New Zealand
Stone Creek

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Travelers at this place
  • Day 10

    Ziplining in Paradise

    February 22 in New Zealand ⋅ ☀️ 9 °C

    Kia Ora to Paradise!
    Heute gab es Mal ein bisschen Adrenalin. Wobei es soo eine großartige Umgebung war, das vor lauter gucken kaum Zeit für das Adrenalin blieb ☺️ Es hat unfassbar viel Spaß gemacht. Es ging achtmal über eine Schlucht mit einem wilden Gebirgsbach unter einem. Die Umgebung war wie gesagt wunderschön, die Guides super nett und die Einweisung/ Anweisungen gründlich, sodass man sich gut aufgehoben gefühlt hat. Kurzer Scheckmoment nach der ersten Line als unten im Tal plötzlich ein Steinschlag war. Hab zufällig gesehen wie sich so 2-3 Meter Geröll gelöst hat, mega laut und mein erster Gedanke war, woher da plötzlich der Wasserfall kommt 😆🫣 Aber alles gut, nichts getroffen worden und es ging weiter.
    Wir waren vier Pärchen aus aller Welt (Dänemark, Slowenien und Australien), wobei das Mädel aus Australien dann doch alleine weiter machen musste, da ihr Kerl Muffensausen bekommen und abgebrochen hat. Da ich ja auch so meine Probleme mit Höhen habe, dachte ich echt ich wäre nervöser, aber keine Spur. Knallhart durchgezogen 💪 Am liebsten hätte ich am Ende nochmal alles wieder von vorne gemacht 😊 Tolles Erlebnis
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  • Day 37

    Glenorchy und Queenstown

    March 8 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

    Heute besuchten wir das Glenorchy-Tal kurz hinter Queenstown. Unser erster Punkt war der Isengard-Lookout. Die Landschaft diente hier als Vorlage für den Turm von Saruman🗼
    In Glenorchy selbst sind wir den schönen Glenorchy Lagoon Walkway mit Blicken auf die umgebenden Berge gelaufen.

    In der Wilson Bay haben wir mittags gekocht und den Lake Whakatipu als Bad für uns genutzt. Temperatur 8-10 Grad🥶 Queenstown haben wir uns auch angeschaut und ganz vielleicht auch schöne T-Shirts gekauft😉

    Unser Campingplatz für die Nacht lag direkt am Lake Pukaki. Bei gutem Wetter sieht man hier den Mount Cook - den höchsten Berg Neuseelands⛰️ Ob wir in den Genuss kamen, wird am nächsten Tag aufgelöst😶‍🌫️
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  • Day 153

    Pancakes und Schotterstraße

    February 15 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

    Es tut wahnsinnig gut, heute ausschlafen zu können. Ich habe beschlossen, erst am Nachmittag meine Etappe zu starten, da ich mit Anna, Nico und Deni bei unserem Treffen in Queenstown vereinbart habe sie heute wenn möglich in der Greenstone Hut zu treffen und das bedeutet für mich eine Tagesdistanz von nur zwölf Kilometern.
    In der Früh waschen wir erstmal Wäsche und machen uns währenddessen in unserer kleinen Van-Küche Frühstück. Während Lorenz einen ganzen Haufen an köstlichen Pancakes zaubert, hole ich uns aus dem kleinen Café neben dem Campingplatz Kaffee und heiße Schokolade. Ich genieße den langsamen Vormittag in vollen Zügen.
    Als es schließlich Mittag wird, machen wir uns auf den Weg zum Trail. Dorthin führt nur eine 15 Kilometer lange Schotterstraße, die wir mit dem Van nur im Schneckentempo befahren können. Nach einer gefühlten Ewigkeit und drei Flussdurchquerungen hat unser rollendes Zuhause endgültig bewiesen, dass es nicht immer einen Allradantrieb braucht und wir erreichen den kleinen Parkplatz, wo der TA sich auf der anderen Seite des Lake Wakatipu fortsetzt.
    Lorenz begleitet mich wieder ein paar Kilometer in den Trail hinein. Er führt uns in einen herrlich schattigen Wald, etwas, das ich auf den letzten Abschnitten mehr als vermisst habe. Der klare, blaue Fluss in der Schlucht unter uns sieht extrem verlockend aus, ist aber leider zu weit weg.
    Nach einer guten Stunde muss ich mich von Lorenz verabschieden. Er wird mich in zwei Tagen auf der anderen Seite wiedersehen. Der Greenstone Track führt mich tiefer in das Tal hinein und nach weiteren zwei Stunden erreiche ich die Greenstone Hut - wo Anna, Nico und Deni bereits auf mich warten.
    Es ist ein freudiges Wiedersehen - die drei sind von einem anderen Track zur Hütte gekommen und hatten die letzten drei Tage keinen Empfang, daher wussten sie nicht, ob ich unser vereinbartes Treffen würde einhalten können. Wir bringen uns auf den neuesten Stand und reden über unsere Pläne für die letzten Abschnitte des Trails, die uns noch bevorstehen.
    Ich habe heute realisiert, dass wir in zwölf Gehtagen in Bluff sind.
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  • Day 37

    Dart River Track

    February 4 in New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute fahren wir bis zum Ende des Lake Wakatipu. Wir schauen uns Glenorchy an, eine kleine Siedlung am Ende (oder Anfang) des Sees (auf englisch heisst das viel besser: head of the lake). Es gibt zwei Cafes,Supermarkt und Eisdiele, helipad und Motorboote um die Menschen auf den See und in die Berge zu transportieren.
    Da wir etwas planlos sind fragen wir in der winzigen Info die gleichzeitig Bar ist nach einer Empfehlung für 2-3 Stunden wandern. Der leicht ungeduldige Mensch in der Info (es ist noch morgens, wir sehr entspannt und er muss arbeiten) schickt uns tief ins Rees-Dart Valley, da können wir 3 Stunden wandern oder 10 Tage 😆
    Was er uns nicht verrät: die Strasse zum Start des Tracks ist eine 35km lange backcountry road, also Schotterstrasse, und das Highlight (oder Horror) sind mehrere stream crossings (Bäche/Flüsse) mit dem Auto. Wir denken uns nichts, es gibt zwar ein Warnschild, aber die ersten sind schließlich trocken (wird schon nicht so schlimm) und als die ersten "nassen" Flüsse kommen wollen wir natürlich nicht umdrehen, es ist super schön hier. Und andere fahren doch hier auch. Es kostet etwas Überwindung das Auto absichtlich ins Wasser zu fahren, aber mit umschalten auf Allrad ist es kein Problem, auch wenn die Nase gefühlt ins Nasse taucht (weil es so steil ist).
    Am Parkplatz fühlen wir uns dann auch schon richtig in der Wildnis (so eine Anreise zum Wandern gibts zu Hause nicht) und freuen uns auf die Wanderung entlang des Reese-Dart River Tracks. Der Weg ist entlang dem Fluss und durch den Wald, wir sehen immer wieder das wilde Flusstal, laufen durch den Wald (wo wir den kleinen South Robin treffen)...
    Zurück fahren wir dann wieder die Schotterstrasse über die Siedlung Paradise und vorbei an den ganzen Filmorten von Lord of the Rings. Wir schlafen am Flussdelta auf dem DOC campsite Kinloch. Unglaublicher Blick auf den See und unglaublich viele sandflies!
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  • Day 15

    Isengard

    January 30 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Vandaag weer een prachtige dag en we gaan een tocht maken langs een aantal film locaties van Lord of the Rings.
    De rit loopt helemaal langs Lake Wakatipu en de eerste stop is bij 12 Mile Delta, hier komen we al snel een woeste Ork tegen en dus kiezen we het hazenpad richting Bob's Cove om daar te genieten van het volgende uitzicht. Bij de volgende stop Rat Point komen we al dichter bij Isengard.
    Op Bennet's Bluff look out hebben we een schitterend uitzicht naar beide kanten van Lake Wakatipu en heb ik maar een filmpje gemaakt.
    Aangekomen in Glenorchy gaan we eerst een hapje eten bij mrs. Woolly's.
    Dan lopen we de Lagoon track bij Glenorchy met prachtige uitzichten over het moerasgebied.
    Bij de oude scheepswerf schieten we het mooie plaatje met de bomen in het water.
    Als laatste rijden we nog naar Rees river bridge en Isengard waar we ons in de film wanen van Lord of the Rings. Wat een geweldige uitzichten en we blijven het keer op keer zeggen.
    En dan helaas afscheid nemen en maar weer terug naar ons huisje in Queenstown. 😂
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  • Day 153

    En route vers Wanaka

    January 30 in New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

    Prise en main de notre voiture pour les 16 prochains jours!
    Nous commençons notre road-trip du jour par la route scénique menant à Glenorchy au nord du lac Wakatipu, occasion de voir deux lieux de tournage du Seigneur des anneaux (en retrouverez vous les scènes? ☺️). Petite randonnée près de Glenorchy, avec des paysages à couper le souffle.
    Passage à Arrowtown, une ville restée dans la veine de ses chercheurs d'or au 19eme siècle (occasion de voir un autre lieu de tournage!).
    Enfin arrivée à Wanaka, notre base pour les 3 prochains jours! On ne change pas une recette qui marche: un lac, des montagnes et des randonnées tout autour!
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  • Day 32

    Moke Lake & Glenorchy

    October 28, 2024 in New Zealand ⋅ 🌫 7 °C

    Die Nacht war mal wieder ziemlich "huschig", was uns nicht davon abhielt nach dem Frühstück erst einmal die Umrundung der Moke Lakes anzugehen. 2.5 - 3h Rundweg um den See und das mit sonniger Unterstützung.
    Da die Thermik noch nicht zu groß war, gewährte uns der See diverse Ausblicke auf ein "spiegelndes" Panorama... wie muss es hier erst aussehen wenn gar kein Wind geht und die restlichen Dunstschwaden auch noch weg wären.
    Den Zeitpunkt für die Wanderung hätten wir nicht besser wählen können, fing es doch als wir fast wieder am Camper waren an zu regnen - Glück gehabt. Damit hatte sich das Glück für heute dann aber auch erschöpft; für den Rest des Tages blieb der Himmel Wolkenverhangen und der Regen fiel, mal mehr, mal weniger vom Himmel.
    Schade eigentlich - bei schönen Wetter hätte die Fahrt vom Moke Lake nach Glenorchy bzw. später in Richtung Te Anau bestimmt doppelt so lange in Anspruch genommen, wartet hinter jeder Kurve doch eine neue, andere Sicht auf die Postkartenpanoramen. So waren wir schon froh, dass in Glenorchy der Regen mal eine kurze Pause einlegte und wir trockenen Fußes durch das "City Center" tingeln konnten; ein Gang, der, wenn man nicht gerade eine Kaffeepause einlegt, relativ schnell erledigt ist.
    Wieder im Camper angelangt wurde, dank verfügbarem Internet; erst einmal die Wetterlage der kommende Tage gecheckt und die Entscheidung heute noch soweit als möglich Richtung Milford Sound zu fahren war schnell getroffen. Dienstag nachmittag bzw. Mittwoch vormittag soll die Sonne rauskommen... das schreit geradezu danach die Lücke mit einer Bootstour zu füllen - drückt uns die Daumen.
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  • Day 31

    Queenstown to Glenorchy

    March 5, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 7 °C

    Wir haben die Sonne tatsächlich in Australien zurück gelassen, so scheint es zumindest. Heute Nacht gab es in der Höhe Schnee, der auf den umliegenden Bergen liegengeblieben ist. Nach dem Frühstück haben wir uns dann gleich wieder ins Zimmer zurück gezogen. Bei unter 10' macht ein Bummel wirklich keine Freude und shoppen war auch nicht unser Ding...
    Dafür lockte uns die Sonne 🌞 🌞 🌞 am Nachmittag bei glasklarer Sicht auf eine Autofahrt entlang des Lake Wakatipu bis nach Glenorchy. Immerhin 48km eine Strecke, sehr kurvig und ständig rauf und runter ging es. Belohnt wurden wir entlang der Strecke mit tollen Ausblicken und einem ruhigen Ort Glenorchy, der fast schottisch klingt und so waren wir fernab der vielen Touristen, die in Queenstown Urlaub machen. Auf dem Weg in die Innenstadt dann noch schnell eine kuschelige Mütze, hergestellt in Neuseeland aus Opossum- und Schafwolle mit Seide erstanden, bin nun gut gerüstet für die kommende Bootstour am Milford Sound.

    Im Restaurant "Pier" in Queenstown haben wir sehr lecker zu Abend gegessen.

    Morgen heißt es dann wieder früh aufstehen, wir werden schon um 6.50h zur Bus-/Bootsfahrt zum Milford Sound abgeholt, darauf freuen wir uns schon sehr!
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  • Day 137

    Glenorchy

    March 4, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 7 °C

    Pour la suite de notre road trip on a fait un arrêt d’une journée et une nuit à Glenorchy où on a retrouvé notre amie Lucie !
    On l’avait rencontrée quand on travaillait dans le vin donc on est passés la voir 😊
    Elle travaille dans un Lodge où elle fait les petits déjeuners tous matins et elle aide le chef en cuisine le soir !
    On a passé un super moment c’était vraiment joli même si le soleil n’était pas de la partie ☀️🤷‍♀️
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  • Day 60

    McIntosh Hut

    February 25, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Eigentlich war geplant, dass ich heute eine Wanderung auf den Mount Alfred unternehme. Leider habe ich gesehen, dass es sich um Privatland handelt und man nur mit einer geführten Wanderung für 190 Dollar da hoch kommt. Das war es mir nicht wert. Deshalb habe ich eine Wanderung zur McIntosh Hut unternommen. Ich habe extra eine Wanderung ausgesucht, bei der man einen guten Blick auf die Schwemmebene rund um den Mount Alfred bekommt. Die Wanderung war sehr abwechslungsreich. Einmal musste ich meine Schuhe ausziehen, damit ich einen knietiefen Bach durchqueren konnte. Auf der ganzen Wanderung habe ich nur 3 andere Personen angetroffen. Genau so habe ich mir das vorgestellt!Read more

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