Selandia Baru French Hill

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Pelancong di tempat ini
  • Hari 17

    Kajaktour bei Akaroa

    20 April, Selandia Baru ⋅ 🌧 17 °C

    Nach einer regnerischen Nacht erwachte ich an diesem Ostermorgen mit einem herrlichen Ausblick von meinem Bett aus über die Bucht. Zum Frühstück bereitete ich mir Eier, Schinken und Tomaten zu. Damit gestärkt machte ich mich an den Abstieg zum Auto.
    Ich fuhr nun nach Akaroa, wo ich gestern schon einkaufen gewesen war. Nachdem ich das Auto auf einem öffentlichen Parkplatz abgestellt hatte, ging ich zu Fuß am Ufer des Hafenstädtchens in Richtung Zentrum. Kurz zuvor befand sich am Strand der Treffpunkt für meine heutige Aktivität.
    Am Strand lagen bereits die Kajaks bereit und die ersten Teilnehmer legten ihre Schwimmwesten an. Ich bekam ebenfalls einen Sprühschutz und Schwimmweste. Es folgte eine Einweisung durch unseren Guide, Adam. Wir waren sieben Teilnehmer und Adam für vier Zweierkajaks. Ich als Einzelperson bekam meinen Platz vorne in Adams Kajak. Wir verstanden uns sehr gut und erzählten uns während der Tour viel. Zunächst padelten wir zum gegenüberliegenden Ufers der kleineren Bucht, in der der Hafen lag. Dort erklärte uns Adam etwas über die lokale Vogelwelt und wir lauschten ihren verschiedenen Rufen. Von dort ging es weiter das Ufer entlang bis zu einer Stelle an der unser Guide anhand erstarrten Basaltgesteins und Magma etwas zur vulkanischen Entstehung des Kraters erläuterte. Von dort ging es weiter an der nunmehr felsigen Küste. Das Wasser war sehr klar, sodass ich einige Fische unter uns erblicken konnte. Es gab viele Untiefen aufgrund der Felsen unter der Wasseroberfläche. Wir passierten einen natürlichen schmalen Kanal zwischen Steilküste und Felsformation im Wasser. An den felsigen Wänden beiderseits wuchsen große Muschelbänke und Adam erklärte, dass in Neuseeland mit die größten Muscheln der Welt wuchsen. Anschließend padelten wir in die Mitte der großen Bucht, mit der Hoffnung eventuell ein paar Delphine zu sichten. Diese wollten sich heute allerdings nicht zeigen. Adam blickte skeptisch zu den Bergrücken auf der Südseite des Kraters. Dort schoben sich neue Wolken die Hänge hinab. Er meinte, dass das ein Zeichen des nahenden Wetterumschwungs sei. Da damit oft sehr schnell starke Winde und Starkregen auftreten könnten, machten wir uns langsam auf den Rückweg in Richtung Hafen. Dabei erzählte uns Adam die Entstehungsgeschichte der Stadt und der verschiedenen Maoristämme hier. Wir mussten immer wieder auf die anderen drei Kajaks warten und Adam meinte scherzhaft mit mir als "engine" müsste er eigentlich gar nicht mit paddeln.
    Nach drei Stunden ließen wir Kajaks wieder am Strand von Akaroa auflaufen. Ich bedankte mich aufrichtig bei Adam für die schöne Tour und ging ins Stadtzentrum. Dort befand sich das Stadtmuseum, welches er mir sehr empfohlen hatte. Aufgrund der Überschaubarkeit der Stadt hatte ich es schnell gefunden. Der Eintritt war frei und ich war überrascht, wie gut dieses kleine Museum ausgestattet und mit wieviel Liebe gestaltet worden war. Dort erfuhr ich noch detaillierter die Geschichte des Ortes, der lange Zeit französische Kolonie war. Er beherbergte daher auch nach Übernahme durch die Engländer eine lange Zeit noch eine französischsprachige Gemeinde Neuseelands. Aufgrund der Franzosen hatte die Stadt auch eine kleine katholische Kirche, welche ich auf dem Weg zum Museum bereits besucht hatte. Ebenfalls rührten daher noch die vielen französischsprachigen Straßen- und Gebäudenamen (an der Polizeistation stand Police und Gendarmerie). Ich war auch überrascht, dass es in der Bucht neben Engländern und Franzosen auch eine deutsche Siedlung gab. Sie wurde zum Ende des 19ten Jahrhunderts als Walfangstation gegründet.
    Als ich aus dem Museum heraustrat, hatte es zu regnen begonnen. So beschloss ich durch die Stadt zum Auto zurückzukehren. Da ich hier meine bislang schönste Unterkunft dieser Reise hatte, fuhr ich zu dieser zurück, um von dort im Warmen in die Regenumhüllte Bucht zu blicken. Während der Fahrt dorthin hatte es begonnen noch stärker zu regnen und ich kam nach dem 15 minütigen Aufstieg triefend nass an dem Häuschen an.
    Dort nahm ich erstmal eine warme Dusche, um mir das Salzwasser abzuwaschen und heizte den Ofen wieder an. So ließ es sich gut aushalten, während der Regen gegen die Scheiben und auf das Dach prasselte. Zum Abend hin bereitete ich mir Lammkoteletts in Zwiebel-Rotweinsauce mit Kartoffeln als Festtagsessen zu. Mit diesem guten Mahl im Magen ließ ich den Abend auf dem Sofa zum knisternden Kaminfeuer ausklingen.
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  • Hari 74

    Alpacaaaaas!

    21 Maret, Selandia Baru ⋅ ☀️ 17 °C

    Finally! Cuddling with alpacas! And at a reasonable price, too! Plus, a new hat made of alpaca wool… :)

    There were two groups—one English tour group and one Mandarin group. Both guides did a great job and taught us a few interesting things about alpacas. For example, males are gentler than females. Once a female is pregnant, she won’t appreciate the father approaching her—she’ll spit on him. 😁 Alpaca wool is three times warmer than merino wool. And you should never approach alpacas from behind—always from the front.

    Our tour guide even demonstrated this on one alpaca before we got to cuddle with the males. It was emphasized several times, in fact. That’s why it was both puzzling and increasingly irritating to watch one couple completely ignore everything we were told—all for the sake of a perfect photo of their child with the alpacas. The mother spent the entire hour yelling at her child to touch an alpaca for a picture, while the father kept touching them from behind, then acting confused when they didn’t like it. Infuriating.

    Anyway, after our cuddle session with the males, we moved on to the mothers and their young. Each of us got a bowl of dried grass to feed the little ones—adorable! I had a particularly persistent one sticking with me for most of the time. While most alpacas had a little taste and moved on, mine powered through one and a half bowls of food. ^^

    Watching the baby alpacas roam free with that breathtaking scenery in the background—just what I needed.
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  • Hari 74

    Much better!

    21 Maret, Selandia Baru ⋅ ☀️ 17 °C

    The Banks Peninsula is strikingly beautiful! Green hills, a turquoise bay, cute little towns, and Newton’s Waterfall—ah, I’ve missed sights like this! (Even though I’ll admit Christchurch is growing on me. A bit. But that might just be the hostel, which is quite awesome.) The drive there was so windy and nausea-inducing, though. It’s the first time I’ve ever gotten car sick while being in the driver’s seat. 😁

    Be that as it may, I enjoyed this place plenty! Especially capturing the little rainbow on my camera—it was only visible in the middle of the stream or from the other side. Believe you me, getting across was pretty slippery! With the camera attached to me, I wondered more than once whether the rocks I was putting my weight on were steady enough. Spoiler alert: most of them weren‘t. 😁

    I wanted to explore more, but I had an important 4 p.m. appointment!
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  • Hari 38

    Oamaru - Moreaki Boulders - nach Akaroa

    20 Maret, Selandia Baru ⋅ 🌙 14 °C

    9.30 fuhren wir zuerst nach Hampden zu den Moreaki Boulders. Es war einfach nur traumhaft. Die Sonne, der Wind und das Meer, das war der beste Tagesstart.
    Weiter führte uns die Strecke über Timaru, dann weiter auf Landstrassen über Hügel und endlose Ebenen, Richtung Akaroa.
    Die letzten 20 Kilometer waren unglaublich. Die Straße führte uns immer weiter hinauf, wie eine Passstraße. Eigentlich liegt Akaroa am Wasser. Aber dann...............es ging hinunter, das Wasser zeigte sich und mein Herz freute sich.
    Ein weiterer gelungener Tag.
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  • Hari 16

    March 17/ Day 6 Christchurch NZ

    17 Maret, Selandia Baru ⋅ ☁️ 29 °C

    Happy St Patrick’s Day! Today we were at the port of Littleton just outside of Christchurch. We took an afternoon excursion on a double decker bus for a guided tour of Christchurch. This was the city that was devastated by an earthquake in February 2011 where 70% of its buildings were demolished! They have been rebuilding ever since and the tour took us to the suburbs , to Summer beach, the downtown and beautiful Mona Vale Garden along a river where some gorgeous home rebuilt just across the river. Most were destroyed except this one we took a picture of with the gazebo which was made of wood. The wooden structures were more resistant to damages from the earthquake. We finished the day and Jim had a Guinness to celebrate his Irish heritage!Baca selengkapnya

  • Hari 63

    Christchurch

    8 Maret, Selandia Baru ⋅ ☁️ 16 °C

    Aujourd'hui nous sommes à Christchurch, la troisième plus grande ville de Nouvelle Zélande. Tout est à dimension humaine. Pas de grand building et de circulation. Le calme règne dans cette ville. On s y sent serain et en total sécurité. Un vrai bonheur.
    Nous avons été visiter l église en carton qui a été construite à la suite des deux derniers tremblement de terre durant lequel 100 000 bâtiments se sont effondrés. Elle a été conçue pour durer 50 ans.
    Nous avons fait un tour dans un tramway d époque. Ensuite nous avons mangé à Riverside Market. Ce sont les filles qui ont choisi le menu....
    Nous avons passé l après midi au jardin Botanique. Un endroit magnifique
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  • Hari 134

    Bonjour Akaroa

    17 Februari, Selandia Baru ⋅ 🌬 19 °C

    Heute ging es für einen Ausflug nach Akaroa, welches auf der Banks Halbinsel südlich von Christchurch liegt. Die Fahrt dauerte 1.5 Stunden. Um 10 Uhr begann das Boarding zu unserer Delfin Tour. Und eine Viertelstunde später hatten wir ein Bier in der Hand. So stellt man sich einen guten Montag Morgen vor. Danach schipperten wir in zwei Stunden aus der Bucht raus und wieder zurück. Hauptziel der Tour waren Tiersichtungen. Und tätsachlich zeigten sich uns schon bald die ersten Hector-Delfine. Diese leben ausschliesslich an der Küste von Neuseeland und sind mit 1.50 Meter die kleinsten Delfine der Welt. Da sie sich oft in Fischernetzen verfangen, sank ihre Population deutlich. Darum wurde hier 1988 ein Schutzgebiet eingerichtet, in welchem der Fischfang verboten ist. Wir konnten die Delfine beobachten aber sie waren blitzschnell unterwegs. Später haben wir dann auch noch Robben gesehen, welche sich auf den Felsen geräckelt haben. Pinguine, welche hier auch vorkommen, konnten wir leider keine sehen. Die zwei Stunden waren sehr schnell um und wir zurück im Hafen von Akaroa. Das Städtchen hat gerade mal 700 permanente Bewohner aber in der Ferienzeit leben bis zu 7000 Leute im Dorf. Die Gründung geht auf einen Franzosen zurück und den französischen Einschlag sieht man auch heute noch an den Strassennamen und Geschäften.
    Danach sind wir mit dem Auto zu einem Parkplatz gefahren, von welchem wir eine Wanderung auf den Montgomery Peak gemacht haben. Leider war es oben sehr bewölkt so dass man nicht wirklich Aussicht hatte. Trotzdem haben wir dann Zmittag gegessen und danach den Abstieg in Angriff genommen. Nach der Fahrt zurück zum Camping haben wir die Seele baumeln lassen bevor es Znacht gab. Danach war es Zeit für die letzte Nacht in Schlukas...
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  • Hari 3–6

    Little River: unsere Unterkunft

    15 Februari, Selandia Baru ⋅ ☀️ 21 °C

    Dank guter Wegbeschreibung den Weg über Schotterstraße zu unserer Unterkunft gefunden. Sehr abenteuerliche Zufahrt, dafür so schön abgelegen, das man außer Natur nichts anderes hört. Alles ist am blühen und die Luft alleine war die Reise schon wert 😊 Es ist einfach sooooo herrlich. Innerhalb von 5 Minuten ist man so entspannt, das die strapaziöse Anreise schon wieder fast vergessen ist.
    Anscheinend ist der Sommer bisher eher mau ausgefallen. Erst seit kurzem hat er sich gezeigt und jetzt sitzen wir hier bei 24 Grad und lauem Lüftchen und gucken den Alpakas beim grasen zu. Könnte mir eigentlich schon fast reichen.
    Freue mich schon darauf die nächsten drei Abende hier auf der Terrasse ausklingen zu lassen.
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  • Hari 4

    Akaroa

    19 Januari, Selandia Baru ⋅ ☁️ 17 °C

    Vandaag is het zondag onze eerste hele dag in Nieuw-Zeeland.
    Na een veel te uitgebreid ontbijt gaan we op weg richting Akaroa.
    We rijden via een spannende route op een smalle gravel weg door de bergen met een fantastisch uitzicht. Op zich best eng zonder railing of paaltjes, want passeren is hier best wel een dingetje. Gelukkig rijden er weinig auto's en komen we maar één keer iemand tegen. Pfff,...hele opluchting.
    Eenmaal in Akaroa na eerst diverse stops te hebben gedaan om alle uitzichten te bewonderen scoren we wat te drinken met iets lekkers.
    Daarna lopen we een flinke tocht van ruim 9 kilometer met onderweg allerlei sculpturen van dieren en schitterende uitzichten over de fjorden.
    Terug moesten we weer via dezelfde smalle gravel weg maar dit was nu absoluut geen straf. De zon scheen nu veel feller en de uitzichten waren hierdoor fenomenaal!
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  • Hari 325

    Kaituna Valley Packhorse Hut

    19 Januari, Selandia Baru ⋅ ☀️ 16 °C

    Ce matin n’est pas coutume, nous voilà encore repartis pour une rando ! Objectif du jour monter jusqu’au refuge de la vallée Kaituna.
    Une fois en haut on découvre un refuge tout en pierres qui apportent beaucoup de charme.

    De retour au van on a hâte d’une chose : une bonne douche chaude ! Cela fait plus de 10j qu’on en n’a pas prise et on s’est contenté de petites douches froides par ci par là. On a fini ce qu’on souhaitait visiter de la péninsule de Banks. Nous nous dirigeons donc de retour vers Christchurch. Mission accomplie pour la douche !
    En soirée nous retrouvons (encore !) Maeva et Boris que l’on ne pensait plus revoir ! Ils ont eu une opportunité de job qui les font repasser par ici. Belle occasion ! On mange ensemble au Little High Eatery et passons une très belle soirée !
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