New Zealand Lake Pukaki

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Travelers at this place
  • Day 14

    Vom Mt Cook NP zur Westküste

    April 30 in New Zealand ⋅ 🌧 4 °C

    Nachts hat der angekündigte Regen eingesetzt und wir haben uns auf eine lange Fahrt Richtung Westküste gemacht... Die Landschaft veränderte sich zusehends und trotz des trüben Wetters gab es wieder tolle Eindrücke ...
    Nach kurzen Abstechern zu zwei Wasserfällen hatten wir noch Glück einen fantastischen Sonnenuntergang in und auf den Bergen zu erleben
    Angekommen sind wir in Haast an der Westküste bei starkem Wind - das wird eine unruhige Nacht...
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  • Day 13

    8. Etappe Lako Ōhau - Lake Tekapo

    April 26 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

    Heute stand die letzte Etappe vor dem ersehnten Ruhetag an – nach dem gestrigen Tag mehr als willkommen. Auf dem Programm: drei atemberaubende Gletscherseen, deren Wasser eine unverkennlich türkisblaue Farbe trägt – Highlights waren also vorprogrammiert.

    Zuerst stärkten wir uns bei einem ausgiebigen Frühstück. Und wie die letzten Tage schon, war uns auch heute das Wetter mehr als wohlgesonnen.

    Vor der Abfahrt schickte uns unser Kollege Ross noch auf eine kleine Sondermission: Wir besuchten seinen ehemaligen Bahnathleten Piet Bulling, der gerade in seinem Ferienhaus am Lake Ōhau residiert. Nach einer kurzen, herzlichen Hausführung machten wir uns auf den Weg Richtung Lake Pūkaki.

    Dort angekommen, wurden wir mit einer grandiosen Aussicht auf Aoraki/Mount Cook, Neuseelands höchsten Berg, belohnt – eine Kulisse, die uns über 30 Kilometer hinweg begleitete.

    Vom Lake Pūkaki wechselten wir auf eine schwerfällige Gravelpiste, die uns bis zum Tagesziel, dem Lake Tekapo, führte. Hier stiessen wir auf die berühmte Hirtenhund-Statue, die den treuen Collies gewidmet ist, die die Besiedlung und Bewirtschaftung des Mackenzie Country erst möglich machten.
    Besonders passend: Heute hatten wir den ganzen Tag das Mackenzie Basin durchquert – jenes Hochland, das seinen Namen dem legendären James Mackenzie verdankt. Mackenzie war ein schottischer Schafhirte (und angeblicher Schafsdieb), der Mitte des 19. Jahrhunderts mit seinem treuen Hütehund Friday durch diese abgelegene Region zog, um gestohlene Schafe unauffällig zu treiben. Obwohl er verhaftet wurde, wandelte sich sein Ruf später zum Volkshelden – und sein Hund Friday wurde Teil der Legende.
    Ironischerweise haben wir heute auf der ganzen Etappe kein einziges Schaf gesehen. Treibt hier etwa wieder ein Schafsdieb sein Unwesen? 😅

    Wir freuen uns jetzt auf den morgigen Ruhetag – wobei „Ruhetag“ relativ ist, denn er ist schon voll verplant… aber dazu morgen mehr.
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  • Day 22

    Lake Pukaki

    February 15 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

    Mir si hüt zum Lake Pukaki gfahre u wider ufene chlini wanderig gange. S‘Wetter isch wider mou wunderschön gsi u der See mit sim Blau het is o wider verzouberet. Ungerwägs simer einisch no bime Lavendufeld verbicho u dert hets wahnsinnig feini Glacene ghä😍☀️. Der Wind het üs aber du abem Namitag bau derfo gluftet😂.Read more

  • Day 22–23

    Lake Poaka Campsite

    February 10 in New Zealand ⋅ 🌙 13 °C

    My home for the night, free campsite with toilets, found via the CamperMate app, which is like their version of iOverlander here. Started raining after I got parked for the night, but nice to fall asleep to the sound of rain in my own space, quite comfy too! All the bedding and linen provided by Jucy. Cloudy and cold in the morning, but got up nice and early to do dishes, pack up the bed and get out to make the drive to drop it off in ChCh by 3pm. Was driving out by 10am!Read more

  • Day 31–33

    Seitensprung

    January 27 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

    Wir bekennen uns schuldig! Wir haben unsere treuen Gefährten Aurelius und Tiberius betrogen. Zu verlockend und verführerisch klang die Fahrradroute, die uns mehrfach von verschiedenen Reisenden sowie Einheimischen angepriesen wurde: die Alps 2 Ocean Cycling Route.

    Die gesamte Tour führt Fahrradbegeisterte über insgesamt 315 km durch schönste Natur. Gestartet wird am Aoraki/Mt Cook - dem höchsten Berg Neuseelands. Und um den Dreiklang der Superlativen zu komplettieren: die A2O ist zudem die längste zusammenhängende Fahrradroute Neuseelands.

    Nun aber genug der Marketingversprechen und zurück zu uns. Den offiziellen Start vom Mt Cook via Helikopter sparten wir uns, das hörte sich zu sehr nach RedBull-Film an. Stattdessen legten wir von den insgesamt 315 km "nur" 150 km in drei Tagen zurück. Es war also eine durchaus entspannte Radtour mit täglich spätem Start und früher Ankunft am Mittag oder Nachmittag. So fühlt sich also dieses Urlaub machen an, von dem alle immer so viel erzählen!

    Der von uns befahrene Abschnitt bestach vor allem durch kontrastreiche Natur mit saphirblauen Seen und karger Landschaft sowie einem schönen Bergpanorama - teilweise sogar auf His-Mt-Cookness höchstselbst. Der Weg führte uns entweder schnurstracks an künstlich angelegten Kanälen oder schön kurvig auf geschotterten Trails entlang. Neben strahlender Sonne und nur sehr kurzen Regeneinlagen, mussten wir es wettertechnisch mit einem 50 kmh starken Wind aufnehmen. Glücklicherweise nur wenige Kilometer gegen ihn. Schwerer zu kämpfen hatte unser Zelt in der Nacht, als der Wind in und um das Zelt tobte - aber es hat die Nacht gut überstanden. Einige andere Camper flüchteten sich jedoch in das nächstgelegene Haus eines Anwohners.

    Die dreitägige Tour hat definitiv unsere Vorfreude auf unsere USA-Reise geschürt und uns unsere Räder mal wieder schmerzlich vermissen lassen. Ist das bei Seitensprüngen nicht immer so?! Teilt eure Erfahrungen gerne dazu in den Kommentaren!😉

    Außerdem war es schon mal eine gute Vorbelastung für unsere Popos. Isabell hat die drei Tage Dank körpereigener Polsterung gut überstanden. Carstens Gluteus-nicht-so-Maximus hat nun aber dringend einen Erholungstag nötig!
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  • Day 10

    Let the fun begin........

    January 27 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

    Today's the day our travels and fun really begins when we pick up our 1st Hire Car!!.🚘 Checking in for the car, Jayne unwittingly played a blinder and bagged us a free upgrade. As the guy was doing the paperwork Jayne asked if the car had a sat-nav, unfortunately he said only the bigger cars are fitted with them, but if we wanted sat-nav we would have to have one of them. "Well, I suppose we could manage," we said, so we are now driving around in a Toyota RAV4 SUV and not a Hyundai Kona. With sat-nav working perfectly and our destination in Mount Cook locked in, we soon found ourselves driving out of the Christchurch City limits and onto long glorious pot-hole free straight roads. As the scenery changed from houses and industry to fields and farms of the Canterbury Plains, the roads became quieter and so easy to negotiate. We crossed many bridges that stood over dry gravel river beds, a different story in the depths of winter, I imagine. We drove on through an area called Ashburton; centre of sheep and wheat farming, and onto the Mackenzie Basin. We stopped for a coffee ☕️ on the banks of Lake Tekapo 🏞; where a small church of the Good Shepherd perches on the lakeside. This all seemed very much like the Lake District but it quickly changed into a sea of purple as we drove past a Lavender farm and then into a far more dramatic landscape with snow capped mountains as we drove along the Tasman River and then up into the Tasman Valley and realised this area really does put the Lake District into the shade!!
    After driving 330 miles in over 5 hours plus various stops for photographs 📷, we finally arrived at our accommodation for the 2 nights we are at Mount Cook in the Aoraki Court Motel. It was a pleasant place, but very limited in terms of food, etc, but blessed with spectacular scenery.
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  • Day 38

    Lake Tekapo und Lake Pukaki

    January 9 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

    Morgens haben wir uns endgültig von Kiki verabschiedet und sind weiter gefahren. Nächstes Ziel: Richtung Mount Cook.

    Unterwegs haben wir an einer Tankstelle angehalten, hier wohnt ein deutsch sprechender Teilehändler mit alten BMWs, dieser hat uns etwas herum geführt und uns sein Lager gezeigt. Lukas hätte noch stundenlang hier verbringen können. Der Mann hat deutsche Eltern, ist aber gebürtiger Amerikaner und konnte noch sehr gut deutsch sprechen!

    Nachmittags sind wir am Lake Tekapo angekommen, leider ist die Lupinenblüte schon vorbei. Der See ist aber trotzdem sehr schön und es hat eine andere Pflanze geblüht (keine Ahnung was das ist)

    Auch am See steht eine Kirche, die völlig von Touristen überlaufen ist aufgrund ihres schönen Standortes. Ein sehr malerisches Panorama.

    Danach ging es weiter zum Stellplatz am Lake Pukaki mit Aussicht auf den Mount Cook.

    Für morgen planten wir die Wanderung zum Mt. Cook.
    Es gab wieder leckeres Abendessen 😇
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  • Day 33

    Lake Pukaki-Mt Cook-Tasman V-Lake Tepako

    January 6 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

    Ontbijt en dumpstation. Water bij vullen en gaan.
    Prachtig zicht op Mount Cook. Dat moet natuurlijk op de gevoelige plaat en smaakt naar meer. Go with the flow naar Mount Cook. Omdat Rino de afslag mist, komen we eerst bij Lake Pukaki terecht. Wauw.... Wat een uitzicht. Terug naar de afslag is maar een klein stukje. Als we bijna aan het eind zijn, staan de auto 's al links en rechts in de berm. We besluiten te draaien en terug te rijden. We hebben al zoveel moois gezien. Maar dan komen we langs de afslag naar de Tasman Valley. Ach ja, waarom niet. Daar nog een korte wandeling gemaakt naar The blue Lakes (wij hebben er maar één van de twee gedaan) en de Tasman Gletsjer en het meer.
    Op de terugweg de Lavender Farme bezocht. Puur toeristisch. Je kon je laten fotograferen in de lavendelvelden. De stoelen stonden al klaar. Of op een oude trekker. Je kon er lavendel ijs kopen en er was een lavendel shop. Dat was dus helemaal niets 🙈.
    Bij Lake Tekapo fish en chips gegeten. Daarna naar het "beroemde" kerkje en nog even langs het water gelopen. Tot aan Geraldine gereden. Staan op Farmyard Holiday Park. Volgens mij een echte familiecamping, maar wel netjes en georganiseerd.
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  • Day 1

    Looking for se Lupinen

    November 27, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute ging ein richtiges Bucket List-Item in Erfüllung, denn wir haben die perfekte Reisesaison erwischt und konnten die Lupinenblüte am Lake Tekapo in voller Pracht bestaunen (Die Lupinen blühen von Mitte November bis Dezember) 🪻🪻🪻

    Die Fahrt zum Lake Tekapo an sich war schon schön, mit satten Wiesen, hohen Bergen und vielen Schafen, aber angekommen am Flussufer staunten wir nicht schlecht, als wir direkt von den vielen Blumen begrüßt wurden. Einige Stunden spazierten wir also durch Tekapo und sahen uns den See und die Blumen aus den unterschiedlichsten Winkeln an. Danach ging es noch hoch zum Mount John Observatory, um auch die Luftperspektive mitzunehmen 🏔️ Für gewöhnlich sind wir natürlich sportliche Wanderer, aber heute sind wir ausnahmsweise mit dem Camper bis zum Summit gefahren🚐

    Danach suchten wir nur noch einen Stellplatz für den Abend und genossen den Camper-Lifestyle 🙂‍↕️
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  • Day 266

    Tekapo au reveil & lac Pukaki

    November 21, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

    Avec Boris, Maëva, Gurvan et Silvia, nous avons été courageux pour se lever tôt (5h30) et admirer le lever du soleil sur le lac Tekapo et ses lupins. La lumière était vraiment magnifique !
    Nous avions prévu de nous rendre au Mont Cook l’après midi malheureusement nous avons découvert avec déception que le camping du DOC qui est situé au départ de la majorité des randonnées sur place était complet ! Il compte pourtant 101 places ! Les copains ont réussi à avoir des places, nous les rejoindront demain.
    Nous nous sommes donc rabattus sur le freecamp du lac Pukaki qui offre une magnifique vue sur le Mont Cook Aoraki à 40 min de route du départ des randonnées.
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