Laos ຄອນເຫນືອ

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Travelers at this place
  • Day 15

    Hängematte & Schwarzwälderkirsch

    April 15 in Laos ⋅ ☁️ 32 °C

    Ein Tag mit lesen, Hängematte und Nichtstun. Flug gebucht von Seoul nach Usbekistan für 160 €/P. 🤑. Das ist ein 7,5h Flug! Sind mal gespannt wo der Haken ist.
    Mittagessen irgendwo auf der Insel, die meisten Restaurants und Shops sind aufgrund der Feiertage zu.
    Die Wasserschlacht geht weiter…Nachmittags haben wir gemeinsam mit Lutz (unserem Vermieter) die Schwarzwälderkirschtorte genossen, die wir zum Abschied geschenkt bekommen haben (nochmal lieben Dank, Mega Idee😘)! Er ist seit 15 Jahren hier und hat sich voll drüber gefreut! Ein Aussteiger mit entsprechenden Geschichten. Spannend!
    Abends zur Brücke und die Aussicht genossen, kein Wind, Betonbrücke wirkt schön als Popo Heizung. Im Dunkeln zurückgefahren, Mund zu, die Luft lebt.
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  • Day 14

    Don Khon am Morgen - Boun Pi Mai

    April 14 in Laos ⋅ ☀️ 30 °C

    Radtour über die alte französische Bahnstrecke nach Hang Khon, dort hatten eine kleine Wasserschlacht mit einheimischen Jungs. Wir hatten allerdings nur eine Wasserflasche mit Loch im Deckel und die Gegner Pumpguns… Heute ist buddhistisches Neujahrsfest Boun Pi Mai. Alle bespritzen sich mit Wasser, gehen in den Tempel, Alles wird mit heiligem Wasser geputzt und es wird im viel Regen für die Reisernte gebeten… Zum Schluss noch ein Wasserfall mit Hängebrücke…Read more

  • Day 26

    Kajaking im Mekong

    November 28, 2024 in Laos ⋅ ☁️ 28 °C

    Mit der Strömung den Mekong im Kajak herunterpaddeln war anfangs noch ganz entspannt. Auch die kleine Wanderung zum E-Toud Wasserfall war wunderschön und Lunch am Strand einfach schön, inkl. Wasserschlangensichtung.
    Dann kam die etwas anspruchsvollere Passage quer über den Mekong und nachdem das erste Kajak gekentert war und die Insassen ihre liebe Not hatten wieder ins Kajak zu kommen, hatte ich (Sonja) leichte Panik ebenfalls in den Stromschnellen zu landen und wie ein nasser Sack aussen am Kajak zu hängen 🤣. Irgendwie ist dann alles gut gegangen und am Ende haben wir stinkend und verdreckt unseren Sundowner bei einem weiteren spektakulären Sonnenuntergang genossen 🍹.
    Don Det bleibt uns unvergesslich in Erinnerung und wer mal einen chilligen Sound braucht dem empfehlen wir RPR1 Chilloutzone Onlineradio!
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  • Day 60–64

    Don Det & Don Khon 4000 Island

    May 9, 2024 in Laos ⋅ ☁️ 33 °C

    Noch am Abend der Rückkehr nach Thakhek haben wir Bustickets nach Don Det gekauft. Da das Busterminal ungefähr vier Kilometer ausserhalb der Stadt liegt, fragten wir direkt bei unserem Hostel nach. Sie organisierte uns eine Busfahrt nach Don Det und den Transport vom Hostel zum Busterminal mittels eines Tuk Tuks. Am Tag darauf holte uns ein Tuk Tuk pünktlich um 18:00 Uhr beim Hostel ab. Beim Busterminal entluden wir die Gepäcksstücke, wollten darauf unsere Tickets entwerten lassen, als ein Mitreisender, den wir in der Unterkunft kennenlernten, plötzlich ein Telefon von der ehemaligen Gastgeberin erhalten hat. Gemäss ihrem Gespräch soll der Reisebus, der uns nach Don Det befördern soll, eine Panne gehabt haben. Wir hätten also zwei Möglichkeiten. Entweder würden wir nach einer Bleibe für eine Nacht suchen oder wir würden nach Pakse reisen und organisieren auf eigene Faust einen Transport von Pakse nach Don Det. Ersteres war für uns keine Option, da wir schon eine Übernachtungsmöglichkeit für die darauffolgende Nacht gebucht hatten und nur eine kostenpflichtige Stornierung möglich gewesen wäre. Also nahmen wir den Sleeper-Bus, bis nach Pakse. Die Betten wären wirklich bequem gewesen, doch wie so oft, deutlich zu klein für mich. Trotzdem war die Busreise bis nach Pakse recht angenehm. Daniela konnte sogar im Bus etwas schlafen. Um 04:00 Uhr am Morgen sind wir in Pakse, beim Busterminal, eingetroffen. Nun mussten wir nach einer Anschlusslösung suchen. Leider wollte der erste Bus erst um 08.00 Uhr das Terminal verlassen. Früher würde es auch kaum Sinn ergeben, zumal die Laoten für gewöhnlich länger im Bett verweilen. Ich staunte, dass es Laoten geben soll, die sich schon am Morgen um 08.00 Uhr aus dem Bett wagen... Also warteten wir vier geschlagene Stunden. Weitere vier Stunden später erreichten wir den Busbahnhof in Nakasong. Wenigstens war das Bootspier nur wenige Gehminuten vom Busbahnhof entfernt. Mit einem Boot wurden wir auf die Insel Don Det befördert. Wirklich unglaublich, dass man sich auf einem Fluss und nicht auf einem See befindet. Einzelne Stellen des Flusses sind bestimmt mehrere Kilometer breit. Unglaublich, welche Dimensionen der Fluss mancherorts annimmt. Während unserer Zeit in Don Det genossen wir die Ruhe und versuchten, Energie zu tanken. Wir mieteten uns zwei Fahrräder, erkundeten die Gegend und liessen uns kulinarisch verwöhnen. Wir hatten Glück, über Hostelworld fanden wir ein günstiges Hostel, das uns für vier Übernachtungen beherbergte und uns mit einheimischen Köstlichkeiten versorgte. Für umgerechnet 50 Rappen wurden uns Früchteshakes und Iced Coffee serviert. Wer mochte, konnte sich auch an der Theke, für einen Franken, mit Joints eindecken. Fast in jedem Lokal hat man sich auf diese Kundschaft eingestellt. Mir ist aufgefallen, dass hauptsächlich französisch sprechende Personen gerne auf bewusstseinserweiternde Substanzen zurückgreifen... Für den letzten Tag in Don Det, buchten wir eine ganztägige Kajaktour. Am Morgen, um neun Uhr, sollte die Tour beginnen. Pünktlich, gute dreissig Minuten vorher, setzten wir uns im Restaurant an einen Tisch und verspeisten das inkludierte Frühstück. Ich konnte es fast nicht abwarten. Mr Lek, unser Guide, erklärte uns die bevorstehende Tour, übergab uns wasserfeste Taschen für unsere Wertsachen. Gespannt übernahmen wir das Kajak, mit zwei Sitzplätzen. Schnell fanden wir uns zurecht. Einzig die Kommunikation zwischen Daniela und mir war zu Beginn etwas kompliziert. Sie wollte nach rechts, ich nach links. Wir einigten uns darauf, dass ich für die Richtungswechsel zuständig bin. Nach dreissig Minuten legten wir das erste Mal am Ufer an. Nach einem kurzen Fussmarsch besichtigten wir einen kleineren Wasserfall. Es war auch erlaubt, sich im Fluss abzukühlen. Jener Amerikaner, welcher noch zuvor aufgefordert wurde, im Boot des Guides mitzufahren, da er das Paddeln nicht beherrschte, verlor sein Mobiltelefon im Fluss. Nach dreissig Minuten Suche hat unser Guide das Mobiltelefon wieder gefunden. Extra für Notfälle führte er eine Taucherbrille mit sich. Ich zweifle daran, dass sich die Suche gelohnt hat, denn nach einer halben Stunde unter Wasser soll es sehr unwarscheinlich sein, dass das Telefon wieder zu funktionieren beginnt. Trotzdem organisierte der Guide etwas Reis bei einem Essensstand. Anscheinend soll das Reis die Feuchtigkeit aus dem Mobiltelefon ziehen und das Telefon wieder funktionstüchtig machen. Nach einer weiteren halben Stunde auf dem Kajak erreichten wir unsere nächste Anlegestelle. Für jeden gab es Fleisch und Gemüse. Jeder durfte sich an den grillierten Spiessen bedienen. Die Hungrigen durften auch zwei Spiesse nehmen. Nach dem Essen paddelten wir los. Dieser Abschnitt soll etwas Anspruchsvoller sein. Der Guide meinte, dass er auf dem Wasser zusätzliche Anweisungen geben wird. Nun waren wir da. Ich hatte zum Guide einen grossen Abstand. Dieser war schon dabei, die anderen zu instruieren. Davon verstanden habe ich nichts. Daniela meinte, ich solle dem Guide besser folgen. Ich weigerte mich, da die anderen Teilnehmer uns immer in den Weg fuhren. Im Nachhinein betrachtet war das ein Fehler. Leicht versetzt, etwas weiter flussabwärts, folgten wir der Gruppe. Wir glitten in sehr unruhiges Gewässer. Mit aller Kraft versuchten wir, die Passage zu überwinden. Doch es funktionierte nicht. In einem Sog gefangen, sah ich plötzlich einen grossen Felsen, der uns wie ein Magnet zu sich heranzog. Dann geschah es. Unser Kajak drehte es. Wir wurden von den riesigen Wassermassen unter Wasser gedrückt. Ich tauchte wieder auf. Zum Glück trugen beide eine Schwimmweste. Ich schaute mich um und suchte nach Daniela. Auch sie tauchte wieder auf und schien unversehrt zu sein. Nicht weit weg sah ich unser Kajak schwimmen. Mit aller Kraft versuchte ich, es zu wenden. Es gelang mir nicht. Nur mit der Hilfe unseres Guides war es uns möglich, das Kajak zu wenden. Zum Glück waren unsere Wertsachen in einem wasserfesten Sack und dieser sicher befestigt am Kajak. Schnell weiter. Daniela und ich kletterten mit Mühe auf das Kajak. Da sahen wir eine Mütze im Wasser schwimmen. Es war meine Mütze. Erst da dämmerte es Daniela. Wo war ihre Filou & Bengel Mütze geblieben? Ihre geliebte Mütze, welche sie von einer guten Kollegin als Abschied für die Reise geschenkt bekommen hat. Nach mehrmaligem Umschauen war die Mütze verschwunden. Ein Verlust, dem sie bis heute nachtrauert. Ohne Lieblingsmütze, leichter Trauer über den Verlust, ging es am darauffolgenden Morgen wieder weiter nach Kambodscha.Read more

  • Day 86

    Les 4.000 îles

    November 21, 2019 in Laos ⋅ ⛅ 30 °C

    On continue de descendre direction les 4.000 îles.

    On choisi l'île de Don Khone pour sa réputation plus calme que Don Det et plus conviviale que Don Khong.

    C'est un petit coin calme qu'on a plaisir à trouver mais le manque d'eau ne donne pas le même rendu aux cascades!

    On fait la rencontre d'une famille tenant le restaurant dans lequel on fera nos 3 repas par jour !
    Le couple et leurs 3 jeunes enfants ont été adorables, la cuisine excellente et la virée en bateau (on a vu un dauphin du Mekong 🐬) riche en culture grâce aux échanges avec l'homme de la maison.
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  • Day 28

    Schulkinder

    November 18, 2019 in Laos ⋅ 🌙 22 °C

    Bei wie vielen Schulen haben wir doch angehalten und haben wir die Klassen besucht!
    Zehn Fussbälle haben wir so in Umlauf gebracht und unzählige Ringli an die Mädchen verschenkt...
    Meist waren die Schulkinder am Anfang sehr scheu und schüchtern, dann aber zugänglich, ja ausgelassen, und am Ende haben uns dann Hunderte mit ihrem strahlenden Lachen verzaubert! Das Eis gebrochen haben fast immer unsere Fragen „tschau süü njang“ = „wie heisst Du?“ und „keu süü Thomas“, „keu süü René „ = „ich heisse Thomas resp. René „.
    Wenn wir dann die uns genannten Namen wiederholt haben, haben wir die nämlich fast immer falsch betont oder falsch ausgesprochen, was unweigerlich zu schallendem Gelächter führte und die anfängliche Schüchternheit schnell vergessen liess.
    Diese Schulbesuche waren für uns einmalige Erlebnisse und an die vielen strahlenden Gesichter werden wir uns immer gerne erinnern!
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  • Day 26

    "Spital" von Don Khone

    November 16, 2019 in Laos ⋅ ☀️ 29 °C

    Wir haben nicht schlecht gestaunt, als wir heute das kleine Spital von Don Khone besichtigten - Don Khone ist ja nicht gerade das hinterletzte Kaff und der Ort lebt vom Tourismus, da haben wir einen relativ guten Standart für die einzige Sanitätsstelle für die Region Don Det und Don Khone erwartet...
    Was wir angetroffen haben, hat uns fast die Sprache verschlagen - der Standart ist derart primitiv, das Instrumentarium wird in einer Art Eierkocher heiss gemacht, aber wahrscheinlich weit davon entfernt sterilisiert zu werden. Der ganze Untersuchungsraum ist nicht mehr als ein Abstellraum - hier ein Gynäkologenstuhl, dort ein alter Teppich und ein paar verlotterte Vitrinen.
    Die Ärztin konnte überhaupt gar kein Englisch, wir konnten also nicht mit ihr reden...
    Der Bettenraum so trostlos mit fünf wirr umherstehenden Betten, aber dafür die paar Patienten total aufgestellt und freundlich als wir dazukommen und so dankbar, als wir dem Mädchen noch einen Ring schenken...
    Auf alle Fälle war das ein ganz eindrückliches Erlebnis für uns - wie gut haben wir es doch bei uns in der Schweiz wenn wir mal medizinische Hilfe benötigen...
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  • Day 25

    Don Khone Fortsetzung 2

    November 15, 2019 in Laos ⋅ ⛅ 30 °C

    In der Primarschule von Don Khone zerfällt seit Jahrzehnten ein wunderbares Haus aus der Zeit der französischen Kolonie - es wirkt richtig - gehend morbid auf uns. Der Gegensatz der verrotteten Ruine zu den unbeschwert spielenden Schulkindern ist natürlich ein ideales Fotomotiv...Read more

  • Day 25

    Don Khone Fortsetzung 1

    November 15, 2019 in Laos ⋅ ⛅ 31 °C

    Die Töfffahrt durch den Wald zur Südspitze von Don Khone - so richtig auf uns zugeschnitten!
    Unsere Ziplinefahrt - Aufnahmen aus der dort zur Verfügung gestellten GoPro-Kamera....
    Pomelo-Guesthouse - was für ein Bijou!Read more

  • 4000 Inseln - Don Det & Don Khon

    November 13, 2019 in Laos ⋅ ⛅ 28 °C

    4000 Inseln - Neues Land - Neue Eindrücke

    Wir sind in Laos! Der Grenzübergang war wieder super easy: 3 verschiedene Minivans und eine kleine Bootsfahrt und schon war‘n wir auf der Mekong-Insel Don Det. Hier haben wir ein Apartment direkt am Wasser und frühstücken morgens auf einem Boot - herrlich!
    Die Insel ließ sich am ersten Tag schnell mit dem Fahrrad (Tagesgebühr 1$) umrunden und so fuhren wir am zweiten Tag über die Friendship Bridge auf die Insel Don Khon, wo wir den Tag damit verbrachten, die beeindruckenden Wasserfälle der Insel zu besichtigen und die schönen Felder und Aussichten auf den Mekong zu genießen. Einer der Wasserfälle konnte nur über eine eigentlich abgesperrte Brücke erreicht werden, welche recht wackelig und mit äußerst großen Lücken zwischen den einzelnen Brettern ausgestattet war. Doch wer mit Tommy im Urlaub ist, weiß, dass solche Verbote nicht zählen (siehe Fotos). Der wackelige Weg hat sich natürlich auch ausgezahlt und so konnte auch das erste Bad im genüsslich stinkenden Mekong genommen werden.

    Erster Eindruck von Laos: Super Natur, super Leute, super Sache!
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