New Zealand Cemetery Creek

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Travelers at this place
  • Day 169

    Tag 165, Regnerisches Franz Josef

    April 7 in New Zealand ⋅ 🌧 10 °C

    Heute hieß es wieder: REGEN.
    Da wir seit gestern endlich in der Bergregion Neuseelands sind und einige wirklich schöne Orte auf der Liste haben, beschlossen wir uns einen Tag länger in Franz Josef zu bleiben und das schlechte Wetter abzuwarten. Denn gerade für die nächsten Tage brauchen wir zumindest ein wenig gutes Wetter.
    Dennoch hatten wir einen wirklich schönen Tag. Zum Vormittag hörte der Regen kurz auf und dieses Zeitfenster nutzten wir, um trocken vom Auto in die Küche zu gelangen. Zum Frühstück hatten wir ein ganz besonderen Gast, die Katze vom Campingplatz, welche es nicht wie erwartet auf unser Frühstück, sondern auf eine ordentliche Knuddeleinheit abgesehen hatte. So verbrachten wir bestimmt 2-3 Stunden in der Küche wo die Katze abwechselnd in unseren Armen schlief. Der restliche Tag war dann ein Stopptanz des Regens. Im Minuten-Takt wechselte es zwischen Regen und kein Regen. Während der Regen immer wieder pausierte, versuchten wir unser Auto aufzuräumen. Zum Nachmittag wurde der Regen wieder stärker und so spielten wir ein wenig Uno im Auto. Vom Hunger getrieben bauten wir einen kleinen Regenschutz an unseren Kofferraum um ein spätes Mittag zu kochen. Nachdem wir mit Essen fertig waren, kam uns unser Gast wieder besuchen und kuschelte sich mit ins Auto. Und so verbrachten wir zu 3. unseren restlichen Nachmittag.
    Irgendwann hörten wir den Ruf des Kea's. Der Kea ist ein hier auf der Südinsel heimischer Bergpapagei. Und tatsächlich, auf dem Baum rechts von uns, konnte man den Papagei gut erkennen. Auf dem Bild kann man ihn anhand des Umrisses leider nur erahnen.
    So hatten wir trotz Regen eine unerwartet schönen Tag.
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  • Day 13

    Fox & Franz Josef Glacier

    April 8 in New Zealand ⋅ ☀️ 11 °C

    Theo hat heute wieder mal früh Tagwache. Wir müssen noch ein wenig Zeit überbrücken bis wir im Cafe des Lake Matheson frühstücken können. Wir geniessen das Essen und die Aussicht auf den Mt Cook und die umliegende Berglandschaft ohne Regen im süssen Cafe.
    Danach klappern wir alle sehenswerten, einfachen Spazier-/Wanderwege in der Region ab - den Fox Glacier Southside Walkway, den Weg zur Viewing Plattform des Franz Josef Gletschers und Teile des Douglas Walk beim Franz Josef Gletscher. Dabei werden wir immer wieder mit dem rasanten Gletscherschwund konfrontiert auf diversen Infotafeln. 2010 ging der Franz Josef Gletscher noch den ganzen Berg hinunter bis zur Ebene. Aktuell bedeckt er nur noch den obersten Teil des Bergs. Zum
    Mittagessen gibt es ein Picknick auf dem Spielplatz von Franz Josef. Franz Josef ist deutlich grösser als das Dörfchen Fox Glacier. Wir finden dort sogar ein richtig leckeres Coffee House, wo wir uns etwas Kuchen zum Zvieri gönnen und Wraps zum Abendessen einkaufen.
    Zum Abschluss des Tages machen wir noch einen kurzen Spaziergang zum Lake Matheson. Theo hatte heute nicht seinen besten Tag, am Abend im Hüttchen hat er dann aber plötzlich wieder Energie und gute Laune - vielleicht hängt das auch mit den 10'000 Smoothie Drops zusammen, die er zum "Abendessen" hatte.
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  • Day 85

    Lake Māporouki

    March 24 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

    Viel los heute!
    Morgens ging es in eine Schmuckwerkstatt. Jeder sollte sich einen Stein aussuchen, der zu einem “spricht”. Dieser wurde von uns geschliffen, poliert und mit einem Band versehen. Man konnte entweder eine Kette oder ein Armband machen.
    Nach einem kleinen Mittagsimbiss und einem Kaffee ging es umgezogen zu den Kajaks. Die nächsten 4 Stunden waren wir entweder mit den Kajaks auf dem Wasser oder sind durch den Regenwald gelaufen. Es war super schön und 🥳trocken. Erst danach hat es wieder geregnet.
    Etwas später fuhren wir als Überraschung noch hinauf zum Gletscher Franz Josef, der sich die letzten zwei Tage in den Wolken versteckt hat. Mein Nerd-Herz hat einen riesen Sprung gemacht.
    Zurück ging es als zweite Überraschung in einer Stretchlimousine in ein Lokal, wo wir unseren letzten Abend gemeinsam verbrachten. Das Jungvolk ist total ausgeflippt. Das war schon süß.
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  • Day 84

    Auf nach Franz Josef

    March 23 in New Zealand ⋅ 🌧 13 °C

    Heute wurde wieder viel Bus gefahren, denn wir wollten nach Franz Josef. Auf dem Weg machten wir bei feuchtem Wetter zwei kürzere Spaziergänge. Einmal in die Nähe der blauen Pool (leider war die Brücke kaputt) und dann zu einem weiteren Mirror Lake, der aber durch den Regen nicht glatt war. In Franz Josef angekommen, gingen wir noch ins WildKiwiCentre, um uns lebende Kiwis anzusehen, da sie in freier Wildbahn schwer zu finden sind.Read more

  • Day 45–47

    Westküste Neuseeland

    March 16 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    Nach unserer Mehrtageswanderung machten wir uns auf den Weg entlang der Westküste nach Punakaiki, um uns hier auf einer Wanderung die berühmten Pancake Rocks in Punakaiki anzuschauen. Hier erwarteten uns wunderschöne Jungellandschaften und die eindrucksvollen Felsformationen der Pancake Rocks. Aufgrund zweier Regentagen machten wir uns nach einem kurzen Abstecher beim Franz Josef Gletscher über den Haast Pass Richtung Wanaka.Read more

  • Day 31

    Von Greymouth nach Franz Josef

    March 13 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

    Heute im Artcafé in Greymouth gefrühstückt. Dann gings los nach Franz Josef. Die Fahrt war sehr Abwechslungsreich und wir wurden von der Sonne verwöhnt.
    In Franz Josef suchten wir unsere Unterkunft auf. Der Name......Glow Worm.
    Also wir übernachten bei den Glühwürmchen.
    Ortsbesichtigung und Informationen betr. Heliflug. 13.45 nachgefragt und 14.30 schon gestartet. Ein toller Flug.
    Unser Tag war reich an Eindrücken und Sybille würde sagen: Watt geht uns dat gut!
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  • Day 6

    Fox Glacier

    February 26 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Today was amazing! When we woke up, it was still really foggy, and at check-in, they told us they were still deciding whether the glacier trip would happen. I was glad we were the second group scheduled to go up.

    We headed across the road for breakfast and returned at our designated time. After the safety briefing, we were given waterproof pants, jackets, socks, boots, gloves plus a waterproof bag to carry any personal items. Then, we were off!

    Our group of 16 required four helicopter trips to get everyone to the glacier. Once we arrived, we split into two groups of eight. Side note: I love helicopters! On the way up, the pilot dropped the helicopter in sideways between two peaks, which was incredible. The 6-minute flight felt way too short.

    Once we all had our crampons on, we started our hike up the glacier. The sun hadn’t reached the mountain ridge yet, so everything had a beautiful blue hue. Surprisingly, it wasn’t as cold as I expected—I'd brought a jacket, but didn’t need it. Bart ended up taking his off during the hike.

    The pace was pretty slow, and our guide had to stop occasionally to break up the ice with his pick due to yesterday’s rain. We got to explore some crevices and small caves. Water was flowing everywhere. When the sun finally rose, it warmed up quickly.

    We filled our water bottles with glacier water, which we just finished off—sadly, it’s gone now!

    Before we knew it, it was time to head back down to our helicopter flight back.

    Afterward, we stopped at Lake Matheson for lunch, and I took a quick walk around the lake. Honestly, it wasn’t worth it—the clouds had rolled in, hiding Mt. Cook, so the usual reflections in the lake were nowhere to be seen, and the lake itself wasn’t very visible either. Most of the walk was through rainforest, which reminded me of Tasmania’s trails.

    Next, we headed to Franz Josef for the night, and we ended up in the nicest accommodation we’ve had so far!
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  • Day 11

    Von Glenorchy nach Franz-Josef Glacier

    February 23 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

    Kia ora!
    Der Tag heute war Recht anstrengend. Knappe 6 Stunden reine Fahrt bei knalle Sonnenschein plus anhalten und gucken. Die Landschaft war obwohl immer bergig sehr vielfältig. Von kargen Bergen und Seen zu Hügeln mit goldbraunem Gras hin zu bewaldeten Bergen mit wildem Fluss. Der Haast River hat mir dabei extrem gut gefallen. Breites Tal, steiniges breites Flussbett zum mäandern oder enge Stellen mit Wasserfall und glasklares türkises Wasser. Dazu hier und da von den Bergen noch nen Wasserfall hineinfließen. 😍 Hach genau mein Geschmack.
    Leider konnten wir nicht so viele Aussichtspunkte anfahren, wie geplant. Zum einen macht sich das viele Laufen auf unebenem Grund bemerkbar und meine Sehnen im Fuß nerven (hab das aber geahnt und schon ne Bandage eingepackt) und das viel fiesere: die Frontscheibe hat einen Steinschlag genau auf den Rand bekommen und wir haben einen schönen Riss in der Scheibe 😱 Um den zu schonen, waren Parkplätze/ Anfahrten mit Schotterstraße nicht drin. Rückmeldung vom Vermieter wie es weiter geht, haben wir noch nicht bekommen, weil heute ja Sonntag ist. In zwei Tagen wären wir zumindest in der Nähe eines Standortes von ihnen. Vorher ist hier in der Gegend nicht viel. Hoffen wir die Scheibe hält bis dahin halbwegs durch 🙏 Die nächsten zwei Tage stehen zum Glück nur je 3,5 Stunden Fahrt an. Ach ja, wir haben Gott sei Dank Vollkasko ohne Selbstbeteiligung 😎 Trotzdem, mal sehen wieviel Nerven und das noch kostet... 😩
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  • Franz Josef

    February 19 in New Zealand ⋅ 🌧 15 °C

    Die zwei Tage in Franz Josef standen irgendwie unter keinem guten Stern. Dies begann bereits bei der Anreise, als ich meine Trinkflasche im Bus liegen gelassen habe. (dies ist aber natürlich nur eine Kleinigkeit; nun muss ich halt im nächsten grösseren Ort eine neue kaufen) Franz Josef ist vor allem für seinen gleichnamigen Gletscher bekannt. Irgendwie wurde ich mit dem Ort nicht so richtig warm. Als ich ankam zeigte das Thermometer 15 Grad und es regnete in Strömen. (der Ort liegt eigentlich nur auf rund 200 über Meer ) Zudem hatte ich ein Hostel gebucht, welches die besten Zeiten definitiv hinter sich hat. Alles auch ziemlich dreckig. Zum Glück nur zwei Nächte hier…

    Für den Folgetag hatte ich mich für die Wanderung zum Alex Knob entschieden. Von diesem Berg gäbe es diese beste Aussicht auf den Gletscher hiess es. Die Wanderung wird mit 8 Stunden veranschlagt (und für mich nochmals 90 Minuten länger, da ich zuerst zum Parkplatz laufen musste) Ein ziemlich sportlicher Tag stand also an. Als ich am Morgen loslief, regnete es leicht, doch das Wetter sollte sich gemäss Prognose bessern. Ich war positiv gestimmt! Der Weg war zwar technisch einfach, aber sehr rutschig. Ca. eine Stunde vor dem Gipfel begann es zudem stark zu regnen. Klitschnass und durchgefroren kam ich oben an. Sicht gleich null… Nun hiess es auf dem glitschigen Weg wieder 1100 Höhenmeter runterzulaufen. Mehrmals hatte ich Glück, als ich auf den nassen Steinen oder Laub in’s Rutsch kam. Zum Glück nichts passiert! Ich war jedoch von oben bis unten dreckig und nass. Auf halben Weg in’s Tal, kam tatsächlich die Sonne hervor und es wurde ein schöner Nachmittag. Schade; ich hätte einfach 2-3 Stunden später loslaufen müssen, dann hätte ich einen traumhaften Blick auf den Gletscher geniessen können. So blieb nur der Nebel… Nach meiner Rückkehr (in Summe brauchte ich knapp 8 Stunden) wunderte ich mich, weshalb es in meinem Tagesrucksack innen blau war… Lösung: Kugelschreiber ausgelaufen Was für ein Tag… Immerhin konnte ich bei Sonnenschein alles trocknen und die dreckigen Kleider gleich in die Waschmaschine werfen.

    Aber ziehen wir das positive aus dem Tag raus. Ich bin unfallfrei runtergekommen; die sportliche Anstrengung war sicher gut für mein «Reisebäuchlein» und nach all den Strapazen fand ich die Dusche im Hostel dann gar nicht mehr so schlimm. Immer das Positive stehen; ändern lässt sich das, was gewesen ist, ohnehin nicht.
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  • Day 16

    Abseits des Touristenstroms

    February 17 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

    Was für ein grossartiges Erlebnis.
    Einfach drauflos laufen.Zuerst "meinem" Fluss der roten Steine entlang.Fanach rechts abbiegen.Trampelpfad.Vogelgewitscher und sonst nichts.Absolute Ruhe,Dschungel und ich. 4 ,5h laufen lauschen,schmecken riechen.Grandios.
    Danke dem Universum,meinen Vorfahren ohne die ich nicht hier wäre.
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