Panama Muelle Internacional Panamarina

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Travelers at this place
  • Day 25

    Die Zeit verfliegt in Puerto Lindo/Casiq

    March 5 in Panama ⋅ ⛅ 28 °C

    Die Zeit vergeht so schnell.. Letzten Sonntag hatten wir ein BBQ mit netten Leuten auf der Finca Miraculo, abends Lagerfeuer....
    Immer mal wieder bin ich zum einkaufen in Panama City.... Ist eine Fahrt von 2,5 Stunden einmal quer über den Kontinent, von der Karibik an den Pazifik... Nachts sind die Busse im District Colon bunt beleutet und natürlich phantasievoll bemalt... Immer mit einem Portrait auf der Hecktür, mal die Frau, die Kinder, ein Schauspieler oder Politiker, sogar Noriega, den ex Diktator habe ich gesehen.
    In der Stadt habe ich mit einigen Freundinnen den Guna Künstler Oswaldo de Leon Kantule, Achu, besucht und seine Bilder bewundert. Toll! Ich habe mir 2 gekauft. Danach waren wir noch nett Essen.
    In der Marina ist die Natur nahe, viele Fische, Vögel, Faultier und Kapuziner Affen aber jetzt ist mein Schiff inzwischen von einem dicken Seegras Teppich umgeben, Sargassum, komme nur noch schlecht von Bord, paddeln geht kaum voran und der Außenborder läuft bei der dicken Schicht Seegrass auch nicht mehr...
    Aber jetzt geht es ja erstmal nach Nicaragua...
    Morgens um 6 sind wir los gefahren, tolle Stimmung mit Nebel über der Ebene in Nuevo Tonosi.
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  • Day 132

    Kajak Ausflug

    January 18 in Panama ⋅ ⛅ 28 °C

    Heute ging's zu einem kleinen Ausflug mit dem Kajak. In dem kleinen Plastikbötchen sind wo mache Wellen ganz schön groß. Aber in den Mangroven war das Wasser ganz ruhig und es gab ein zwei schöne Spots zum schwimmen gehen. Nach 3,5h auf dem Wasser gab's auch nen schönen Sonnenbrand zum Ende der Reise 😬😅Read more

  • Day 375–380

    Mit dem Katamaran nach Panama

    November 7, 2024 in Panama ⋅ ☁️ 26 °C

    Wir sind mit Schweizern, Deutschen, Engländern und einem Kanadier unterwegs. Mit dabei sind der Kapitän, sein Assistent und der Koch. Zusammen sind wir 15 Personen auf unserem knapp 13m langen Katamaran.

    Die ersten zwei Tage verbringen wir auf offener See. Am ersten Morgen schwimmen bereits Delfine um unser Boot😍 kurze Zeit später fangen wir sogar einen grossen Thunfisch, welcher für zwei volle Mahlzeiten reicht😋 viel frischer geht es nicht.

    Anschliessend kommen wir zu den San Blas Inseln wo das Wasser ruhig ist und wir in den nächsten drei Tagen von einer wunderschönen Insel zur nächsten fahren, dabei schnorcheln, schwimmen und die Abgeschiedenheit geniessen.

    In der letzten Nacht fahren wir zum Festland Panamas, wo wir am folgenden Morgen ankommen, auf dem Boot frühstücken und uns von der Gruppe verabschieden.

    Als nächstes geht es Richtung Hauptstadt, nach Panama City.
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  • Day 84

    Tauchen, eine neue Welt

    May 25, 2024 in Panama ⋅ ⛅ 31 °C

    Ich wollte schon immer tauchen lernen. Panama ist dafür natürlich der perfekte Ort mit einer Wassertemperatur von 28 Grad und den vielen Tieren die hier an vielen Stellen unter Wasser leben. Also meldete ich mich für den open water dive-Kurs an. Bevor wir jedoch im Meer tauchen durften (Foto 1), hatte ich eine Woche jeden Abend Theoriestunden und Übungseinheiten im Schwimmbad (Foto 2). Wir waren eine kleine Gruppe von 4 Personen, die alle in Panama City wohnen und ein älterer Lehrer, Ricaurte, der im Wasser deutlich beweglicher war als an Land. 😉 Nach den Übungsstunden im Schwimmbad durften wir dann am Wochenende die ersten Tauchgänge im Meer machen. Dafür fuhren wir 2 Stunden zur Atlantikküste Panamas nach Portobelo, einem kleinen Ort der durch seine aus der spanischen Kolonialzeit stammenden Festungen, wirklich malerisch aussieht (Foto 3-4).
    Von der Tauchschule ging es am Samstagmorgen also nach einer kurzen Einführung mit dem Boot von der Tauchschule (Foto 5) los zum ersten Tauchort (Foto 6-7). Wir waren ein bisschen aufgeregt bevor es das erste Mal losging, aber sobald ich untertauchte wurde ich ganz ruhig und genoss nur noch den Tauchgang (Foto 8, Video). Die Unterwasserwelt war hier noch nicht ganz so vielfältig wie an anderen Orten Panamas, da es sich um einen Übungsort handelte. Aber ich fand auch das schon total besonders. Man befindet sich plötzlich in einer ganz neuen Welt die man sonst ja nicht für so lange Zeit am Stück betritt. Schluchten, kleine Fische, Korallen, mich beeindruckte das alles. Am Nachmittag machte ich noch eine kleine Wanderung um Portobelo herum und sah diesen Baum dessen pinke Blumen einen Teppich um ihn herum bildeten (Foto 9-10).
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  • Day 133

    Camping en la Playa Puerto Frances

    April 22, 2023 in Panama ⋅ ☀️ 29 °C

    Gestern morgen haben wir ganz entspannt mit Pancakes in den Tag gestartet. Daraufhin haben wir angefangen unsere Taschen zu packen. Alles 3/4 mal gecheckt wir wollen ja nicht ohne Abendessen oder Hängematten nachher auf der Insel sitzen...
    Die hostel Besitzerin haben uns netterweise 2 Hängematten geliehen :) und kurz bevor wir los sind haben sie uns noch die Machete in die Hand gedrückt. Damit haben wir uns natürlich viel sicherer gefühlt, da wir genau wussten wie man das Ding benutzt...
    Naja dann mit dem ganzen Bumbs einmal durch die ganze Stadt gestiefelt um im Supermarkt noch mal Wasser und ein paar letzte Snacks zu kaufen. Jetzt weiß aufjedenfall auch das ganze Dorf bescheid und schlief uns in deren Gebete mit ein (so wies moma wahrscheinlich auch tuen würde) 😂
    Wir haben das unseren bootsfreund von gestern aufgesucht und er hat uns dann an unsere gewünschten Strand gebracht.
    Dort haben wir erstmal den ganzen Tag in der Sonne gelegen, gelesenen im Wasser geplanscht und gequatscht. Das Wasser hier ist so unfassbar klar das wir eine kleine Tintenfischschule beobachten konnten. Ganz viele bunte Farben hatten die kleinen- so süß 😍
    Abends kammen dann die 2 Frauen vom Hostel noch überraschender Weise vorbei. Und haben uns etwas Gesellschaft geleistet. War auch sehr spannend da wir von ihnen sehr viel über die LGTBIQ+ community in Panama erfahren haben. Und über deren Toleranz level- leider sehr schockierend.
    Als die dann gefahren sind haben wir drei angefangen unsere Hängematten aufzu hängen in einem Gerüst von einem Haus ohne Dach oder Wände. Danach haben wir ganz fleißig Holz und Kokusnusschalen gesammelt. Ja blöd war dann nur der Moment als wir festgestellt haben, daß das Feuerzeug was ich dabei hatte leider kein Gas mehr hatte... 🥳 Wir haben dann versucht out of the box zu denken aber hat leider alles nicht so ganz geklappt. Also doch kein lagerfeuer, vielleicht auch besser so. Wer weiß welche Tiere es angelockt hätte...
    Als die Sonne unter gegangen ist haben wir dann auf dieser süßen Schaukel Abend gegessen. Danach sind wir relativ zügig in die Hängematten - es war so magisch mit den Sternen am Himmel, dem Wellenrauschen, dem krabbeln der Krebse, der grillen und was sonst noch da so alles um uns herum war.
    Ich muss zu geben am anfang war es ein bisschen gewöhnungsbedürftig aber es ging schnell. Da ich ja leider ne paar Probleme hab mit schlafen und Geräuschen konnte ich lange nicht einschlafen.
    Irgendwann dann aber doch und da hat mich Gaby aber relativ schnell wieder aufgeweckt. Sie ist gerade einer schlaf paralyse entkommen. Nachdem bei ihr die lage wieder ein bisschen ruhiger war bin ich zurück in meine Hängematte aber konnte leider nicht mehr einschlafen. Zu viele Geräusche Gedanken, und ein ganz starkes Gefühl, dass sehr starke Energien gerade durch mich durch fließen- irgendwann hab ichs dann zu Glück geschafft wieder ein zu schlafen. Aber gegen kurz vor 6 war im Dschungel hinter uns die Hölle los. Wir haben sie zwar nicht gesehen dafür um so deutlicher gehört... BrüllAffen. Die werden ihrem Namen aufjedenfall gerecht.
    Wir haben noch 2 Stunden bis wir wieder abgeholt werden, die werden mit Meditieren und schwimmen verbracht.
    Zurück am Festland frühstücken wir noch und dann geht's für mich und Gaby auf nach Panama City. Sofia bleibt noch eine nach hier und genießt Portobelo.
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  • Day 15

    Portobelo und Abschied von Panama

    January 9, 2020 in Panama ⋅ ⛅ 29 °C

    Wir stehen halb 7 auf und gehen zu dem Restaurant, in dem wir gestern gegessen habe, um nun dort zu frühstücken. Na, das wird wohl nichts! Restaurant geschlossen! Hatte die Dame gestern Abend nicht gesagt, das sie halb 7 öffnen?! Lateinamerika, eben! :))) Aber wir finden ein anderes, in dem es sich ganz gut frühstücken lässt. Dann fahren wir etwa 200 km auf der Panamericana bis kurz vor Panama-Stadt und biegen anschließend auf die 9, die fast parallel zum Panama-Kanal verläuft und die Pazifikküste mit der Karibikküste verbindet. Auch auf dieser Straße muss man wieder gute Fahrkünste besitzen, um den halsbrecherischen Schlaglöchern auszuweichen. Gott sei Dank muss ich nicht fahren, sonst könnten wir heute bestimmt wieder Reifen wechseln!:) Je mehr wir uns dem Norden und damit der Karibik nähern, desto schäbiger sieht es aus. Als wir durch Colon fahren, erreicht dieses schäbige Aussehens seinen Höhepunkt. An den Straßen stapelt sich der Müll. (Später lesen wir im Reiseführer, dass es in dieser Region ein großes Problem mit der Müllabholung gibt.) Die Menschen leben in favela-ähnlichen Hütten, es sind vornehmlich Schwarze, wie überall in der Karibik, die Nachfahren der Sklaven. Mich nervt die Mentalität hier, wie in jedem Land an der Karibik, in dem wir schon waren. Die Leute sitzen den ganzen Tag vor ihren Hütten und sind so enorm gleichgültig. Ich habe viel Verständnis für andere Kulturen, aber das ist eine Kultur, die ich einfach nicht nachvollziehen kann. Wie kann man nur den ganzen Tag mit Nichtstun, sitzend vor seiner Hütte verbringen, während man im Dreck und Armut versinkt?!
    Wir sind froh, als wir Colon hinter uns lassen. Kurz vor Portobelo wird es wieder sauberer und schöner. Aber, dann stehen tatsächlich zwei Männer mit getöteten Iguanas, die sie hochhalten, an der Straße und bieten sie zum Verkauf an, denn die werden hier gegessen:(( Das finde ich sehr traurig, denn es sind wirklich schöne Tiere. Aber die Einheimischen essen die nun mal gern. Heute sind viele Menschen am Strand-ist Feiertag? Dann kommen wir in Portobelo an. Micha wollte sehr gern hierher, denn hier gibt es die Reste einer Festungsanlage. Sie diente als Verteidigung gegen Piraten, wie Henry Morgen und Francis Drake. Letzterer starb genau hier im Hafen, aber nicht beim Versuch, die Stadt einzunehmen, sondern am Gelbfieber. Die Stadt Portobelo spielte seit 1597 eine wichtige Rolle für die spanische Kriegs- und Handelsflotte. Hier wurde Gold, Silber und Perlen aus den Kolonien auf die Schiffe verladen. Wegen der großen Bedeutung für den Handel errichteten die Spanier eine große Verteidigungsanlage. Die Reste sind heute UNESCO - Weltkulturerbe. Als der Handel aufhörte, geriet die Stadt in Vergessenheit. Und das ist bis heute zu sehen. Der Ort besteht außer der Festung nur aus einigen wenigen heruntergekommenen Häusern und einer Kirche, in der eine schwarze Christus-Statue steht, zu der jedes Jahr die bedeutendste Prozession Panamas stattfindet.
    Nach einiger Zeit machen wir uns auf den Rückweg. Komisch, ständig sind Polizeikontrollen, bei denen Alkoholkontrollen stattfinden und die Polizisten trinken demonstrativ Wasser!?
    Gegen 17 Uhr treffen wir in Panama City ein und da ist merkwürdigerweise auch kein Stau, wie sonst. Die Fahnen hängen auf Halbmast. Es muss ein Feiertag sein! In einem schicken Hotel in dem Nordteil, den aus Hochhäusern bestehenden Stadtteil verbringen wir die letzte Nacht. Wir geben unseren Mietwagen ab und müssen noch mal über 60 Dollar zahlen, weil wir den Wagen einen Tag länger behalten haben als gemietet. Dort wird uns auch erzählt, dass heute tatsächlich ein Nationaltrauertag ist, der auch ein "trockener Tag" ist, das bedeutet, dass nirgendwo Alkohol verkauft werden darf. Aha, deshalb also die Polizeikontrollen! Schade, da hatte ich mich schon auf eine schöne Abschluss- Batida de Coco gefreut!! Alle Restaurants sind bis auf wenige auch geschlossen, nur der Fischmarkt ist offen. Wir fahren drei Stationen mit der Metro (wobei man hier eine Karte für zwei Dollar kaufen muss, die man jederzeit wieder aufladen kann, aber nicht zurück geben kann) und essen dort leckeren Fisch und ein letztes Ceviche. Dann gehen wir an dee wunderschönen Strandpromenade zum Hotel zurück. Weil Feiertag ist, sind viele Menschen auf der Promenade. Es ist schon halb 9, aber überall herrscht noch Trubel. Kinder fahren mit Inlinern und lustigen kleinen Autos herum, spielen auf wirklich spannend aussehenden Spielplätzen mit Höhlen und Rutschen, überall wird dieses komische Gratz-Eis mit künstlich buntem Sirup und Hotdogs verkauft und viele Jogger und Fahrradfahrer fahren auf einem toll angelegten Fahrradweg. Im Hintergrund sieht man die Skyline. Immer wieder denken wir, dass das einfach nicht wie Lateinamerika aussieht, eher wie Hongkong oder New York. Es ist nochmal ein wunderschöner letzter Abend in einem wunderschönen Land, das wir uns wirklich als Alterssitz vorstellen können und das wir auf jeden Fall nochmal bereisen werden, denn obwohl es ein kleines Land ist, haben wir nur einen Bruchteil davon gesehen.
    Schade, dass nun unsere Reise zu Ende ist. Morgen früh werden wir 7.30 Uhr abfliegen.
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  • Day 14

    Portobelo

    February 22 in Panama ⋅ ☁️ 26 °C

    War letzte Woche mit Susanne und 2 anderen Seglern in Portobelo. Ist immer wieder schön durch das Dorf zu laufen. Das älteste Haus der Karibik wo einst das gesamte Gold der Spanier lagerte ist frisch renoviert, die Musikschule, die bunt bemalten Busse und abends essen im el Castillo direkt am Wasser mit Blick in die untergehenden Sonne.Read more

  • Day 133

    Schnorcheln im Hafen

    January 19 in Panama ⋅ ☀️ 28 °C

    Zusammen mit Kevin und Klever ging's dann noch am Nachmittag in den Hafen, mit dem Versuch zu schnorcheln. Leider hat man nicht viel gesehen. Deshalb haben wir uns noch die Wracks etwas näher angeschaut. Ein "freundlicher" Einheimischer, der mir seinem Boot auf uns zukam, hat uns gefragt was wir bei den Booten wollen und meinte noch, dass es kein guter Ort zum schnorcheln wäre.
    Am Abend gab's noch ein gemütliches Lagerfeuer.
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  • Day 133

    Tauchen in Panama 🤿

    January 19 in Panama ⋅ ☀️ 27 °C

    Hier ging es nochmal an zwei verschiedenen Spots zum Tauchen und es war echt cool. Bei ziemlich viel Wellengang ins Wasser gegangen um dann wunderschöne Riffe, Korallen, Fische und Schluchten zu beobachten. Die beiden Tauchgänge haben sich komplett gelohnt.Read more

  • Day 8

    2. Letzter Tag Panama

    March 15, 2024 in Panama ⋅ ☁️ 29 °C

    Sehr früh los (05.30 Uhr aufgestanden). Wollten mit der Fähre auf eine ca. 2h entfernte Insel. Nach 15min hatte der Motor Probleme und wir sind wieder umgedreht. Umgeplant und Tour zu einem Wasserfall und indigenen Stamm. Dort Speis und Trank genossen und Tattoo machen lassen. Bei der Rückreise ca. 3.5h Wartezeit aufgrund einer Strassensperre. Hatten diese mit Stein und Stock blockiert. Haben das Beste draus gemacht und super Strassenfood gegessen und auf dem lokalen Dorfacker mit den Kids Fussball gespielt. Am Abend noch bis Mitte der Nacht um die Häuser gezogen.Read more

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