Malaysia Sungai Derhaka

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Travelers at this place
  • Day 6

    Penang - Weltrekorde im Escape Park

    April 16 in Malaysia ⋅ ☁️ 28 °C

    Bevor wir endgültig in den Chill-Modus auf den Perhentians eintauchen, gab’s heute nochmal das komplette Kontrastprogramm: ESCAPE Park Penang – Action, Adrenalin & Weltrekorde.

    Hin ging’s diesmal mit den Öffis – was angesichts fehlender Gehwege und Busfahrern mit Rennlizenz-Charme fast schon Teil des Abenteuers war.

    Im Park warteten dann nicht weniger als vier offizielle Guinness-Weltrekorde – und ja, wir haben sie alle gemeistert:

    - Längste Wasserrutsche (1.111 m durch den Dschungel)
    - Längste Reifenrutsche
    - Längster Zip Coaster
    - Größter Tipping Bucket (Eisbucketchallenge ohne Eis mit viel Wasser - 28000 Liter)

    Wir sind jetzt offiziell Weltrekordler😜.

    Kleines Drama mit Happy End:
    Bei der senkrechten Freiflug-Rutsche verabschiedete sich Bastis Apple Watch, was er erst später merkte. Dank Sherlock-Arbeit in den Videoaufnahmen und einem Escape-Mitarbeiter mit Superkräften ist die Lokalisierung und Rettung schnell geglückt.

    Nach dem Park ging es nochmal zurück zum Hotel. Wir hatten spontan Late Checkout organisiert, damit wir vor dem Nachttransfer in Ruhe packen und duschen konnten.

    Danach ging’s per Grab in die Stadt am Komtar Tower wo auch der Nachttransfer startet. Vorab gab’s noch nen leckeres Abendessen in einem Hakka-Restaurant (Chinesisch)– gutes Essen & noch grandiosere Überraschung: Die supernetten Mitarbeiter haben uns zum Abschluss spontan in traditionelle Kostüme gesteckt – Food + Fashion-Event in einem. Fotos? Klar. Cringe-Level? Hoch. Spaßfaktor? Ebenfalls.
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  • Day 43

    Was wollte die Polizei von uns?

    April 2 in Malaysia ⋅ ☁️ 28 °C

    Und was gibt es hier eigentlich sonst zu sehen?
    Neben all den tollen Streetart Kunstwerken kann man hier auch mit der Bahn auf den Penang Hill hinauf fahren. Aber anstatt uns 2 Stunden in die Schlange zu stellen, sind wir kurzerhand hinauf gelaufen. Bei 35°C und hoher Luftfeuchtigkeit war selbst eine Stunde bergauf extrem anstrengend und oben konnte ich mein T-Shirt auswringen. 😉
    Aber wir wurden mit einer sehr schönen Aussicht belohnt.
    Strände gibt es hier rund um die Stadt auch ein paar. Da diese Woche Raya, das Ende der Fastenzeit Ramadan, gefeiert wird, war der Bus zum Batu Ferringhi voll, genauso wie die Straßen und es dauerte ewig. Am Strand waren wir zwei von wenigen Ausländern und fielen mit der knappen europäischen Bademode ziemlich auf.
    Hier fand ich auch endlich einen Barber Shop und die Mähne kam wieder runter.
    Zurück ging es wieder mit dem Bus, wieder viel Verkehr und extreme Kälte, aber auch das ging vorbei.
    Außerdem gab es nach fast 6 Wochen das erste und schon lang ersehnte Käsebrot aus Deutschland, das Mama mir extra geschmiert hatte. Die Zeit bis zum nächsten wird deutlich länger 😉
    Nun sind die Rucksäcke wieder gepackt und morgen geht es weiter.

    Achja, fast vergessen, was war jetzt eigentlich mit der Polizei?
    Ja, also, das Polizeiauto hielt neben uns an und zwei Polizistinnen und ein Polizist stiegen aus. Innerlich wappnete ich mich schon für sämtliche Fragen oder Schmiergeldforderungen. Was dann aber kam, kam völlig überraschend: Die beiden Frauen wollten gerne ein Foto mit uns machen und so posierten wir gemeinsam für ein Erinnerungsfoto und durften dann sogar selbst auch noch eins machen. Eine sehr nette Begegnung 😀
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  • Day 42–45

    Auf der Suche nach Georgetowns Streetart

    March 31 in Malaysia ⋅ 🌩️ 30 °C

    Mama und ich haben uns mit dem Stadtplan als Schatzkarte auf die Suche nach Georgetowns bekannter und von der UNESCO ausgezeichneter Streetart begeben und wurden reich belohnt. Wirklich tolle Kunstwerke verstecken sich hier an jeder Ecke der Altstadt. Da macht die Erkundung gleich doppelt so viel Spaß, bis wir plötzlich von der Polizei angehalten wurden... Was dann passierte, erfahrt ihr morgen.Read more

  • Day 75

    Ride Penang #2 - Einzigartig!

    March 27 in Malaysia ⋅ ☁️ 30 °C

    Wie perfekt kann ein Tag sein?!?

    06:00 klingelt der Wecker. Im Bad treffe ich Mädls, die sich abschminken nachm feiern. Was denken die sich wenn ich mit meinen Bib Shorts neben denen stehe und mich mit Sonnencreme einschmiere?

    Treffe Matt um 07:00 vorm Hostel, davor 70c coffee von 7/11. Klickpedale und Radschuhe von ihm bekommen (geil?!), Sonne geht auf, wir schwingen uns aufs Rad. Ui, mein Hintern tut weh von gestern. Rapha Radhosen sind besser, kosten aber das doppelte 🙈🤣

    20min durch den Morgenverkehr. Dann 0 to 100. Bis 09:00 haben wir 1000hm intus, ich gebs ungern zu aber die Beine zittern leicht? 🤣 Wir pausieren immer wieder kurz für Sightseeing. Ein Berg, zu dem nur Locals kommen. Lässig. Dazwischen Smalltalk, Deeptalk, spannender Mensch.

    Nach zweitem Climb kurz vor Unterzuckerung. Kurze Zweifel ob ich dann noch 60km schaffe. Wieder einer dieser Sachen. Ich werd nie früh frühstücken können, auch wenns noch so blöd ist sowas nüchtern zu machen. Some things will never change. Aber: Rettung im Local Cycling Cafe von Magnum. Der war ja so happy einen Touri in seinem kleinen Cafe zu sehen, war komplett verblüfft, dass wir die Tour machen. Ist angeblich das höchste der Gefühle hier.

    Nach 12 Wochen ohne Trainingsplan wieder lernen to embrace it, when it gets tough. Nicht dran denken, wenn es vorbei ist. Den schmerzhaften, zachen Moment einfach vorbeiziehen lassen. Ohne Plan macht man keine Sachen, die richtig wehtun. Heute war ein guter Reminder. Ooof das hat so richtig gut getan!!

    Das letzte Drittel nach dem Essen war eine Breeze! Bin den Berg hochgesprintet mit Matt. Nach den steilen Morgenetappen hat es sich angefühlt wie nichts. Wieder ein Grund, manchmal sehr schwierige Dinge zu machen. Dann fühlen sich andere Dinge wieder leichter an. Perspektivensache. Grenzen verschieben.

    In der letzten Stunde dann im Flachen nur mehr von der Äquatorsonne gegrillt worden. Oh well. Dann war‘s auch schon vorbei. Ich wollte gar nicht, dass es vorbei ist. Das war ein unvergesslicher Tag. Kann‘s gar nicht fassen. Wie nett Matt war, mit mir zu fahren?

    Ich weiß nicht, wie ich es anders sagen sollen, ohne kitschig zu klingen. Ich bin in meinem Element.
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  • Day 5

    George Town - Street Art / Hiking extrem

    April 15 in Malaysia ⋅ 🌩️ 31 °C

    Los ging’s früh im Boho Café am Chew Jetty in George Town. Leckeres Frühstück, guter Kaffee, nette Location – was will man mehr zum Start in einen heißen Tag in George Town?

    Danach treffen wir Joo Bee, unsere Guide für eine Street Art Tour durch die City. Wir spazierten durch Gassen und entdeckten viele Motive zum Staunen oder Schmunzeln.

    Doch während die Streetart ihren Charme versprühte, wurde es langsam... wieder schön heiß. Und während die großen Mädels tapfer durchzogen, entschieden sich 4 von 7 Teilnehmern für einen alternativen kulturellen Ansatz: Kunstpause in der Bar mit Klimaanlage & kaltem Getränk.

    Nach der Tour ging es mit dem Grab zum Penang Hill und mit der Standseilbahn hoch hinaus.
    Oben: angenehmere Temperaturen, tolle Aussicht über Penang, ein schöner Naturlehrpfad mit Canopy Walk, und – als kleines Abenteuer-Bonuslevel – ein aggressiver Affe, der Arthur ziemlich klar machen wollte, wer hier King of the Hill ist.
    Ergebnis: Unentschieden, aber Respekt auf beiden Seiten.

    Dann der Plan: Runterlaufen zur Mittelstation – klang nach einer netten Idee.
    Kleines Problem: Die Mittelstation existiert seit Jahren nicht mehr.
    Also: kompletter Abstieg zu Fuß.
    Mit Sandalen, schwitzigen Shirts und zunehmender Knie-Zerbröselung ein echtes Erlebnis. Aber: schöner Weg, tropische Geräusche, etwas Dschungelmagie und viel Charakterbildung.

    Unten angekommen: komplett durchgeschwitzt, Beine wie Gummi, aber Hunger deluxe.
    Also: kein Hotel – sondern nochmal zurück zum Chew Jetty Foodcourt.
    Dort gab’s dann wieder gutes Essen, kalte Drinks und den perfekten Tagesabschluss.
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  • Day 4

    Penang - Lost Paradise Resort

    April 14 in Malaysia ⋅ ☁️ 30 °C

    Heute früh ging’s mit einem privaten Transfer (gebucht über 12go Asia) weiter – 4 Stunden später Ankunft im Lost Paradise Resort im Norden von Penang.

    Zwei coole Pools, nette Anlage, nettes Appartment aber irgendwas ist nur so halbgeil. Vielleicht die Baustelle auf dem Gelände? Oder das Restaurant das eine Playlist in Dauerschleife von ca. 10 Liedern spielt (inkl. Wind of Change)?
    Challenge für morgen: Die Playlist komplett auswendig kennen.

    Nach einer kurzen Poolsession wagten wir uns zu Fuß raus, um Nahrung zu suchen – was hier einer kleinen Mutprobe gleicht:
    Keine Fußwege, viel Verkehr und Affen auf der Kreuzung, die offenbar eigene Verkehrsregeln haben.

    Kurz bei Ingolf’s Kneipe eingekehrt – Haxe bei 33 Grad = schlechte Idee.
    Zum Glück: Japanisches Restaurant gefunden – echt lecker aber für malayische Verhältnisse echt teuer.
    Zurück ging’s dann per Grab (Uber in Malaysia) – tropisches Gewitter und die nicht vorhandenen Gehwege machten uns die Wahl einfach.
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  • Day 11

    Getting lost in Georgetown

    April 8 in Malaysia ⋅ ☀️ 29 °C

    It's so warm and sticky in Georgetown, always on the hunt for some shade or going around ships to cool down.
    The old colonial architecture is absolutely stunning.
    In the end, we found a good place for lunch again.Read more

  • Day 21

    Georgetown - dag 1

    March 27 in Malaysia ⋅ ☁️ 30 °C

    Gisteravond waren we aangekomen in Georgetown na een busrit van bijna 6 uur🥹

    Vandaag begonnen we met een walking tour! We vonden een route online die langs verschillende hoogtepunten van deze stad liep. We kwamen ook langs Fort Cornwallis, gebouwd door de Britten aan het einde van de 18e eeuw. Ook was ereen kanon van de VOC, die hier in de buurt aangespoeld was.

    Daarna ging de wandeltocht verder, voornamelijk langs indrukwekkende street art en leuke winkeltjes. Er was ook veel street art van katten🥺

    In de avond gingen we naar een aantal clan jetties bij de zee. Dit zijn historische Chinese "dorpen" die over het water zijn gebouwd op lange pieren. Meestal heeft een enkele familieclan een eigen pier, met tientallen houten huizen die langs de pier lopen.
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  • Day 139

    Last day in Penang

    March 27 in Malaysia ⋅ ☁️ 30 °C

    Ustaneva z misijo; idly za zajtrk!
    To so puhasti cmočki iz riževe moke, ki jih ješ pomočene v daal in podobne omakice. 🍛
    V little Indiji sva hitro najdli en lušten lokal in simpatičnega natakarja. Razdelili sva si idly, roti canai (malezijska klasika) in doso🙏. Anin favorit, roti, moj seveda dosa.
    Nato sva se sprehodili do morčija in šle prečekirat en pomol in lesene hiške, ki vodijo do tja. Postjalo je ornk vroče in sva si zadali novo kulinarično destinacijo ~ vegan cake!!! 🍰
    Ana je našla lokal na happy cow aplikaciji in sva začeli peškat pol ure do tja. Pa prideva tja in nama povejo, da že eno leto nimajo nič sladkega, samo veganske burgerje… na srečo najino razočaranje ne traja dolgo, saj ima direkt sosednji lokal velik znak ‘plant based’ in greva prečekirat! In majooooo vse! Od lazanje do pice do kavic do sladic!
    Naročiva dva kofetka in si privoščiva dve tortici, peanut butter-chocolate & macademia-salted caramel cheescake! 🥵😍
    Odlični sta bili, poseeeeebej cheescake!
    Veseli se sprehajava po novem koncu mesta, prečekirava nove ulice in kavarnice. Jaz vidim en bike shop in gospoda notri vidita, s kaksnimi oki skozi steklo občudujem njune motorje. Povabita naju noter, nama razložita njihovo ponudbo in potem še pofotkata z motorčki🤭…
    Ana najde nek plac ki je slaven za njihovo Lakso in ker imajo na meniju tudi vege verzijo, jo greva seveda sprobat!
    Zelo lahka osvežilna juhica z debelimi riževimi rezanci v kokosovi omaki z veliko limetinega soka in mete!
    Potem greva slučajno mimo ene kul zgradbe, ki je tudi kafič in seveda greva pač še na en kofe!
    Ful lušten zadnji dan, poln odlične hrane in lepih barvitih razgledov☀️!
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  • Day 92–94

    Butterworth und Penang mit George Town

    March 26 in Malaysia ⋅ ☁️ 32 °C

    Von Ipoh fahren wir kurz auf Schienen weiter Richtung Butterworth / Penang.
    Nach knapp 2h kommen wir an und sehen alle einen Orientexpress im Bahnhof stehen. Fast wie im Film…
    Mit dem Linienbus fahren wir zu unserer Bleibe. Genau Zwischen der Bushaltestelle und unserem Ziel „au Backe“ eine 6 spurige Schnellstrasse mit Leitplanke in der Mitte. Verkehrsfrequenz „hoch“!
    Da muss sogar ich Forfait geben und wir machen uns auf den Weg über die Fussgängerbrücke die irgendwo weit hinten im Smog ersichtlich ist. Den ganzen Weg zur Brücke und wieder zurück auf der gegenüberliegenden Seite.
    Ja, auch wir waren erstaunt über die Position der Haltestelle. Es muss nicht immer alles logisch sein…
    „Was machen wir hier bloss?“, konnte man bei allen als Denkwolke über dem Kopf erkennen.
    Als wir jedoch unser Zimmer beziehen im 33. Stock verflogen alle unsere Bedenken. Tolles Apartment mit Pool und Sauna im 6. Stock. Wir geniessen den Rest des Tages mit baden und faulenzen.
    Am nächsten Tag fahren wir los Richtung George Town, die Stadt auf der Insel Penang, welche mit einer langen Brücke verbunden ist.
    Wir fahren mit einer Seilbahn auf den Penang Hill.
    Hier oben besuchen wir den Jungle Habitat-Park. Ein Biodiversitäts-Projekt von Malaysia. Wir sehen Affen (Dusky-Leaf), Lizard’s, riesen Eichhörnchen, Pflanzen, Spinnen, Jungle und vieles mehr. Wunderschön !!
    Wieder unten in der Stadt, machen wir einen Street-Art Weg und schauen uns den Stadteil am Meer an.
    Streetfood zum z‘Nacht
    „Nasi Kandar“ Typisch Malaisya. Nach einem langen aber sehr eindrücklichen Tag fahren wir ins Hotel zum schlafen.
    Am nächsten Tag starten wir Richtung Thailand 🇹🇭.
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