New Zealand Pohutu geyser

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Travelers at this place
  • Day 70

    Rotorua🌿

    October 6, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

    1. Wenn wir rumsitzen und warten leisten die Hunde uns immer wundervolle Gesellschaft.
    2.&3. Sind Bilder von heißen Quellen und köchelnden Schlammgruben in Rotorua. Es ist unfassbar faszinierend, aber stink bodenlos mach Schwefel. Diese Gruben tun sich nicht einfach plötzlich auf und dann bildet die Stadt Umzäunungen. Anscheinend ist darin schon ein Kind von Bekannten hier gestorben, weil er reingeklettert ist.
    4.-6. Sind Ausblicke von einem Berg in Rotorua und der Skyline Seilbahn. Ich hab aktiv an meiner Höhenangst gearbeitet. Ich kann aber nicht von mir behaupten, dass ich nicht ins schwitzen gekommen bin.
    7.-10. Sind die Hot Pools etwas außerhalb von Rotorua. Es ist jedes Mal wieder sehr angenehm darin zu baden, aber ein minimaler Schwefelgeruch war vorhanden.
    11. Dieses Bild zeigt wundervoll den Riss in meiner Hose, weil mir die Kompetenz fehlt auf ein Quad aufzusteigen, dass einen Metallkorb hinten drauf hat. Sue hat es am selben Tag noch für mich genäht und ein paar Stunden später als ich ein Pony weggestellt habe bin ich am Zaun hängen geblieben und habe die Hose nochmal an einer anderen Stelle eingerissen. Das nenne ich Talent. 😁
    12. Wir waren auf einem Treffen der neuseeländischen Lichtschwert-Gilde. Es hat Spaß gemacht und wir haben sogar ein bisschen was gelernt.
    Bild 13 featured Ginny wie sie sich komplett in ihrer Decke verhangen hat. Bis zu dem Punkt, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Lysi hat aufgepasst, dass sie sich nicht erschreckt und mir ins Gesicht tritt und ich hab die Schnalle um ihr Bein geöffnet. Danach haben wir ihr zusammen die Decke abgenommen und sie konnte die Sonne genießen.
    14. Wir haben neulich unseren Vormittag mit unserer Freundin Maalika in der Stadt verbracht und ich habe das beste Rührei, Käse und Bacon Croissant meines Lebens gegessen.
    15. An einem anderen Tag waren wir zwei mit Valerie, einer Freundin, und Mikey, einem Pferd, spazieren. Ich würde lügen, wenn ich sage ich bin den Berg nicht fast hochgekrochen und hätte mich am liebsten wieder hinunter gerollt.
    16. Nochmal wir in den Hotpools.
    17. Darf ich vorstellen Louis wie er Zuflucht vorm Regen gesucht hat und dann in meinem Bett schlafen durfte. Er erinnert mich an unsere Katze Zuhause deswegen kann ich nicht Nein zu ihm sagen.
    18. Letztes Wochenende haben wir mit Valerie, Anna und ihrem Freund Josh spontan nach unserem Spieleabend eine Kissenburg auf dem Bett in der Garage gebaut. Josh musste neben dem Bett auf Matratzen schlafen und wir vier Mädels haben im Ehebett geschlafen. Gemütlich ist anders, aber die bitter-süße Nostalgie und Kindheitserinnerungen waren es wert.
    19. Wer kann mich finden?
    Heute haben wir 3 Hängerladungen auf-und abgeladen. Das waren insgesamt 112 Heuballen, die auch noch größer und schwerer als unsere Regulären waren. Das war mehr als nur anstrengend und ich habe bestimmt genug Heustaub für 3 Lebzeiten eingeatmet. Ich hab davon leider kein Beweisfoto, aber meine Erschöpfung ist Beweis genug. :)
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  • Day 33

    Rotorua - Forest Loop

    May 16 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute war endlich mal wieder ausschlafen angesagt – und nach den intensiven Touristentagen der letzten Woche tat das richtig gut. Danach stiegen wir in unsere Radhosen und machten uns auf den Weg in den Whakarewarewa Forest, auch bekannt als The Redwoods – das MTB-Mekka von Rotorua.

    Der rund 5’600 Hektaren grosse Wald bietet mehr als 160 Kilometer Singletrails und ist bekannt für seinen vulkanischen Boden, der selbst bei Regen für gute Bedingungen sorgt. Perfekt für das ganze Jahr – und ideal für mein Gravelbike, vor allem auf dem moderaten und gut gepflegten Forest Loop Trail.

    Bevor es aber losging, kehrten wir noch in ein kleines Café ein, das mitten in einer Gärtnerei liegt – eine wunderbare Kombination. Bei einem feinen Kaffee und Zmorge verquatschten wir uns fast bis zum Mittag – über Gott und die Welt, Velos und Vulkane.

    Dann ging’s endlich auf den Trail. Der Forest Loop führte uns durch dichte Wälder, sanfte Hügel, und immer wieder eröffneten sich Ausblicke auf die umliegenden Seen. Die Trails waren flowig – bergauf wie bergab – genau richtig für ein Bike wie meines.

    Plötzlich ein abruptes Bremsen – mitten auf dem Trail sass ein Wallaby. Wir trauten unseren Augen kaum. Die Beuteltiere stammen ursprünglich aus Australien und gelten in Neuseeland als invasive Art, die heimischen Pflanzenbestand gefährdet. Laut dem Department of Conservation sollen solche Sichtungen gemeldet werden – was wir als pflichtbewusste Touristen natürlich auch gleich erledigten.

    Zum Abschluss dieses rundum gelungenen Tages ging’s in die – aus unserer Sicht – beste Pizzeria der Stadt. Ein Abend mit gutem Essen, feinem Bier und bester Gesellschaft rundete diesen Flow-Tag im Wald perfekt ab.
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  • Day 32

    Ein Tag zwischen Höhle, Vogel und Vulkan

    May 15 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

    Heute schlüpfte ich wieder einmal ganz in die Rolle eines klassischen Touristen. Früh morgens öffnete ich die Vorhänge – und blickte auf eine atemberaubende Landschaft in wunderbar stiller Morgenstimmung.

    Nach dem Frühstück ging es ins Waitomo Valley, wo sich die bekannten Waitomo Caves befinden. Besonders berühmt ist die Glowworm Cave, die mit ihren leuchtenden Bewohnern weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist. Entdeckt wurden die Höhlen einst von den Māori, die sie lange selbst führten. Später wurde ein Teil der Verantwortung dem Staat übergeben.

    Zu meinem Glück wurden wir heute von einem Māori-Guide begrüsst. Wie bereits auf dem Tongariro Crossing sprach er vor dem Betreten eine Karakia – eine spirituelle Einstimmung, mit der die Māori ihre Verbundenheit zur Natur und den Ahnen ausdrücken.

    In der Höhle fühlte ich mich direkt in meine Kindheit zurückversetzt – Erinnerungen an die Höllgrotten wurden wach. Der Guide erklärte uns den Lebenszyklus der Glowworms – wobei es sich eigentlich nicht um Würmer handelt, sondern um die Larven der Pilzmücke (Arachnocampa luminosa). Diese hängen klebrige Schleimfäden von der Decke, die bei hoher Luftfeuchtigkeit nicht austrocknen. Mit Hilfe von Biolumineszenz am Hinterleib locken sie Insekten an. Fliegt ein Opfer in die Fäden, wird es eingesponnen, hochgezogen – und von der Larve verspeist.

    Diese leuchtenden Fäden sorgen für die magische Stimmung in der Höhle. Allerdings durchlaufen die Larven verschiedene Entwicklungsphasen. In Zeiten, in denen viele verpuppt sind oder gerade erst geschlüpft haben, ist die Leuchtkraft reduziert – so wie heute. Ein wortwörtliches LOW-light. Immerhin gab’s noch einen kuriosen Fun Fact: Die erwachsene Pilzmücke lebt nur rund drei Tage, hat keinen Mund, und dient lediglich der Fortpflanzung. Danach stirbt sie.

    Nach dem Höhlenbesuch ging’s ins benachbarte Otorohanga, das sich selbst „Kiwiana Town“ nennt. Hier befindet sich das Otorohanga Kiwi House, eine Auffang- und Zuchtstation für bedrohte Vogelarten wie den Kiwi, Neuseelands Nationaltier.

    Die nachtaktiven Laufvögel werden in abgedunkelten Gehegen mit künstlich umgekehrtem Tag-Nacht-Rhythmus gehalten, damit man sie tagsüber beobachten kann. Kiwis sind faszinierend: Sie haben einen extrem feinen Geruchssinn, legen proportional das grösste Ei im Tierreich, und meist übernimmt das Männchen die wochenlange Brutpflege. Dank Schutzprogrammen wie hier können Kiwis heute wieder in prädatorfreie Zonen ausgewildert werden – ein Erfolg für den Artenschutz.

    Nach diesem Highlight gönnte ich mir einen kurzen Halt in Cambridge – natürlich mit einem weiteren Flat White. Der Ort ist mir aus meiner Zeit bei Swiss Cycling bestens bekannt: Hier befindet sich das Avantidrome, regelmässiger Austragungsort für Bahn-Weltcups, und der neuseeländische Radsportverband hat hier seinen Sitz. Cambridge ist quasi das Grenchen Neuseelands – einfach in schön. Ich bin mir sicher, Jacqueline hätte ihre helle Freude: Es gibt gefühlt mehr Interior-Läden als Einwohner, alles im skandinavisch angehauchten Design.

    Danach ging’s weiter Richtung Rotorua – bekannt für seine geothermischen Landschaften mit Geysiren, heissen Quellen, dampfenden Seen und blubbernden Schlammlöchern. Die Stadt gilt zudem als Zentrum der Māori-Kultur mit zahlreichen Marae, Aufführungen und traditioneller Küche. Und ja – der charakteristische Schwefelgeruch ist nicht zu überriechen.

    Ich besuchte das Waimangu Volcanic Valley, das als jüngstes geothermisches System der Welt gilt – entstanden 1886 beim Ausbruch des Mount Tarawera. Hier zeigt sich die rohe Kraft der Natur: dampfende Seen, Sinterterrassen und eine Landschaft, die sich seit ihrer Entstehung ständig verändert. Besonders beeindruckend: Die Region ist in ihrer Form gänzlich neu entstanden, ein lebendiges Beispiel für geologische Schöpfung in Echtzeit.

    Am Abend traf ich endlich wieder meinen Lieblings-Appenzeller Kilian und seine Freundin Hannah. Bei einem feinen Abendessen und einem wohlverdienten Bier liessen wir diesen eindrücklichen Tag ausklingen.

    Morgen geht’s endlich wieder aufs Velo – denn Rotorua ist das absolute Bike-Mekka Neuseelands. Ich freue mich!
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  • Day 25–26

    Sonne, Geysire & Mammutbäume

    May 2 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

    Am Morgen haben wir uns den Lady Knox Geysir angeschaut und anschließend eine Wanderung durch das thermale Wonderland Wai-O-Tapu gemacht. Hier gab es wieder viel brodelnde Erde zu sehen. Danach haben wir einen kurzen Abstecher zu den Mammutbäumen gemacht. Am Abend ging es für uns in Richtung Coromandel Halbinsel. 🌍Read more

  • Day 24

    Brodelndes Rotorua

    May 1 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

    Nachdem das Wetter in Wellington sehr regnerisch war und auch die nächsten Tage noch sein soll, haben wir unsere Reiseroute geändert und sind gestern noch der Sonne entgegengefahren. ☀️
    Am Morgen haben wir die reißenden Huka Falls besichtigt und einen Spaziergang im Kuirau Park gemacht, wo es viele heiße Quellen gibt. Danach ging es für uns zu einer geführten Tour ins Kiwi Hatchery, wo Kiwieier ausgebrütet und anschließend die Jungvögel, sobald sie überlebensfähig sind, ausgewildert werden. Die Kiwis haben mittlerweile sehr viele Feinde in der Natur, sodass sie ansonsten stark vom Aussterben bedroht sind. Fotos haben wir nicht von den Kiwis gemacht, da sie durch ein Blitzlicht erblinden könnten. 🥹
    Den Abend haben wir in einem Thermalbad bei herrlichem Sonnenuntergang ausklingen lassen. 🌅
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  • Day 7

    Das berühmte Roturua Rafting

    April 14 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

    Um 14 Uhr hatten wir bereits ein anderes Ereignis gebucht - Rafting. Jeder der Neuseeland besucht, muss einmal Rafting gemacht haben! Wir beide waren ein wenig nervös, weil wir nicht wussten was uns erwartet. Wir haben das für Neuseeland bekannteste Rotorua-Rafting gebucht.
    Wir fuhren mit einer Gruppe von 6 Leuten in einem Schlauchboot einen Fluss entlang, durch Wasserfälle und Strömungen. Der höchste Wasserfall war 7 Meter hoch! Unser Boot überschlug sich (was ganz normal ist) und wir dachten, dass war’s mit uns.. nein so schlimm war’s nicht aber war schon komisch einen 7 Meter Wasserfall runter zu rasen und sich dann zu überschlagen. Naja all in all war es ein sehr gelungenes Erlebnis welches wir so schnell nicht vergessen.
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  • Day 17

    Rotorua

    March 24 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

    A jam packed day! This morning we went to the Agrodome for a farm show, involving 19 different breeds of sheep, 3 dogs, 3 ducks & a cow!!! Fantastic show, we thoroughly enjoyed it, the finale is in the videos, pretty brilliant!!
    Then we went to a kiwi hatchery, kiwi is the national bird of New Zealand which was close to extinction before the hatchery schemes were developed. Kiwis are nocturnal birds so very difficult to see in the wild, so great to get the opportunity to see them, although we couldn’t take photos. This afternoon we went to the local Māori village to see the geothermal springs and geysers, we were given a tour by one of the Māori villagers, it was stinky 😷 but fascinating!
    Then we went on a duck boat tour of Rotorua, including cruising around a couple of lakes, the duck boat was built in 1942 & used in WW2, not particularly comfortable but still reliable after all these years! Another great day had.
    Off to Auckland tomorrow.
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  • Day 16

    Wellington to Rotorua

    March 23 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

    Long coach day to Rotorua, we stopped at Bulls for coffee, then on to the volcanic part of the North Island with stops at Lake Taupo - host to New Zealand’s Ironman & Huka Falls, both beautiful areas with a temperature of 23 degrees - very nice! Rotorua has a slight whiff of rotten eggs from the sulphur in the active volcano, which last erupted in 2015.
    We then went to a Māori evening which was brilliant fun, learning a few Māori traditions including the haka, traditional singing & dancing performance, followed by a traditional meal with duck, lamb & beef in the menu.
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  • Day 138

    Es liegt was in der Luft

    March 20 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

    Rotorua ist das geothermale Zentrum der Nordinsel. Die Vulkanaktivität ist in Form von Kraterseen, heißen Quellen und Geysiren sichtbar. Immer schön der Nase nach, kann man die Spots nicht verpassen. Der Schwefelgeruch hängt in der Luft und wabert über die blubbernden Seen und Bäche. Ziemlich spannend, das denken mit uns auch viele, viele andere Menschen. Die Gegend um Rotorua ist ein Must-see in Neuseeland und damit eben auch sehr touristisch. Aber einen noch aktiven Geysir sieht man auch nicht alle Tage. Und jetzt heisst es: Klamotten lüften, damit der Schwefeldunst wieder verfliegt😵‍💫Read more

  • Day 200

    Rotorua 3

    March 18 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

    J200 ! Ça passe tellement vite !
    Journée marquée par les cascades de la Kaituna River, les bains de boue au Hell's gate spa et nous terminons en beauté avec la poésie des éclairages suspendus aux sequoias géants !Read more

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