New Zealand Rainbow Point

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  • Day 84

    Anleitung zu einem grösseren Bizeps

    December 29, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 25 °C

    Heute stand unser geplantes Programm vom Freitag an. Kayak fahren. Somit sind wir nach dem Frühstück zur Vermietung gefahren wo wir das Kayak, Schwimmwesten und eine kurze Instruktion gekriegt haben. Danach ging es bei schönstem Wetter über 8.5 km Luftlinie zu den Maori Carvings. Dies ist ein 14m hohes in den Fels gemeisseltes Bild. Man könnte meinen, das wurde vor Jahrhunderten erstellt, doch weit gefehlt. Erst in den 70er Jahren wurde es in den Stein geschlagen und ist heute eine der Hauptattraktionen der Nordinsel. (Cleveres Marketing.) Nach dem wir das Bild angeschaut hatten, sind wir an einen Strand gepaddelt, wo wir gebadet und Zmittag gegessen haben. Das Wasser war sehr klar und richtig schön blaugrün! Danach ging es den ganzen weiten Weg zurück zum Ufer. Es war sehr anstrengend und die Wellen und der Wind haben einiges dazu beigetragen. Schlussendlich sind wir wohl eher 20 als 17 Kilometer gepaddelt, da wir immer Richting Osten getrieben wurden. Wir haben es dann aber mit Armen wie Pudding (das mit den gestählten Körpern bezieht sich wohl nur auf die Beine) doch noch zurück geschafft. Sogar vor Ablauf unserer 5h Miete. Da es mittlerweile sehr warm war, haben wir uns direkt nochmals in den See gestürzt. Danach ging es in 40 Minuten Fahrt zurück zum Camping. Da haben wir nochmals ordentlich geschwitzt, nicht etwa wegen der Hitze, Schlukas hat eine (mehr oder weniger funktionierende) Klimaanlage, sondern da sich Sarah das erste Mal hinters Steuer gewagt hat. Danke Sebi für dein Vertauen!
    Nach etwas Ausruhen gab es ein 4-Gänge-Menü zum Znacht. Salat und Avocado Pasta von gestern, Reis und Curry von vorgestern und Kekse (heute geöffnet, die halten komischerweise meistens nur 1 Tag). Danach hiess es Blogschreiben und den lauen Abend geniessen.
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  • Day 14

    Huka Falls und Nächste Unterkunft

    December 26, 2024 in New Zealand ⋅ 🌧 20 °C

    Bevor es in den Tongariro National Park ging, habe ich noch einen Abstecher zu den Huka Falls gemacht. Ein wirklich beeindruckendes Naturschauspiel!

    Leider viel zu überlaufen, deswegen bin ich nicht lange geblieben, aber es wäre definitiv doof gewesen, wenn ich nicht hin gefahren wäre.

    Danach hieß es 1,5 h Autofahrt, bis ich meine nächste Unterkunft erreicht habe. Wirklich schnuckelig und gemütlich. Der beste Ausgangspunkt für eine Bergüberquerug😎 Mehr dazu demnächst...
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  • Day 99–101

    30. Stop : Taupo

    December 19, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

    English below
    Den nächsten und übernächsten Tag verbrachten wir in Taupo, am gleichnamigen See. Dort fuhren wir mit einem Segelboot zu einer nur vom Wasser aus einsehbaren und 14m hohen Maori-Gravur, die vom Künstler und 10 weiteren Helfern dort in den Jahren 1978-1980 angelegt wurde. Seine Großmutter hatte ihn damals gebeten, ein Abbild ihres Vorfahren Ngatoroirangi in einen Totara-Baum zu schnitzen, um für ihre Familie eine dauerhafte Verbindung zum Land herzustellen. Allerdings gab es in Taupo ankam keinen Totara-Baum zum Schnitzen, also entschied er sich für eine glatte Felswand.
    Auf der Fahrt erfuhren wir auch, dass der See eigentlich die Kaldera eines schlafenden, aber noch nicht erloschenen Supervulkanes ist, der wahrscheinlich in ein paar Tausend Jahren wieder ausbrechen wird.
    Wir hätten anschließend auch noch vom Boot aus ins Wasser springen können, aber Florian war angeschlagen und nachdem, andere mutige Gäste prustend "Es ist eiskalt!" riefen, blieb auch Jessica lieber an Board.

    Etwas außerhalb von Taupo besuchten wir dann noch die Huka-Wasserfälle. Schon der kleine Wanderweg dorthin war super schön und das Wasser türkisblau und glasklar. Am Anfang noch ruhig, wurde der Fluss in der Nähe der Wasserfälle immer schneller und toste schließlich mit eisblauer Farbe hinab. Ein imposanter Anblick! 🤩
    Zum Abschluss gönnten wir uns dann noch einen Mangosmoothie und Jessica testete das Flusswasser aus, in das in einer Biegung auch eine warme Quelle strömte und sehr beliebt war.

    Fun Fact: Etwas weiter den Fluss hinunter wurden Szenen aus dem zweiten Hobbit-Film (die Fässer-Szene) gedreht 😁

    We spent the next day and the day after that in Taupo, at the lake Taupo. There we took a sailboat to a 14m high Maori carving that can only be seen from the water. It was created by the artist and 10 other helpers between 1978 and 1980. His grandmother had asked him to carve an image of her ancestor Ngatoroirangi into a totara tree to create a permanent connection to the land for her family. However, when he arrived in Taupo there was no totara tree to carve, so he decided to use a smooth rock wall instead.
    We also learned that the lake is actually the caldera of a dormant but still active super volcano that will probably erupt again in a few thousand years.
    We could have jumped into the water from the boat afterwards, but Florian was still struggling with a bit of a cold and after hearing other brave guests exclaim "It's freezing cold!" Jessica also preferred to stay on board.

    Just outside Taupo we then visited the Huka Falls. Already the small hike was super beautiful and the water was turquoise blue and crystal clear. At first calm, the river near the falls became faster and faster and finally roared down with an ice-blue color. An impressive sight! 🤩
    Finally we treated ourselves to a mango smoothie and Jessica tested the river water - there was a hot spring as well :)

    Fun fact: A little further down the river scenes from the second Hobbit film (the barrel scene) were filmed 😁
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  • Day 41

    Ironman World Championships

    December 14, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 57 °F

    Today is our last full day of our trip of a lifetime 💞. Spectacular finish! We volunteered for the race & had a great position to see Denise and Andrea we got to see the professionals start and finish the bike courseRead more

  • Day 11

    Bubble and squeak 🍳

    December 12, 2024 in New Zealand ⋅ 🌧 61 °F

    We both had calls at 9am and it was raining, so we headed into town for breakfast and to get some work done at a cafe called Double Shot. The guy running it was very cheerful and a bit camp which livened the place up. I had a delicious hot chocolate and bubble and squeak! Bubble and squeak is a dish we make at Christmas, where you throw the leftovers in a pan and fry them. I’ve rarely seen it on a menu. This one came on toasted sourdough and had potatoes, chorizo, egg. Henry had eggs on toast with a venison sausage.

    After breakfast we went to the library for a bit but it was busy. Turns out the Ironman is this weekend and is a championship version. The town was getting crazy so we headed to Tongariro National Park. We did a quick walk to the falls where a scene in Lord of the Rings was filmed. Our campsite is a parking lot, but there’s a nice view of the mountain. It continued to be kinda rainy but we did get a rainbow (our first of the trip). We made dinner and watched half of the second LOTR movie (they’re too long for one sitting IMHO).
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  • Day 29

    24. TAG Waimangu - Wai o Tapo - Taupo

    December 5, 2024 in New Zealand ⋅ 🌬 21 °C

    Ich kann euch sagen es brodelt unter der Erde. Der Boden ist wärmer als eine Fussbodenheizung. Die beiden vulkanischen Täler sind wie von einer anderen Welt. Überall dampft und brodelt es. Die Farben sind unwirklich. Hier wird einem vor Augen geführt, wie alles auf der Erde angefangen hat - die Bilder sprechen für sich...Read more

  • Day 14–15

    12./13.Tag Rotorua/Waiotapu/Taupo

    October 28, 2024 in New Zealand ⋅ 🌬 14 °C

    Viele Stunden im Thermalbad Polynesien Spa verbracht und super entspannt. Am nächsten Tag ging es zu dem höchsten Wasserfall zum Rafting in Neuseeland. 7 m ging es hinunter 😳. Nachdem wir alle wieder aufgetaucht und das Boot umgedreht hatten, ging es weiter. Eine tolle Erfahrung. Im Wunderland von Waiotapu waren viele heiße und dampfende Krater, teilweise gefüllt mit Wasser und tollen Farben aber auch mit stinkenden Dämpfen zu bewundern. Von dort aus machten wir noch einen Abstecher zu den Huka Falls und danach weiter zu unserem Tagesziel Lake Taupo.Read more

  • Day 205

    Kayak sur le lac Taupō

    September 21, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

    Nous nous sommes offert une sortie kayak sur le lac de Taupō afin de pouvoir rejoindre le rocher gravé maōri qui est visible uniquement depuis le lac. ( Ngātoroirangi Mine Bay Mãori Rock Carvings)

    10km de kayak en tout pour cette sortie (ça fait travailler les bras !)
    D’autant plus que certains passages sur le lac étaient vraiment agités avec de grosses vagues ! Nous avions parfois l’impression d’être en pleine mer !

    C’était une sortie agréable et ce rocher était vraiment impressionnant. Il date de 1976 et il aura fallu 4 ans à l’artiste pour terminer de l’achever. Une vraie merveille, il fait tout de même 14m !
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  • Day 21

    High in the Sky

    September 18, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 10 °C

    Wie in einem dieser skandinavischen Krimis. Man wird durch ein Geräusch geweckt. Schlaftrunken vernimmt man es vom Seeufer herauf. Ein seltsam anmutendes regelmässig klapperndes Quietschen. Ähnlich einer Hebelpumpe an einem alten Brunnen.
    Eine dunkle Gestalt hat sich an einem kleinen Ruderboot aus Metall zu schaffen gemacht, während die Sonne entschlossen emporsteigt. Die Sonne ? Wo ist denn der Regen und wo ist der Wind ? Der Mann rudert. Mühsam versucht man die Gedanken zu sortieren.
    Das klappernde Quietschen kommt näher und erreicht das Wasserflugzeug, das direkt vor unserem Apartment vor sich hinschaukelt.
    Da ist sie wieder die Idee von gestern. Hastig werden die Ziffern ins Telefon gehackt. Nur ein Anrufbeantworter empfängt uns. Eigentlich können wir ihn sogar sehen, denn nur eine Hafeneinfahrt von nicht mal 15 Metern trennt uns vom Büro, in dem wir anrufen.
    Praktisch in Schlafklamotten rasen wir mit dem Auto rund um den Hafen hinüber zu dem kleinen Büro. Ja – sie können das machen, aber es muss jetzt gleich sein. Um 09:30 Uhr startet der Propeller.
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  • Day 20

    Out in the Cold

    September 17, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 8 °C

    Heute sind wir recht unsortiert gestartet. Veranstalterdeppen haben uns recht lange auf Trapp gehalten und uns unruhig schlafen lassen.
    Vom Hotelparkplatz auf die Straße raus. War kein Verkehr bis uns dann das eine Auto entgegen kam. Na gut. Wir haben mit einem gekonnten Seitenwechsel die Situation entschärft. Aber dass die dann fast auf Null runterbremsen und in unser Auto reinstarren, als ob wir gerade aus dem Weltall gelandet wären, ist doch auch etwas übertrieben.
    Also weiter nach Süden mit mehr Konzentration.
    Die Temperaturen sinken zunehmend. Eigentlich wollten wir todesmutig den höchsten Vulkan Neuseelands besteigen (einer von uns). Aber wir haben unser Antarktis Equipment nicht mitgenommen. Dieser Programmpunkt wird also entfallen. Dennoch haben wir eine Idee, welche jedoch ebenfalls mit Wetterbedingungen zu tun hat. Wir sehen was der neue Tag bringen wird. Null Grad sind prognostiziert. Uaaaaaaah.
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