New Zealand Lyttelton Harbour

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Travelers at this place
  • Day 3

    Kia Ora Neuseeland

    April 10 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

    Neuseeland hat uns heute mit strahlendem Sonnenschein begrüßt. ☀️
    Bei einer kleinen Stadtwanderung gab es einen leckeren Kaffee und unseren ersten Pie. Früh geht es für uns ins Bett, da der Jetlag kickt. ✈️Read more

  • Day 62–66

    Christchurch und bye bye

    April 1 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

    Christchurch überrascht durch seine moderne Infrastruktur und viel street art. Nach den heftigen Erdbeben 2010 und 2011 wurde die Stadt komplett neu aufgebaut, unglaublich was die Menschen hier in der Zeit errichtet haben. Neben Sightseeing stand auch noch eine Wanderung auf dem Programm wo wir noch einmal bei Sonnenschein und Sommerwetter die schöne Landschaft genießen durften. Leider endet in Christchurch auch unsere Reise. Verabschiedet haben wir uns von Neuseeland bei ein paar schmackhaften selbstgebrauten IPAs im Church Pub, wo der Name Programm war. Dieser urige Pub befindet sich nämlich in einer alten Kirche. Prost! Nach 6 Wochen haben wir schweren Herzens unseren mini kleinen Camper wieder abgegeben. Noch mehr in unser Herz geschlossen als den Camper, haben wir das Land, die Natur und die Menschen. Ein Erlebnis was wir nie vergessen werden, mit vielen atemberaubenden Momenten. Die Reise an das andere Ende der Welt war mehr als ein gewöhnlicher Urlaub. Eines Tages werden wir wieder kommen und unsere Reise weiter fortsetzen. Danke Neuseeland es war uns eine Ehre, wir sind unglaublich dankbar für diese Erfahrung.

    Nächster Stop Melbourne Australien.......
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  • Day 17

    Kajaktour bei Akaroa

    April 20 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

    Nach einer regnerischen Nacht erwachte ich an diesem Ostermorgen mit einem herrlichen Ausblick von meinem Bett aus über die Bucht. Zum Frühstück bereitete ich mir Eier, Schinken und Tomaten zu. Damit gestärkt machte ich mich an den Abstieg zum Auto.
    Ich fuhr nun nach Akaroa, wo ich gestern schon einkaufen gewesen war. Nachdem ich das Auto auf einem öffentlichen Parkplatz abgestellt hatte, ging ich zu Fuß am Ufer des Hafenstädtchens in Richtung Zentrum. Kurz zuvor befand sich am Strand der Treffpunkt für meine heutige Aktivität.
    Am Strand lagen bereits die Kajaks bereit und die ersten Teilnehmer legten ihre Schwimmwesten an. Ich bekam ebenfalls einen Sprühschutz und Schwimmweste. Es folgte eine Einweisung durch unseren Guide, Adam. Wir waren sieben Teilnehmer und Adam für vier Zweierkajaks. Ich als Einzelperson bekam meinen Platz vorne in Adams Kajak. Wir verstanden uns sehr gut und erzählten uns während der Tour viel. Zunächst padelten wir zum gegenüberliegenden Ufers der kleineren Bucht, in der der Hafen lag. Dort erklärte uns Adam etwas über die lokale Vogelwelt und wir lauschten ihren verschiedenen Rufen. Von dort ging es weiter das Ufer entlang bis zu einer Stelle an der unser Guide anhand erstarrten Basaltgesteins und Magma etwas zur vulkanischen Entstehung des Kraters erläuterte. Von dort ging es weiter an der nunmehr felsigen Küste. Das Wasser war sehr klar, sodass ich einige Fische unter uns erblicken konnte. Es gab viele Untiefen aufgrund der Felsen unter der Wasseroberfläche. Wir passierten einen natürlichen schmalen Kanal zwischen Steilküste und Felsformation im Wasser. An den felsigen Wänden beiderseits wuchsen große Muschelbänke und Adam erklärte, dass in Neuseeland mit die größten Muscheln der Welt wuchsen. Anschließend padelten wir in die Mitte der großen Bucht, mit der Hoffnung eventuell ein paar Delphine zu sichten. Diese wollten sich heute allerdings nicht zeigen. Adam blickte skeptisch zu den Bergrücken auf der Südseite des Kraters. Dort schoben sich neue Wolken die Hänge hinab. Er meinte, dass das ein Zeichen des nahenden Wetterumschwungs sei. Da damit oft sehr schnell starke Winde und Starkregen auftreten könnten, machten wir uns langsam auf den Rückweg in Richtung Hafen. Dabei erzählte uns Adam die Entstehungsgeschichte der Stadt und der verschiedenen Maoristämme hier. Wir mussten immer wieder auf die anderen drei Kajaks warten und Adam meinte scherzhaft mit mir als "engine" müsste er eigentlich gar nicht mit paddeln.
    Nach drei Stunden ließen wir Kajaks wieder am Strand von Akaroa auflaufen. Ich bedankte mich aufrichtig bei Adam für die schöne Tour und ging ins Stadtzentrum. Dort befand sich das Stadtmuseum, welches er mir sehr empfohlen hatte. Aufgrund der Überschaubarkeit der Stadt hatte ich es schnell gefunden. Der Eintritt war frei und ich war überrascht, wie gut dieses kleine Museum ausgestattet und mit wieviel Liebe gestaltet worden war. Dort erfuhr ich noch detaillierter die Geschichte des Ortes, der lange Zeit französische Kolonie war. Er beherbergte daher auch nach Übernahme durch die Engländer eine lange Zeit noch eine französischsprachige Gemeinde Neuseelands. Aufgrund der Franzosen hatte die Stadt auch eine kleine katholische Kirche, welche ich auf dem Weg zum Museum bereits besucht hatte. Ebenfalls rührten daher noch die vielen französischsprachigen Straßen- und Gebäudenamen (an der Polizeistation stand Police und Gendarmerie). Ich war auch überrascht, dass es in der Bucht neben Engländern und Franzosen auch eine deutsche Siedlung gab. Sie wurde zum Ende des 19ten Jahrhunderts als Walfangstation gegründet.
    Als ich aus dem Museum heraustrat, hatte es zu regnen begonnen. So beschloss ich durch die Stadt zum Auto zurückzukehren. Da ich hier meine bislang schönste Unterkunft dieser Reise hatte, fuhr ich zu dieser zurück, um von dort im Warmen in die Regenumhüllte Bucht zu blicken. Während der Fahrt dorthin hatte es begonnen noch stärker zu regnen und ich kam nach dem 15 minütigen Aufstieg triefend nass an dem Häuschen an.
    Dort nahm ich erstmal eine warme Dusche, um mir das Salzwasser abzuwaschen und heizte den Ofen wieder an. So ließ es sich gut aushalten, während der Regen gegen die Scheiben und auf das Dach prasselte. Zum Abend hin bereitete ich mir Lammkoteletts in Zwiebel-Rotweinsauce mit Kartoffeln als Festtagsessen zu. Mit diesem guten Mahl im Magen ließ ich den Abend auf dem Sofa zum knisternden Kaminfeuer ausklingen.
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  • Day 5–7

    Christchurch or Theo's jetlag

    March 30 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

    In der Nacht dürfen wir Theo's Jetlag in vollster Ausprägung erleben. Um Mitternacht ist er zum ersten Mal wach. Mit Schoppen und Spaziergängen im Tragi und Wagen durch das nächtliche Christchurch schlagen wir nochmals ca. 3.5 Stunden raus. Um 04:00 ist dann definitiv Tagwache und Theo ist den ganzen Tag mit einer eher geringen Frustrationstoleranz unterwegs. Da wir so früh wach sind, machen wir uns auf zum Sumner Beach für den Sonnenaufgang. Wir sind selbst hierfür noch zu früh dran. Das Warten und das frühe Aufstehen lohnt sich aber! Auf dem Rückweg machen wir einen Halt im Woolworths und decken uns mit den wichtigsten Lebensmitteln ein. Danach geht's weiter zur Christchurch Gondola, wo wir, wie richtige Schweizer, Punkt 10:00 Uhr zur Öffnung der Tore eintreffen. Auf dem sehr windigen Mount Cavendish machen wir einen kurzen Spaziergang und geniessen leckere Sandwiches und einen sehr notwendigen Kaffee zum Mittagessen. Am Nachmittag spazieren wir nochmals durch das Zentrum von Christchurch sowie den wunderschönen botanischen Garten. Nach einem kurzen "Nap" im Apartment gehen wir im Riverside Market Abendessen.Read more

  • Day 26–29

    Christchurch

    March 28 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    Mit Christchurch erreichen wir das Ende unserer Neuseelandreise. Die Stadt ist geprägt von den Folgen der verheerenden Erdbeben 2011. An vielen Stellen sieht man noch Ruinen und Überreste, es wird aber viel gebaut und die Stadt wirkt sehr modern. Zahlreiche leere Stellen werden mit (teils von der Stadtverwaltung beauftragter) Street Art und anderen Kunstinstallationen gefüllt und sollen der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Daneben lassen die alten Gebäude und vor allem der Fluss Avon mit den Punting Booten ein ziemliches England Feeling aufkommen.
    Am letzten Tag unternahmen wir noch einen Tagesausflug nach Kaikoura zur Walbeobachtung und wurden nicht enttäuscht. 😊
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  • Day 29

    Abreise

    March 28 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

    Auf ein letztes Mal:
    Kia Ora🙌🏼

    Die letzten zwei Tage vergingen wie im Fluge. Wir waren viel mit Ausräumen & Umpacken beschäftigt.

    Nichtsdestotrotz haben wir unsere restliche Zeit in Christchurch genutzt, waren noch auf einer Delphine Swimming Tour, lecker thailändisch Essen, in der Stadt bummeln & haben Ali, Justin mit den Kids Lara und Lucas (Freunde von der Familie) besucht.

    Mit zwei weinenden Augen heißt es jetzt „Tschüss Neuseeland“ 🥺
    Der Roadtrip für uns war etwas ganz besonderes & bleibt für immer in Erinnerung!

    Hoffentlich konnten wir euch gute Einblicke geben & wir haben uns sehr gefreut euch mitzunehmen 🫶🏼
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  • Day 74

    Alpacaaaaas!

    March 21 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

    Finally! Cuddling with alpacas! And at a reasonable price, too! Plus, a new hat made of alpaca wool… :)

    There were two groups—one English tour group and one Mandarin group. Both guides did a great job and taught us a few interesting things about alpacas. For example, males are gentler than females. Once a female is pregnant, she won’t appreciate the father approaching her—she’ll spit on him. 😁 Alpaca wool is three times warmer than merino wool. And you should never approach alpacas from behind—always from the front.

    Our tour guide even demonstrated this on one alpaca before we got to cuddle with the males. It was emphasized several times, in fact. That’s why it was both puzzling and increasingly irritating to watch one couple completely ignore everything we were told—all for the sake of a perfect photo of their child with the alpacas. The mother spent the entire hour yelling at her child to touch an alpaca for a picture, while the father kept touching them from behind, then acting confused when they didn’t like it. Infuriating.

    Anyway, after our cuddle session with the males, we moved on to the mothers and their young. Each of us got a bowl of dried grass to feed the little ones—adorable! I had a particularly persistent one sticking with me for most of the time. While most alpacas had a little taste and moved on, mine powered through one and a half bowls of food. ^^

    Watching the baby alpacas roam free with that breathtaking scenery in the background—just what I needed.
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  • Day 16

    March 17/ Day 6 Christchurch NZ

    March 17 in New Zealand ⋅ ☁️ 29 °C

    Happy St Patrick’s Day! Today we were at the port of Littleton just outside of Christchurch. We took an afternoon excursion on a double decker bus for a guided tour of Christchurch. This was the city that was devastated by an earthquake in February 2011 where 70% of its buildings were demolished! They have been rebuilding ever since and the tour took us to the suburbs , to Summer beach, the downtown and beautiful Mona Vale Garden along a river where some gorgeous home rebuilt just across the river. Most were destroyed except this one we took a picture of with the gazebo which was made of wood. The wooden structures were more resistant to damages from the earthquake. We finished the day and Jim had a Guinness to celebrate his Irish heritage!Read more

  • Day 184–186

    Die 3. Oktober-Starter

    March 17 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

    Die Tage im Haus von Dave und Jo am Rand von Christchurch sind angenehm ruhig nach all den Abenteuern, die ich beim Hitchhiken erlebt habe. Sarah zeigt mir am ersten Morgen eine Spazierrunde in einem Naherholungsgebiet; am selben Abend treffen wir Deni, Oscar, Renée und Jon in der Stadt zu einem Wiedersehen mit Burger und Milkshakes. Wir schwelgen ein paar Stunden lang in Erinnerungen und immer wieder fällt der eine Satz: "Ich kann nicht glauben, dass es vorbei ist."

    Am nächsten Tag regnet es in einer Tour. Dave nimmt mich am frühen Nachmittag mit zum Flughafen, wo wir Kath und Liz ein letztes Mal zum Kaffee treffen, bevor sie nach Auckland fliegen. Die beiden Englischen Ladies werde ich nie vergessen.
    Anschließend setzt Dave mich bei einem Einkaufszentrum ab, wo ich mir nach fast einem halben Jahr zum ersten Mal etwas neues zum Anziehen kaufe, das keine Wandersachen sind. Ich fühle mich wie ein neuer Mensch!
    Als ich auf dem Rückweg bin, kommt in unserer Whatsappgruppe, die all jene Wanderer enthält, die am selben Tag wie ich den TA begonnen haben, eine unerwartete Nachricht.
    "Hi Dave, ich bin in Christchurch", schreibt Ben. "Wäre toll dich zu sehen, falls du da bist."
    Ben, der Kiwi in Daves Alter, mit dem wir am 3. Oktober den Trail begonnen haben. Ben, der seit Tag eins mit Dave unzertrennlich war.
    Ben, der am Rande des Dome Forest frühmorgens in seinem Zelt einen Schlaganfall hatte, ins Spital eingeliefert wurde und den TA abbrechen musste.
    Ben, den wir seit über vier Monaten nicht mehr gesehen haben.

    Am dritten Tag bei Dave fahre ich in die Stadt um noch ein paar Besorgungen zu machen und ein letztes Mal durch Christchurch zu spazieren.
    Als ich zurückkomme, warten zwei alte Bekannte in Daves SPA-Pool auf mich: Jörg und Micaela!
    "Wir haben gerade drüber geredet, wie wir dich auf dem Trail aus Boyle heraus getroffen haben", erzählt mir Micaela prompt. "Wir waren erschöpft und so schlecht drauf. Aber du warst unsere Gute-Laune-Bringerin!"
    Ich bin berührt.
    Abends haben wir ein besonderes Wiedersehen geplant: zum ersten Mal seit unserer Zeit vor Auckland werden fünf Mitglieder der "3. Oktober-Starter" wieder aufeinandertreffen. Saskia ist gestern noch angekommen und hat ebenfalls bei Dave übernachtet. Und während wir das Barbecue für heute Abend vorbereiten, läutet es an der Tür.
    "Ich hätte nie gedacht, dass ich dich nochmal wiedersehe", sage ich zu Ben, als er mit seiner Frau hereinkommt und mich zur Begrüßung umarmt. Er erzählt uns sofort, was alles passiert ist, nachdem wir ihn an jenem schicksalshaften Morgen, an dem er vor Schwindel kaum einen Schritt gehen konnte, in das Auto des Campsite-Besitzers gesetzt hatten.
    "Ich war drei Tage im Spital", sagt er. "Danach konnte ich noch immer nicht geradeaus gehen. Es hat viel Physio gebraucht. Aber jetzt geht es mir gut!" Und in der Tat: Ben wirkt topfit, man merkt ihm nicht im Geringsten an, dass er vor viereinhalb Monaten einen Schlaganfall hatte. Und es fühlt sich auch nicht so an, als hätten wir ihn nur wenige Wochen gekannt und danach nie wiedergesehen. Stattdessen kommt mir unsere Zusammenkunft vor wie ein lange fälliges Familientreffen. Ben, Dave, Saskia und Sarah haben den TA am selben Tag wie ich begonnen - aber keiner von uns hat damals auch nur erahnen können, wie sehr uns der Trail zerstreuen würde und welche Abenteuer auf uns zukommen würden. Oder dass wir fünfeinhalb Monate später in Daves Haus in Christchurch sitzen würden, gemeinsam auf jene frühen Tage zurückblickend.
    Wir lachen über das Schwein, das die Brücke vor "The Farm" wo wir übernachtet haben "bewacht" hat. Eine mit Dave befreundete Wanderin hat nach seiner Erzählung die Szene gezeichnet und wirklich gut getroffen. Außerdem erinnern wir uns an Ingrid, Bens Tochter, die jene schwierigen ersten Tage auf dem Ninety-Mile Beach und im Raetea Forest mit uns bestritten hat.
    Als wir uns von Ben und seiner Frau verabschieden, weiß ich, dass sich ein weiterer Kreis geschlossen hat. Und mir ist längst klar, warum es am Ende einer solchen Reise so unglaublich schwierig ist, den Heimweg anzutreten: weil es bedeutet, all jene Leute, mit denen man die vielen besonderen Erinnerungen an all die Abenteuer teilt, nicht mehr sehen zu können. Und wenn ich allein bin, fühlt sich das, was ich erlebt habe, manchmal an wie ein Traum, der langsam vor meinem inneren Auge verschwimmt.
    Acht ehemalige TA-Wanderer schlafen heute in Daves Haus - ihn selbst mit eingerechnet. Morgen werde nicht nur ich ausziehen, sondern auch Jörg und Micaela und sogar Richard, der etwa zwei Monate hier verbracht hat um seine Pilotenlizenz zu erneuern und den Trail noch beenden muss.
    Für mich geht es ab morgen weiter Richtung Norden.
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  • Day 6

    New Zealand - Christchurch - Day 4

    March 13 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Arrived in this beautiful place after a 10 hour restless flight! Went for a bus tour around Christchurch, the largest city in the South Island with a 400k population.
    Most of the central city is newly built as 90% was destroyed by the 7.1 scale earthquake in 2011 & it took 8-9 years for infrastructure to recover or be replaced. This is a very nice place, we met a couple from our trip & embarked on the city’s tram 50 minute tram ride, together. The red tram turned 100 yrs old last month ! Hotel really nice. Early start tomorrow (get up at 6.30am for a 8:30am leave to Dunedin) so we’re just off to bed now as both bloody knackered, not much sleep on plane last night.Read more

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