Nepal Narayanhiti Royal Palace

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  • Day 120

    Abschlussdinner🥹🥹🥹

    April 28 in Nepal ⋅ ☁️ 22 °C

    Tag 13 – Rückflug aus der Hühnerbüchse: Bye-bye Lukla, Hallo Kathmandu!
    Von Flugzeugzittern, Schicksalsbegegnungen und lautstarkem Abschluss-Dinner
    ✈️🛬🧳🤞🐔🎭🥘🎉

    Kaum zu glauben, aber wahr: Der dreizehnte und finale Tag unseres Everest Basecamp Abenteuers war angebrochen! 🗓️⛰️ Was sich noch vor Kurzem wie ein unerreichbares Ziel anfühlte – mit Steigeisenfantasien, Dal Baht Power 24/7 und Yaks als Verkehrsblockaden 🐂 – endet heute ganz unspektakulär spektakulär: mit einem Flug aus Lukla.

    Wer die vergangenen Blogbeiträge verfolgt hat, weiss: Fliegen aus Lukla ist wie Lotto spielen. Nur mit mehr Turbulenzen und weniger Millionengewinn.
    Also hiess es heute früh: Kaffee trinken, beten und hoffen, dass Sit-Around-Airline heute mal nicht ganz ihrem Namen Ehre macht. ☕️🛐



    Sherpa-Info-Service & Sitzplatzroulette

    Bevor es überhaupt losging, informierte uns unser treuer Guide Krishna noch mit ernster Miene:
    „Es gibt nur noch zwei Plätze für euch im Flieger. Ich flieg über Manthali.“
    Oh no! 😱
    Aber gleichzeitig: Oh ja! Wir hatten zwei Sitze – für Alisa und mich!
    Namaste, gute Nachrichten! 🙏



    Trekkie-Wiedersehen & Freundschaft im Flugmodus

    Am Flughafen in Lukla, zwischen nervösen Rucksacktouristen, abflugbereiten Yaks und Flugzeugmotoren, trafen wir dann völlig unverhofft auf zwei bekannte Gesichter: Jeff und Kim!
    Die beiden Trekkingfreunde hatten wir während der letzten Tage immer mal wieder getroffen, sei es beim Tee, beim Steinstufen-Fluchen oder beim Yak-Ausweichen.
    Und siehe da – sie waren mit der gleichen Trekkingagentur (Alpine Ramble) unterwegs und hatten sogar den gleichen Flug! ✈️
    Wenn das kein Schicksal in Wanderstiefeln ist!



    Abenteuerflug vom gefährlichsten Flughafen der Welt

    Dann war’s soweit: Boarding-Time für unseren Mini-Flieger.
    Lukla Airport, 2860 m hoch gelegen, gilt als einer der gefährlichsten Flughäfen der Welt – mit seiner nur 527 m langen Startbahn, einem Berg direkt vor der Nase und keiner Möglichkeit für einen Fehlstart. Da gibt’s kein U-Turn, nur Go or No-Go.
    Wir buckelten unsere Rucksäcke 🧳 in den fliegenden Sardinenbüchsen-Bauch und liessen den Propeller anwerfen.

    Startlauf: kurz, steil, wild.
    Abheben: wacklig, abenteuerlich, erfolgreich.
    Soundkulisse: wie ein klappriger Rasenmäher mit Jet-Ambitionen.
    Aber: Wir waren in der Luft!
    Und hey – wer braucht schon Lufthansa-Komfort, wenn man den Himalaya unter sich hat? Die Aussicht: atemberaubend! 🏔️



    Kathmandu – Zurück in der Zivilisation (und im Lärm)

    Die Landung in Kathmandu war… sagen wir mal: klanglich dramatisch.
    Beim Aufsetzen dachte man fast, das Flugzeug hätte sein ganzes Lebensziel damit erreicht.
    Soundeffekt: „Klonk-Schleif-Krächz-Ja-wir-leben-noch!“
    Aber: Boden unter den Füssen. Halleluja!

    Und dann? Direkt mit Jeff und Kim ins Gespräch vertieft, entschieden sich die beiden spontan:
    „Hey, wir kommen ins gleiche Homestay!“
    Freundschaftslevel: +10. Reiseglück: +100.



    Dinner, Tanz und Dezibel

    Am Abend dann: gemeinsames Abschiedsessen mit unseren neuen Freunden.
    Was für eine krönende Belohnung nach 13 Tagen Bergsaga!
    Das Restaurant war traditionell, die Speisen lecker, aber die Bühne direkt vor unserer Nase und der nepalesische Volkstanz so laut, dass man sein Dal Bhat nicht mehr denken hören konnte.
    Tanzende Männer mit Messern auf dem Kopf? Ja. Gespräch? Nein.



    Der Abschied, der keiner war

    Was uns ein wenig wehmütig stimmte:
    Ein richtiger Abschied von Krishna war nicht mehr möglich.
    Keine letzte Umarmung.
    Aber wie man so schön sagt:
    „Man sieht sich immer zweimal im Leben.“
    Und dieses erste Mal werden wir nie vergessen.



    Fazit dieses letzten Tages:

    Der Kreis hat sich geschlossen. Von Kathmandu nach Lukla, vom Basecamp zum Rückflug.
    Von Blasen an den Füssen bis zu Freundschaften fürs Leben.
    Wir sind reich an Geschichten, Erfahrungen, Höhenmetern und Erkenntnissen zurückgekehrt.
    Und wir wissen jetzt ganz sicher: Das Abenteuer beginnt da, wo der Komfort aufhört – und der Himalaya anfängt.

    Danke fürs Mitreisen – und bis zum nächsten Gipfel!
    ⛰️🧗🛬🍛🥾🎭🥳🐂🤝🧳🎉✈️❤️
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  • Day 20

    Zurück in der verrückten großen Stadt

    April 26 in Nepal ⋅ ☀️ 32 °C

    Heute mussten wir zurück nach Kathmandu. Zunächst per Sichtflug mit einer kleinen Propellermaschine von Lukla zurück nach Ramechap. Nachdem wir die ganze Woche morgens kein Wölkchen am Himmel entdecken konnten und der Wetterbericht keine Änderung voraussagte, standen die Chancen gut, dass wir nicht wieder stundenlang am Airport rumsitzen mussten. Und so war es dann auch: Um 6.30 Uhr liefen wir zum Flughafen, kuckten auf dem Weg schon mal dem Start einer anderen Maschine zu (spektakulär!) und durchliefen dann das hemdsärmelige, aber bestens durchorganisierte Prozedere. Zunächst kommt das Durchleuchten von Haupt- und Handgepäck (man könnte danach noch fröhlich umpacken), dann wird das Gepäck gewogen (sehr streng) und dann geht es durch die persönliche Sicherheitskontrolle. Ich wurde lediglich gefragt, ob ich Parfüm, Wanderstöcke oder Waffen dabei habe, habe verneint und konnte weiter auf's Rollfeld. Unsere Maschine war inzwischen gelandet, beim Einsteigen drängten wir uns auf die schönsten Plätze (rechte Seite, Fenster) und dann kam der spannendste Moment, der Start: Seid Ihr schon mal mit einem Flieger bergab gerollt, bevor der Flieger abhebt? Die Start- und Landebahn hier ist so kurz, dass die Flugzeuge nur so auf die benötigte Geschwindigkeit kommen. Das fühlt sich total komisch an, ist aber irgendwie auch ziemlich cool. Ich habe gestern Abend ein Video vom Start einer anderen Propellermaschine gedreht. Lohnt sich - das ist hier wirklich spektakulär!
    Der Flug an sich war heute etwas wackelig, ansonsten aber kurz und schmerzlos. In Ramechap traf uns erstmal der Hitzschlag - statt der üblichen Kälte herrschten hier schon frühmorgens min. 25 °C. Puh. Weiter ging es im Bus (mit nicht besonders leistungsfähiger Klimaanlage) durch Schlaglöcher, ein mehr oder weniger getrocknetes Flussbett und über sauenge Straßen Richtung Kathmandu. Während unserer Pause in der Momo Factory mussten wir erstmal runterkühlen, bevor die wilde Fahrt weiterging. Inzwischen sind wir in Kathmandu angekommen und genießen den Luxus einer funktionierenden Klimaanlage, Dusche und Toilette im Zimmer und vor allem - süßem Nichtstun. Am Abend sind wir noch über den Dächern Kathmandus gemeinsam essen gegangen. Alles außer Dal Bhat war das Motto. Es gibt glücklicherweise noch mehr Verweigerer in der Gruppe. Kalle kannte die Lokalität, fand sie gut, es gab ein vielfältiges Speisenangebot und wir mussten nicht weit laufen - was will man mehr. Mein indisches Paneer Butter Masala mit Roti (bloß kein Reis) war sehr lecker. Danach gönnten wir uns zu acht 2 Taxis und fuhren ca. 15 Minuten nach Bodnath, um die größte Stupa außerhalb Tibets zu sehen. Nachts wird diese schön angestrahlt und in der Umgebung gibt es viele Rooftop Bars, so dass wir das Angenehme mit dem Angenehmen verbinden konnten. Kathmandu und ich werden noch dicke Freunde!
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  • Day 61

    60: freier Tag in Kathmandu

    April 25 in Nepal ⋅ ☀️ 26 °C

    -wieder tsampa zum Frühstück, echt lecker
    -weil ich heute erstmal nichts zu tun hatte hab ich Rinchhen gefragt, ob ich mit zu "Kems lunchbox" kommen könnte, um mir mal anzusehen wie es da so läuft
    -also schnell aufessen, zähneputzen und hinten aufs Mopped zu Richhen schwingen, der schon unten wartet
    -unterwegs ein bisschen Gemüse einkaufen
    -ein ganzschöner Kontrast zu der Küche in Yak Kharka was die Sauberkeit und Hygiene angeht, im positiven.
    -aber deutlich strengere Atmosphäre (die in Yak Kharka wirklich super war, eher Freunde als Job). man merkt, dass er den 3 jungen Frauen die dort arbeiten noch nicht richtig zutraut die Arbeit richtig zu machen, schaut dauernd ob sie es richtig machen, selbst wenn wir uns mal hinsetzen und reden
    -ich hab mich mit Rinchhen unterhalten, und er hat nicht die Ansicht, dass Fehler machen, auch nachdem man etwas eigentlich schon eine Weile macht und können sollte, okay ist. Das finde ich etwas komisch.
    -dort Esse ich dann zu Mittag; es gibt das "mixed lunch set": im Prinzip eine typische Nepalesische Basis/Konzept (Reis und verschiedene kleine Sachen dazu, darunter etwas Grünzeug und oft Curry), allerdings sind die Beilagen sehr untypisch. Es gibt ein paar Bratkartoffeln, verschiedene Gemüse und ordentlich Hänchen und Schwein. Das Hänchen war etwas trocken, aber das Schwein... boah war das lecker, unglaublich. Und auch noch eine hammer Soße, ich hab noch nicht aufgegeben Rinchhen zu überreden, mir das Rezept zu zeigen
    -Dann hab ich eine Liste mit Erledigungen vor und für Indien gemacht, und mich zu Fuß auf die Suche nach Läden erstellt, und hab mich auf gemacht
    -viel rumgelaufen, zwischendurch mal wieder ein bisschen Obst gesnackt und weiter
    -bin auf Läden mit Buddhismus Zubehör gestoßen, in denen alles voll mit Gebetsfahnen, Mantras, Statuen und Säcken voller Räucherkräuter stand
    -eine, dem wieder hohen Touristenanteil nach zu urteilen scheinbar sehr berühmte, riesen-Stupa gefunden
    -gegen 7 dann endlich, erschöpft, nach Hause spaziert.
    -Zurück daheim etwas mit der Schwester von Samjyo und Sange (der 14 jährige Junge) geredet. Die Schwester ist dauernd am Kochen, bringt einem immer das Essen und macht sehr viel Arbeit. Sie meinen, dass es in asiatischen Haushalten einfach üblich ist, dass, besonders die Jungs und Männer, überhaupt nichts im Haushalt machen müssen. Da ich hier ja praktisch bekocht werde und auch Lust darauf hätte, etwas davon mitzukriegen frsg
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  • Day 159–163

    Kathmandu 🇳🇵

    April 23 in Nepal ⋅ ☀️ 30 °C

    Finally, we arrived in Nepal - almost the last stop of our journey. The beginning was not perfect, as a bad cold kept us in bed for a few days. After some rest and a lot of tea, it was time to get moving again. A scooter was rented and the first destination was Pashupatinath Temple.

    Pashupatinath, one of the most important Hindu temples dedicated to Shiva, is located by the Bagmati River. It is a place full of history, traditions, and emotions. The funeral ceremonies that happen daily by the riverbank are powerful to watch - open-air cremations with chanting and rituals create a deeply mystical atmosphere.

    Feeling a bit stronger, we decided to escape the city’s constant noise and headed towards Nagarkot, known for its fresh air and views of the Himalayas. The road was bumpy and dusty, and unfortunately, there was a small crash with the scooter. Scraped knees and dusty clothes, but no serious injuries - just another travel memory.

    Kathmandu itself is a true explosion of life. Narrow alleys, colorful prayer flags, the smell of spices in the air, and sounds of horns and bells everywhere. The food here is absolutely delicious - full of flavor and character. Despite the chaos, it feels welcoming and lively.
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  • Day 21

    bye🇳🇵- hello 🇲🇾👯‍♂️❤️

    April 19 in Nepal ⋅ ☁️ 24 °C

    This morning I took a taxi to the airport in Kathmandu. I’m honestly not sad at all to leave the city after almost six days.🤭

    The next stop and the highlight of my travel adventure is Malaysia. 👯‍♂️🌞
    @Manuela De Pizzol, I‘m looking forward to seeing you (and my sneakers and summer clothes 🤭👙) at the airport in Kuala Lumpur. 🌻🌞 👯‍♂️❤️❤️❤️
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  • Day 18

    (Nepali) Food.🤤🍛

    April 16 in Nepal ⋅ ☁️ 25 °C

    In a fancy restaurant, I ate my (not really nepali typical 🤭) breakfast, every morning. 🤩🍌
    Otherwise, for dinner, I almost always chose traditional Nepali food because I truly loved it. 🍛
    Dal Bhat (rice, vegetables, and lentil soup) or momos with vegetablesin it, were my favourite dishes. 🤤
    (About prices: breakfast, coffee, and fresh fruits/juices were "much more" expensive than dinner.
    My most expensive dinner, in a really good (thai) restaurant, cost nearly CHF 15, while the cheapest, but still fully equipped one, was about CHF. 3. 😋🍚
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  • Day 3

    Stadtführung durch eine andere Welt

    April 16 in Nepal ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute ging’s durch Kathmandu.. Durch die engen Gassen und den vollen Straßen, hat uns unser Guide zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt geführt..
    An jeder Ecke riecht es anders.. Gerüche die man in Europa nicht kennt .. Eine Mischung aus Smog, verbranntes Menschenfleisch, Kot und Räucherstäbchen zieht durch die Luft..

    Alles ist sehr beeindruckend und verrückt.. Während Affen über die Tempel hüpfen, verbrennen im Hintergrund Menschen ihre verstorbenen Liebsten am Fluss.. surreal.

    Die Tempel der Hinduisten und Buddhisten sind sehr beeindruckend und sind umgeben mit einem spirituellen vibe..

    Morgen geht’s ins Himalaya!! Trigger Warnung ⚠️ Letztes Bild tote Person.

    Knieschmerzen 1/10👌
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  • Day 3

    Treffen mit den Reiseteilnehmern

    April 15 in Nepal ⋅ ☁️ 26 °C

    Ich bin hüt am 4i schu verwachet, aber trotzdem garnid müed mitme feine zmorge in Tag gstartet. Da ich gwüsst han, dass de eint Reiseteilnehmer (lustigerwiis au en Bündner😃) am Morge am 9i in Kathmandu landet, han ich mich churzerhand dezue entschide, ihn am Flughafe go abhole.
    Zemme simmer denn mitem Taxi wieder retour mis Gepäck go hole und is erste, gmeinsame Hotel. D WeRoad-Reis fangt hüt offiziell ah🥳!
    Nachdem mir üsi Reiseleiterin kenneglernt hend, sind mir uf de Durbar Square. Unteranderem hets döt en Tempel wo us einem einzige Baum baut worde isch, s ehemalige Königshuus wo de König Diplomate empfange het und Krönige stattgfunde hend und natürlich ganz viel möglichkeite zum shoppe und esse.
    Zweiteres hend mir denn au gmacht imene Rooftop-Resti, wo mr bestens uf de Square gseh het. Verpflegt und nachme Museumsbsuech, simmer denn wieder zrug is Hotel. Die letscht Reiseteilnehmerin isch nämlich au itroffe😃. Jetzt simmer komplett!
    Alli zemme simmer nomol chli durch d Strosse vo Thamel gschländeret und hend aschlüssend es feins nepalesischs z'Nacht, begleitet vo tradizioneller Musig und Tanz chöne gnüsse.
    Jetzt gohni is Bett. Morn Morge am 7ni hemmer en 8 stündige Transfer vor üs uf Phokara, wo den üsi Trekkingtour afangt.
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  • Day 106

    Namaste Nepal – vom Hochglanz-Perfektionismus zur rustikalen Realität
    ✈️🇯🇵➡️🇹🇭➡️🇳🇵🛬💥🎒



    Nach 30 Stunden unterwegs – wir haben’s geschafft!
    Von 🗼Tokyo über 🌴Bangkok nach 🏔️Kathmandu – der letzte Abschnitt unserer Reise führte uns von einem futuristischen Sushi-Traum in eine staubige, chaotische, aber charmante Realität.
    Spoiler: Es war ein Kulturschock mit Ansage.
    🤯🌀⚡



    Finaler Flug & erstes Luftschnappen in Kathmandu

    Nach unserem seeehr langen Layover 💤☕ in Bangkok (mit viel Zeit zum Sinnieren & Schwitzen), ging’s endlich los in Richtung Nepal ✨🇳🇵.
    Der Flug? ✈️ Solide.
    Die Müdigkeit? 😴 Episch.
    Die Sitzposition? 🦵🪑 Improvisiert.
    Dann endlich: Landung in Kathmandu – Namaste, Chaos!
    🌫️🚕🌋🧳



    Visum on arrival – Bürokratie-Abenteuer pur

    Direkt nach der Ankunft: Visa-Time 📝🔍📷.
    Im Vergleich zu Japan (Effizienz-Level 9000) war das hier eher:
    „Bitte scannen, nochmal scannen, nochmal warten, nochmal hoffen.“
    🤨📲🌀
    Nach mehreren Schlangen 🐍, nervösen Blicken 👀 und einem Bankautomaten mit Windows-95-Vibe 💾💸 – endlich der Stempel!
    Nepal: Freigeschaltet! ✅✨



    Vom Tokyo-Modus zurück ins wilde Leben

    Wow. 🌍
    Der Kontrast? Schärfer als Wasabi!
    Wo 🇯🇵Tokyo blitzte, blinkte & geordnet war, war 🇳🇵Kathmandu:
    🛺💨💥laut, chaotisch, staubig – aber herrlich lebendig.
    Staubwolken? Check.
    Hupkonzerte? Doppelcheck.
    Tiere auf der Strasse? Natürlich. 🐄🐕🐐



    Willkommen zurück im “Vietnam-Kambodscha-Modus”

    Flashback! 🔁🎞️
    Wir sind wieder zurück im Modus:
    „Jeder will dir helfen… aber irgendwie auch dein Geld.“
    💰😅
    • Kofferträger? Ja – aber bitte mit Trinkgeld 💼💵
    • Taxifahrer? Supernett – aber plötzlich Tourplaner 🗺️🧮
    • Cafébesuch? Nur mit Konsumationspflicht ☕🚫💺
    Aber:
    Wir sind Profis. 🧠🧘‍♀️🧘
    Keine Grünschnäbel mehr – eher Touri-Ninjas.
    🥷🎒



    Unser Homestay: Herz & Tee

    Endlich, nach all dem Staub & Gehupe:
    Unser Zuhause auf Zeit 🏡🌺
    Begrüsst wurden wir von der herzensguten „Mum“ 🤗❤️ – inklusive Tee ☕, Umarmungen und einer Extraportion Wärme.
    Nur 🐶Lucky, der Haushund, war noch etwas skeptisch.
    Aber hey – wir glauben an zweite Chancen (und Leckerlis).
    🐾💕



    30 Stunden später: Fertig mit der Welt, aber voller Vorfreude

    Nach Bargeldabheben 🏦💸 (Nepal ist definitiv noch in der Cash-Only-Ära) sind wir einfach nur noch ins Bett gefallen.
    Unser Fazit:
    • Jetlag? ✔️
    • Staub zwischen den Zehen? ✔️
    • Herzen randvoll mit Vorfreude? ✔️✔️✔️
    ⛰️❤️🔥



    Morgen: Basecamp-Vibes incoming

    Letzte Besorgungen 🛍️, Treffen mit der Trekkingfirma ⛰️🗓️, Equipment durchchecken 🎒✅ – und dann… beginnt unser Himalaya-Abenteuer.
    Wir sind sowas von bereit:
    Seelisch, körperlich (naja…), und mit Schokoriegeln bewaffnet!
    🍫🗻🧭



    Bleibt dabei – es wird wild, hoch und garantiert spektakulär!
    Nepal, wir sind da!
    ⛰️🇳🇵✨🫶🎉
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  • Day 16

    Lazy days, Kathmandu. 🧘🏻‍♀️☕️

    April 14 in Nepal ⋅ ⛅ 25 °C

    After my trekking tour, I spent the last five days in Kathmandu. The very first thing I did, besides taking a long, hot shower, was catch up on laundry.😋🧺
    Otherwhise, I didn’t really do much. I stayed in a hostel in Thamel, the area where most tourists stayed. Thamel is a well-known neighborhood, famous for the lively atmosphere, trekking preparation, vibrat nightlife and cultural vibe.🇳🇵
    I spent my days while i was walking around or relaxing in cafés, reading, planing my next destination and relaxing.🧘🏻‍♀️
    Thamel is a nice place to visit, but two days, three at most, are definitely enough to spend here.🤭
    Read more

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