Norway
Storkåken

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Travelers at this place
  • Day 5

    Endlich Nordlichter und morgens Sonne

    February 26 in Norway ⋅ 🌬 4 °C

    Um ein Uhr gibt es Nordlichtalarm - so schnell waren wir noch selten warm angezogen und draussen. In der ersten Stunde waren sie noch etwas blass, aber ab zwei Uhr wurden sie stärker. Ein magisches Erlebnis, um halb vier krochen wir durchfroren, aber glücklich ins Bett.
    Heute Morgen dann Sonnenschein, wir können unser Glück fast nicht fassen!
    Wir fahren die letzten 10 km ins berühmte Dorf Å. Hier besuchen wir das Fischermuseum, es beeindruckt uns immer wieder, wie einfach die Menschen hier früher (über)lebten. Wir fragen uns wieder mal, wieso wir zwei die einzigen Touristen sind, die den Eintritt von Fr.10.- bezahlen, die anderen Touristen machen Fotos - und weg sind sie... Der junge Mann an der Kasse erklärt uns jedenfalls gerne noch einiges zur Fischölgewinnung.
    Am Nachmittag besuchen wir in Reine das Kulturzentrum mit Bildern von Eva Harr. Ein Mitarbeiter ruft uns, wir sollen uns unbedingt die beiden Filme über die Lofoten anschauen, und das lohnt sich definitiv.
    Jetzt fängt es wieder an zu regnen, in der Nacht wird es voraussichtlich bewölkt sein.
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  • Day 6

    Guten Morgen Lofoten!

    February 26 in Norway ⋅ 🌬 5 °C

    Nach einer sehr anstrengenden Fährüberfahrt mit sehr starken Seegang haben wir gestern unser Quartier auf den Lofoten bezogen. Ein Hostel, in dem zufällig ein Team aus Jena auch war. Nette Leute!
    Morgens wurden wir von einem atemberaubenden Sonnenaufgang begrüßt. So können wir in den Tag starten und die Lofoten erkunden!
    Werfen wir den Pumpe-Düse an und dieseln los!
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  • Day 6

    Lofoten

    February 26 in Norway ⋅ 🌙 5 °C

    Nach einem langen Tag und einer kurzen Pause am Fähranleger geht es nun auf die Lofoten. Abfahrt ist 1.45 und wir wurden für die Wartezeit mit einigen kleineren Polarlichtern entschädigt. Nach einer etwas holprigen Überfahrt mit einigem Auf und Ab, ging es für uns auf die Lofoten. Frühstück ist natürlich die wichtigste Mahlzeit am Tag und somit haben wir uns für einen kurzen Stop in traumhafter Kulisse entschieden. Nach wirklich phänomenalen Eindrücken zum Sonnenaufgang ging es für uns schon ein kleines Stück in Richtung Tromsø zu einer wirklich malerisch gelegenen Unterkunft für die Nacht.Read more

  • Day 42

    Der legendäre Fussballplatz

    February 18 in Norway ⋅ ⛅ 2 °C

    Die Nacht war magisch – und doch konnte ich sie kaum geniessen. Während draussen die Nordlichter in gewaltigen, pulsierenden Wellen über den Himmel tanzten, lag ich fiebrig im Knutschi und schaute ihnen durchs Fenster zu. Jedes Mal, wenn ich kurz aufwachte, waren sie noch da, als wollten sie mich durch die Nacht begleiten. Wir hatten die Rollos offen gelassen, und so intensiv, so direkt habe ich sie noch nie vom Bett aus gesehen. Rolf, tapfer wie immer, ging kurz hinaus, um die volle Pracht zu erleben. Ich blieb liegen. Ich konnte nicht anders.

    Der Morgen brachte keine Besserung, aber einen Plan. Wir fuhren durch Henningsvær – das Venedig der Lofoten

    Henningsvær ist eines der schönsten Fischerdörfer auf den Lofoten und wird oft als „Venedig der Lofoten“ bezeichnet. Es liegt auf mehreren kleinen Inseln, die durch Brücken miteinander verbunden sind, und bietet eine atemberaubende Kulisse aus bunten Holzhäusern, steilen Bergen und dem tiefblauen Meer. Früher war Henningsvær ein wichtiges Zentrum für den Fischfang, insbesondere für den berühmten Lofoten-Kabeljau. Heute zieht der Ort nicht nur Fischer, sondern auch Künstler, Fotografen und Reisende an, die die raue Schönheit der Natur genießen wollen.

    Besonders bekannt ist Henningsvær für seine lebendige Kunstszene. Die KaviarFactory, eine moderne Kunstgalerie in einer ehemaligen Kaviarfabrik, zeigt beeindruckende zeitgenössische Werke. Dazu gibt es kleine Cafés, gemütliche Restaurants und charmante Läden mit lokalem Kunsthandwerk.

    Der legendäre Fussballplatz

    Ein absolutes Highlight ist der Fussballplatz von Henningsvær, wahrscheinlich einer der meistfotografierten Fussballplätze der Welt. Er liegt spektakulär auf einer winzigen Insel, umgeben von schroffen Felsen und dem offenen Meer. Es gibt keine Tribünen, keine Flutlichter – nur das Spielfeld, das perfekt in die Landschaft eingebettet ist. Gespielt wird hier auf Kunstrasen, da echter Rasen bei den rauen Wetterbedingungen nicht überleben würde.

    Aus der Luft betrachtet, mit den umliegenden Fischertrockengestellen und den steilen Bergen im Hintergrund, wirkt er fast surreal – ein Ort, an dem Fussballträume auf einer der schönsten Bühnen der Welt gespielt werden.
    Der Anblick war fantastisch, doch mein Körper war anderer Meinung. Jeder Meter auf den Strassen der Lofoten war wunderschön – Fjorde, schroffe Berge, malerische Fischerdörfer –, aber für mich fühlte es sich an, als würde ich durch Watte reisen.

    Schliesslich erreichten wir Reine, wo wir für die Nacht bleiben. Rolf kümmert sich um alles, während ich mich weiter ausruhe. Hoffentlich bin ich morgen wieder „zwäg“ – es gibt noch so viel zu sehen.
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  • Day 5

    Lofoten

    February 25 in Norway ⋅ 🌬 6 °C

    Vanochtend om 6.30 op. Het is zo'n 8 uur rijden naar de boot naar de Lofoten. Het was een schitterende reis door de witte bergen van Zweden en Noorwegen. De zweedse kant was ijzig, maar in Noorwegen was de weg meer ijsvrij.

    De Porsche is gemaakt om het wegdek goed aan te voelen, dus stuurt erg makkelijk en je voelt iedere oneffenheid. Maar met al die sporen in het ijs op de weg, achterwiel aandrijving en spijkerbanden schuift de auto makkelijker van het ene ijsspoor naar het andere (waar de gewone auto recht door gaat). Enfin, een gematigde snelheid. Anderen zijn overmoediger en belanden in een greppel (de auto op zijn kop heeft men eruit getrokken en kon bovenwonder weer verder). Zie foto's

    De aankomende 2 dagen hebben we tijd om de Lofoten te ontdekken en in  Tromso aan te komen.

    We slapen in een soort jeugdherberg met gezamenlijke keuken en douche. 
    Alles was dicht, dus maar crackers met soep gegeten.
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  • Day 5

    Ankunft Lofoten

    February 25 in Norway ⋅ 🌬 6 °C

    Da wir wieder die Helden der Menschheit waren, mussten wir uns vor der Fahrt einen Topf Nudeln mit Gulasch rein drehen. Uns war Hunds elend während der Überfahrt und wir waren froh, wieder auf dem Festland zu sein.Read more

  • Day 4

    Stockfisch und hohe Berge

    February 25 in Norway ⋅ 🌬 5 °C

    Heute fuhren wir weiter, zuerst besuchten wir die Buksnes-Kirche. Anschliessend einen Glasbläser in Vikten. Das Haus steht direkt am Meer, der Strand besteht aus schwarzen, abgerundeten Steinen. Zusammen mit der Glaskunst sieht das toll aus. Ich musste mir etwas Kleines kaufen, das ich heil Heim bringen kann.
    Dann fuhren wir in den authentischen Fischerort Nusfjord, dieser ist teilweise ein Museum und man bezahlt Eintritt. Am besten gefiel mir der alte Laden "Land Handel", für diese Läden schwärme ich seit der ersten Norwegenreise.
    Jetzt sind wir in Reine in einem hübschen Rorbuer, es ist in Privatbesitz und hat viele interessante Sachen zu entdecken.
    So langsam überwinde ich mein Sommer-Lofoten-Trauma, aber Roland plant schon die nächste Lofotenreise - wieder mit dem WoMo 😀.
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  • Day 7

    Reinebringen / Nusfjord

    October 12, 2024 in Norway ⋅ 🌬 6 °C

    Matinée indécise avec un temps très capricieux, LA randonnée la plus connue des Lofoten : Reinebringen nous attend mais le vent est très intense aujourd’hui …

    Nous quittons notre joli Catogarden et prenons la route en proie à un plan B. Après quelques minutes nous nous rendons compte de l’oubli de nos bières et nos fruits au frigo : demi tour du destin qui nous décide à tout de même nous lancer dans la randonnée avec un semblant d’accalmie à l’horizon.

    3, 2, 1… partez ! Pour 2000 marches sur 1,7km avec un D+ de 500m, tel un bel et long escalier 😅

    Quelques stops nécessaires sur de belles bourrasques de vent et de grêle flagellante à souhait 😂

    Une somptueuse vue en guise de récompense à l’arrivée, sur tout le fjord avoisinant jusqu’à la baie de Reine ! On ne traîne pas trop en haut, un retour efficace en descente.

    Reprise de la route satisfait du chalenge relevé. On initie la remontée au nord. Direction Nusfjord ! Un petit village au bout d’un fjord en cul de sac. Une fois de plus le charme opère, un joli panel de Rorbuers (rouges principalement). 2H entre sauna et bain Norvégien, le passage entre les deux face aux vagues de la mer contre les rochers suffit à nous rafraîchir: saisissant !

    Après une bonne douche chaude, restaurant une fois de plus très qualitatif, agréablement surpris de finalement si bien manger en Norvège (il faut juste fermer les yeux sur le tarif 🙈…)

    Entre deux nuages, la surprise de quelques aurores pour une balade digestive 🙌🏻.
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  • Day 1

    1. Tag Reine

    October 4, 2024 in Norway ⋅ 🌬 7 °C

    Heute morgen um 2.30 ging es vom Olenhof nach Billund. Der Welpe Rasmus hat sich nachts mit meiner Zahnbürste vergnügt, was mir allerdings erst auf den Lofoten aufgefallen ist. Aber so habe ich doch auf der Reise eine tägliche Erinnerung an ihn.
    Von Billund ging es nach Oslo und von Oslo nach Evenes auf den Lofoten. Ich hatte das Glück, dass ich mit dem Handicap Shuttle gefahren wurde. Mimi und Solveig allerdings hatten durch ihre Trödelei fast den Anschluss Flug verpasst.
    Wir haben statt den gebuchten Tesla einen Nissan bekommen, aber der ist auch ganz gut.
    Wir sind heute den ganzen Tag Auto gefahren und haben ein schickes Hotel in Reine.
    Abends haben wir in einem Bistro leckeren norwegischen Lachs und tolle Sparribs gegessen.
    Nun wird das Elektro Auto geladen, damit wir morgen zu unserem gebuchten Sommerhaus fahren können.
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  • Day 7

    26.09.24 Ausflug nach „A“

    September 26, 2024 in Norway ⋅ 🌬 8 °C

    Von Reine aus führt uns der Weg nach „A“, die Stadt mit dem kurzen Namen. Mehrere vor uns reisende Freunde hatten gesagt, dass „A“ nicht sooo spektakulär sein sollte.
    Also steigen wir mit kleinen Erwartungen auf dem großen Parkplatz aus. Als wir den Ort nach unten laufend erreichen, reißt der Himmel auf. Und so finden wir doch gefallen an dem kleinen Fischerort A. Schöne Häuser, ein scharfer frischer Wind und nette Fotomotive. Das Stockfischmuseum klemmen wir uns. Auf dem Rückweg stoppen wir auf Kerstins Idee am Restaurant Havet im Hotel Tide. Kerstin checkt es und reserviert für 18:30 Uhr einen Tisch.
    Zurück in Sakrisoy ruhen wir uns noch etwas aus und fahren in das wirklich schöne Restaurant mit Hafenblick. Für zwei alkoholfreie Bier, ein Glas Rotwein, zweimal Scalops, einen Burger und eine Lammkeule lassen wir 131,00 Euro dort. Kein Schnäppchen, aber zwischendurch können wir uns so etwas schon einmal gönnen. Auf dem Rückweg noch ein kurzer Fotostop an einer beleuchteten Kirche und dann sind wir schon wieder in Sakrisoy. Dem Abend muss ich dann leider wieder einen eigenen Nordlicht-Teil widmen.
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