °C

    Wir waren gegen 2 Uhr erst im Bett bei unserer Gastfamilie Sam & Lydiah. Daher war die erste Nacht recht kurz. Um 9.30 Uhr gab's ein reichhaltiges Frühstück mit Würstchen, Avocados, Keksen, (geraden dicken) Bananen, Haferflocken, Milch, Tee, Kakao, Kaffee... Frisch gestärkt fuhr uns der Neffe von Lydiah nach Nairobi, wo wir uns mit Collo treffen.Read more

  • Day 14

    Nairobi, Kenya

    February 20 in Kenya ⋅ 🌙 70 °F

    Busy day touring around Nairobi. First, went to a giraffe center and fed giraffes-they are so sweet and docile. Then on to the elephant orphanage and watched them feed the youngsters. Went to a Bead and Leather shop where they empower women and disabled people to make some beautiful beads. Tasty lunch at a beautiful garden. Dinner was at the home of one of the safari tour groups owners. Very nice-food was delicious-grilled steak/chicken and a variety of sides.Read more

  • Day 13

    Return to Nairobi

    February 13 in Kenya ⋅ ⛅ 25 °C

    Another driving day for today.
    We departed Maasai Mara National Park and our beautiful accomodation pretty early in the morning and headed to Nairobi. It was a 7 hour car drive with multiple stops along the way at markets and souvenirs shops.
    Driving out of the national park, we saw the last few animals for our holiday which was a very sentimental moment.
    The traffic and the drive was horrendous. I was so happy to finally arrive at our hotel in Nairobi around 2pm.
    Everyone was very overdue for some quiet down time, so we all headed to our bedrooms and had the afternoon to ourselves to refresh and dial down after a long drive.
    Later in the evening, we all met up in the hotel bar and had some celebratory bev’s all together reflecting on the holiday we have all just shared.
    A delightful evening followed by a late dinner.
    Into bed we go for the last sleep of our first Africa trip! A big one to remember!
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  • Day 35

    Safari walk in Nairobi

    October 13, 2024 in Kenya ⋅ ⛅ 20 °C

    Wir machten mit zwei kenianischen Freundinnen von uns zusammen einen Safari walk in Nairobi. Das ist ein Park mit großen Gehegen und verschiedenen Tieren. Das besondere war, man konnte in die meisten Gehegen frei hinein gehen. Die Gehege waren nämlich so groß, dass man unter den Zaun durch konnte und die Tiere suchen und anfassen konnte. Am meisten gefielen mit dir Geraffen. Sehr ruhige und faszinierende Tiere, die sich gerne streicheln und anfassen ließen. Insgesamt habe ich Giraffen, Affen, Zebras, Nilpferde, Straßen, Hyänen, Tiger und Leoparde gesehen. Schön zu sehen war, dass es den Tieren so gut geht. Sehr viel Platz und wunderschöne Natur.Read more

  • Day 17

    Week 3 (Oncology + 1 day maternity)

    August 19, 2024 in Kenya ⋅ ⛅ 24 °C

    Die Zeit fliegt wie wahnsinnig, die dritte Woche ist schon rum und es ist nur noch eine letzte Woche, die in der Famulatur vor uns liegt.
    Die vergangene Woche war weniger anstrengend und auch durch weniger medizinisches Wissen geprägt. Trotzdem will ich davon nichts missen. Wir haben so viel mehr über Kultur, Stämme und unterschiedliche Menschen hier in Afrika gelernt.
    Am Dienstag war ich in der Radiotherapie, alle waren unwahrscheinlich nett und haben viel erklärt, aber bei meinen Physik-Kenntnissen konnte ich aus dem Tag nur mit mehr wissen rausgehen 😂
    Wir haben sehr viele Patienten gesehen, unterschiedlichen Alters und mit unterschiedlichen Krebs-Erkrankungen. Auffällig dabei ist, dass die Erkrankung wirklich meist sehr weit fortgeschritten und auch sehr spät diagnostiziert wird, da die Menschen zu wenig Geld haben zum Arzt zu gehen, es kaum Prophylaxe gibt und verschiedene Tumore auch immer noch ein Tabu Thema sind.
    Das hat sich auch am Mittwoch auf dem Oncology ward noch einmal bestätigt, wo wir sehr lange mit einer jungen Ärztin gesprochen haben. Schnell sind unsere Gespräche allerdings vom medizinischen ins kulturelle gerutscht und sie hat uns einiges erzählt, war allerdings auch selbst interessiert an unseren Städten, Sprache, Akzenten, Musik usw.
    Es war wirklich spannend und wir hatten sehr gute Gespräche mit ihr! Wir warten noch auch das Zusammenstellen einer Playlist von ihr 🎶😅

    Am Donnerstag waren Marthe und ich auf der Entbindungsstation, Julia ist auf der Onk geblieben. Dort sind wir auf den ersten Arzt getroffen, der wirklich von Anfang an wahnsinnig unsympathisch war, frech wurde, gemeine Fragen gestellt hat und der klar gezeigt hat: ich will euch hier nicht haben. Glücklicherweise hatte er wohl Nachtdienst gehabt und ist nach seiner kurzen ersten Visite nachhause gegangen und es kam ein deutlich netterer Arzt, der sehr viel erklärt hat! Marthe hat dann bei einem Kaiserschnitt assistiert und ich durfte dem Kinderarzt nach der Geburt mit dem Neugeborenen helfen und es später mit einer der Krankenschwester anziehen. Es war unglaublich niedlich! 🥹

    Am Freitag waren wir im PET-CT, allerdings waren an dem Tag keine Scans geplant. Einer der Technologists kam trotzdem zu uns und erklärte und alles sehr geduldig. Schön war, dass wir gemerkt haben, dass wohl vom Lernen für die Radiologie Prüfung im vergangenen Semester einiges hängen geblieben ist. Es war trotz Allem sehr spannend zu sehen, wie fortschrittlich das Nairobi West bereits ist. Sie sind sogar aktuell dabei ein Gerät zu bauen, welches Isotope zur nuklearen Behandlung von Patienten herstellen kann, um unabhängig von anderen Krankenhäusern sein zu können. Auch dieser Arzt war wirklich unglaublich hilfsbereit und auch interessiert an uns, unserer Herkunft und unseren Wurzeln!
    Wenn das so weitergeht mobilisieren wir einige Kenianer nach Deutschland zu kommen 😂

    Nach wer Arbeit waren Marthe und ich regelmäßig auf dem Sportplatz und haben unsere Runden gedreht. Mittlerweile werden wir schon von den anderen Läufern begrüßt! 🏃🏽‍♀️💨

    Dieses Wochenende steht auch wieder einiges an und: meine Eltern kommen! 😍
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