Jours 5 et 6 : plage et nourriture

Hola todos !
Donc ce week-end on a logé à Miraflores, un des quartiers les plus riches de Lima mais on a quand même trouvé une super chambre en auberge pour 9€ la nuit. On a dormi tous ensembleRead more
Hola todos !
Donc ce week-end on a logé à Miraflores, un des quartiers les plus riches de Lima mais on a quand même trouvé une super chambre en auberge pour 9€ la nuit. On a dormi tous ensemble avec les autres copains volontaires c’était top.
Comme vous pouvez le voir on a super bien mangé aussi, tout est super frais et très bien cuisiné.
On s’est bien baladé dans le centre où il y a le parc Kennedy avec pleins de chats. Ils ont fait des petites niches et ils sont soignés tout les jours c’est trop mignon. En plus l’herbe leur est réservé donc ils ont vraiment leur espace réservé. On est bien resté 30 min les caresser ahah.
On est aussi allé à la plage les deux jours et dimanche on s’est même baigné, l’eau est vraiment super bonne. Surtout quand il y a indice UV 12 ça ne se refuse pas !
Et enfin, dimanche soir on a regardé le coucher de soleil avant de prendre un taxi pour rentrer à Comas, où on loge. Et demain c’est retour au chantier !
En tout cas c’était un super week-end mais ça nous fait quand même vachement bizarre de se dire que là où on loge/ travail, ça fait parti de la même ville. Y a des gens des beaux quartiers qui ne savent vraiment pas comment les gens du nord de Lima vicent. Et d’ailleurs quand on dit qu’on loge à Comas on nous regarde comme si on était fous 😂.
Voilà voilà pour ce week-end, on se dit à demain.
Ciao 👋🏼Read more
Endlich in Peru angekommen, hieß es erstmal wäsche waschen, denn ihr wollt gar nicht wissen wie mein Rucksack aussieht nach dem ganzen sand 😂 und die letzten 3 Wochen hab ich auch nur einmal gewaschen nicht so überlegt gewesen.
Das Frühstück hab ich auch direkt verschlafen aber nach nur 3h schlaf war ich richtig fertig!
Also ging es erstmal in die stadt einen Kaffee trinken und was essen. Ich muss sagen hier ist glaube die schönste Stadt bisher und es ist trotzdem nicht überlaufen und alle sind mega nett.
Am Nachmittag hab ich eine free walking tour gemacht und mir die stadt angeschaut. Am ende der tour bin ich mit einer deutschen und einer Australierin etwas essen gegangen. Es ging auf einen foodmarkt, da man hier ja endlich wieder essen gehen kann ohne arm zu werden. Für einen cocktail und ein essen hat man ca 8 euro gezahlt, nicht so wie in costa rica wo man 16 euro gür eine pizza zahlt. Aber dafür kann man hier das leitungswasser nicht trinken. Es hat alles seine vor und nachteile. Die Kriminalität muss hier auch sehr groß sein was taschendiebstähle angeht. Vorallen in den Bussen. Was mich nicht wundert ich weiß nicht wann ich das letzte mal mit so einem vollen Bus gefahren bin.
Am ende des Tages hab ich hier tolle Leute kennengelernt, wurde auf eine peruanische Hochzeit eingeladen und hatte ne ziemlich verrückte Situation in meinem hostel zimmer.. 😂
Jetzt heißt es nur noch Daumen drücken, das der inka trail wieder geöffnet ist, da der den kompletten Februar gesperrt war, sowie einige Straßen aufgrund von Erdrutschen.Read more
Hoi zäme. Wir sind zwar schon in Ecuador, trotzdem möchten wir Euch unser Erlebnis in Lima, der Hauptstadt Perus schildern. Schon die Anfahrt in diese 12- Mio.- Stadt war spektakulär. Das geschah an einem Sonntag, und viele Einwohner aus Lima kehrten von einem Ausflug an die Pazifikküste zurück. Was für ein «Puff» auf der Strasse! Da wurde gedrängt, gehupt, gestikuliert, auf dem Pannenstreifen überholt usw….. Wir versuchten uns möglichst passiv zu verhalten, unser Ziel war es einfach unfallfrei am Stellplatz anzugelangen. Wir fahren übrigens mit dem Navisystem «Organic Maps» und erhalten dazu von der Reiseleitung immer die wichtigen Punkte elektronisch zugesandt. Das klappt eigentlich fast immer gut, und wenn nicht, legen wir halt eine Ehrenrunde hin.
Am Tag darauf brachen wir per Bus auf zu einer klassischen Stadtführung. Wir fuhren der Küste entlang, die Schokoladenseite der Stadt und besichtigten dann die Innenstadt. Da gibt es viel zu sehen, die Bauten aus der Kolonialzeit und die schönen Fussgängerpassagen mit vielen Geschäften wussten zu gefallen. Auch die Liebhaber von Museen und Kirchen kamen voll auf ihre Kosten. Man hatte so richtig das Gefühl, dass die Stadt lebt, alles war sauber und die Leute irgendwie «gut drauf». Erst am Abend spät kehrten wir mit dem Bus zurück, zufrieden und mit vielen Eindrücken im Kopf.
Am Tag darauf dann die alternative Stadtführung mit Alois Kennerknecht, einem schon etwas älteren deutschen Entwicklungshelfer, der schon seit 30 in Lima wohnt und arbeitet. Er hat uns zu Beginn versprochen, dass wir Lima von einer ganz anderen Seite kennen lernen werden, und er hat Wort gehalten! Wir fuhren per Kleinbus (wir waren nur zu Zehnt) in die Armenviertel der Stadt. Alois hat unsere Meinung der Grossstadt ordentlich durcheinandergebracht. Die Stadt wächst nämlich infolge Landflucht der Peruaner explosionsartig und dehnt sich immer mehr aus. «Im Moment denkt man, dass ca. 12 Mio. Personen dort leben, dass weiss aber niemand so genau…» meint Alois. Sie besteht aus 44 verschiedenen Gemeinden, wobei die jeweiligen Bürgermeister kaum miteinander reden. Korruption, Wahlbetrug, gekaufte Stimmen im Parlament sind an der Tagesordnung. Gefragt ist das schnelle Geld, niemand interessiert sich für Nachhaltigkeit. Angesprochen auf den vielen Müll, der (ekelhaft) überall herumliegt, sagt Alois, dass das bewusst so belassen wird. Die armen Gemeinden sollen «arm» aussehen, damit die Gelder aus der (vielfach ausländisch finanzierten) Entwicklungshilfe nicht versiegen…. Von den Armenviertel gings weiter auf den grössten Friedhof Südamerikas. Auf einer Fläche von 60 ha, alles am Hang verteilen sich die Gräber der Armen. Weil das einmauern des Sarges die billigste Lösung ist, wird das auch am meisten gemacht. Es gibt nicht wie bei uns ein Friedhofsreglement, alles ist wild durcheinander, chaotisch und die Gräber werden auch nicht nach einer bestimmten Zeit aufgehoben. So wird der Friedhof immer grösser und dehnt sich immer mehr am steilen Berg aus. Abgerundet wurde der Ausflug mit einem späten Mittagessen bei einer Bekannten von Alois, die uns ein Festessen der armen Leute servierte. Dabei werden die Speisen (Bohnen, verschiedene Kartoffeln, Pouletfleisch) zusammen mit der Glut im Boden vergraben und so gekocht. Sehr gewöhnungsbedürftig, aber gut. Wir kehrten mit vielen Gedanken von der Tour zurück und werden in Zukunft gut schauen, wo wir noch Geld spenden. Alois hat uns die Augen geöffnet, dass Armut ein Geschäft ist, das gut bewirtschaftet wird….
Am Folgetag fuhren wir dann am Morgen durch Lima hindurch in Richtung Ecuador. Wieder ein unglaubliches Chaos auf der Strasse, wir brauchten genau zwei Stunden, um die 80 x 80 km grosse Stadt zu durchqueren. Wir sind froh, dass wir Peru hinter uns lassen konnten. Die ewige Fahrt in der Wüste, verbunden mit all dem Müll an der Strasse ist uns wirklich verleidet. Was für eine Schande für ein Volk, dass mit der Inka- und anderen Kulturen so weit entwickelt war. Das macht schon nachdenklich…….
Hasta luego, Fredi y ChristaRead more
Durch hupende Autos/Busse (bis ca. 1 Uhr), Baustellengeräusche (ab 3 Uhr - unglaublich aber wahr), hupende Autos/Busse (wieder ab ca. 5 Uhr) und einen sehr früh aufstehenden Mitschläfer im Dorm, der ab 6 Uhr anscheinend alles seine Sachen packen musste, war die Nacht leider wenig erholsam, sodass ich mich erst um 9 Uhr zum Frühstück begab 🥣 Dabei fand ich heraus, dass das Gebäude in dem sich das Hostel befindet (liegt im Stadtteil „La Victoria“) tatsächlich von Gustav Eiffel geplant wurde - man muss auch sagen, dass Gebäude an sich ist wirklich schön, allerdings ist das Hostel als solches in die Jahre gekommen und sollte definitiv renoviert werden 🛠️
Nach dem Frühstück brachte ich um 10 Uhr die Wäsche weg (sie bot mir an, dass sie ohne Aufpreis bereits um 18 Uhr fertig wäre!) und machte mich auf die Stadt zu erkunden vor allem das Viertel „Miraflores“, was laut Reiseführer, dass Viertel für Touristen und gut betuchte sein soll - für 14:30 Uhr hatte ich dann auch beim Frühstück eine Fahrradtour gebucht bei welcher wir genau dieses und noch das Viertel „Barranco“ besuchen werden. Um auch etwas von der Stadt zu sehen wollte ich bis zum Viertel Miraflores laufen, was an sich ganz schon war allerdings auch weiter als gedacht, sodass ich mich dazu entschloss ein Taxi zu nehmen (zu der Zeit mit 15 Sol auch noch recht günstig) 🚕
Zunächst selbst und dann mit der Fahrradtour erkundete ich bzw. wir dann die beiden Stadtteile und diese stehen im krassen Gegensatz zum Stadtteil des Hostels - überall Polizei und Sicherheitsdienste, alles sehr aufgeräumt, alte und neue Gebäude sind sehr gepflegt - wirklich sehr schöne Stadtteile! Vorm Abendessen habe ich dann noch einen Frisör aufgesucht der meinen Haaren etwas zu Leibe rückte- die Verständigung war besser als gedacht und es sah in etwa so aus wie gewünscht 💇♂️ Zum Abendessen gab es dann sehr leckeres Ceviche in einem schicken Restaurant („Popular“) in Miraflores 🐟🐠 bevor es dann zum Parque de la Reserva (Circuito Mágico del Agua) mit dem Taxi (ca. gleiche Strecke wir morgens wegen des Verkehrs nun 40 Sol) ging. Die Taxifahrt war dafür auch interessanter als am morgen und ich konnte hautnah miterleben wie Verkehrsunfälle hier geregelt werden - mein Taxi fuhr einem anderen Taxi wegen eines dramatischen Überholmanövers auf, sodass wohl beide Taxen Schäden an den Stoßstangen hatten. Allerdings war mein Taxifahrer er nicht daran interessiert den Unfall zu regeln und flüchtete immer wieder obwohl der andere Taxifahrer das Taxi verfolgte und sich ihm immer wieder in den Weg stellte, dass ging so in etwa 10 Minuten bis meinem Taxi (Unfallverursacher) dann als „Wiedergutmachung“, da er nicht zahlen wollte und flüchtete, kurzerhand einfach der Außenspiegel abgerissen wurde damit endete dann auch die Verfolgungsjagd - so geht also anscheinend Schadensregulierung in Peru 😅 Die Wasserspiele im Park waren wirklich beeindruckend und wurden wieder meines Erwartens nicht hauptsächlich von ToursitInnen sondern von Einheimischen besucht - die Licht- und Musikshow mit dem Wasser war wirklich beeindruckend! 🎶🌈💧
Der Park schloss um 22 Uhr, sodass ich mich dann auch zu Fuß zurück ins Hostel begab und direkt schlafen ging 🛏️Read more
Heute ging es noch mal zur Pyramide Huaca Pucllana, weil man auch auf das Gelände kommt. Hier habe ich dann eine Führung mit vielen Erklärungen bekommen. Anschließend bin ich dann durch den Stadtteil San Isidor spaziert. Ein sehr hübscher Stadtteil, aber wieder mit wahnsinnig viel Verkehr. Das nervt ein bisschen. Am Ende wurde noch die saubere Wäsche abgeholt und noch ein bisschen Sport, Empenadas und Feierabend.Read more
The ride to Lima was actually really nice. Unfortunately, our new Colombian friends decided to leave earlier than planned, so it was just Isaac and me traveling together. The first stretch was cold and wet, but once we descended from the mountains, the weather and temperature improved.
It was a long day about 12 hours with a few stops. Around three hours from Lima, I started noticing a burning smell. Not sure what it was, I pulled over to check the bike and saw that my radiator tank was still really low. On top of that, the coolant was blue, even though the mechanic had refilled it with green coolant. That meant the system wasn’t circulating properly, probably due to air in the lines. I tried topping up the secondary tank, but it didn’t help the smell just got worse. Since there was a proper Kawasaki dealer in Lima, I decided to push on and hope for the best.
We got to our hostel around 8:30 PM and called it a night. The next day, Isaac and I dropped off our bikes at dealerships for maintenance. He’d been dealing with chain and sprocket issues, but it turned out his clutch also needed replacing. I left mine as well and figured I’d get my headlight, oil, and coolant replaced, along with a full inspection. Turns out, my carburetor diaphragm was toast, and I needed new caliper pins.
The real problem? These parts had to be imported, which meant another 5–6 week delay. I wasn’t gonna wait that long, so I started reaching out to WhatsApp groups for help. Eventually, I found someone who could sell me the parts.
I ended up staying in Lima for a week while waiting for the bike to be fixed. Didn’t get up to much just explored the city, grabbed beers with hostel friends, and tried some local food. One day, I ordered a bowl of chicken noodle soup, not realizing it came with chicken feet, lungs, liver, and a heart. I ate all of it, but chewing through the bones wasn’t exactly enjoyable.
On my last night, I went to an Irish bar with Isaac for a proper send-off. We’d been traveling together for two weeks now, so it felt like the end of a chapter. Afterward, I caught a movie, but it was in Spanish with no English subtitles Interesting experience, but probably not one I’ll repeat.
Tomorrow, I’m heading south, back into the desert along the coast.Read more
Mein vorletzter “Urlaubstag” bevor ich mich wieder in weitere Entdeckungstouren schmeiße! Das hieß: lange im Bett bleiben, ausführlich Frühstücken, wobei ich von gestern noch sehr satt war, aber Ananas und Tee geht immer 😜, Wäsche in die Reinigung bringen, durch die Stadt schlendern (hatte gestern den Tipp bekommen, mir den Kennedy Park und Umgebung anzusehen), lesen, von meinem Plateau herab zum Pazifik hinab steigen und den Sonnenuntergang mit Ananassaft in Buena Vista Café verbringen.Read more
Vormittags ging ich es etwas ruhiger an. Spaziergang am Malecon. Diesmal die andere Richtung und dann Nazca Linien als Blumenbeete entdeckt. Ein bisschen Lesen mit einem frischen Ananassaft 😍 und noch etwas Sport, bevor es zum Kochkurs ging. Heute die Strahlkraft der Sonne etwas unterschätzt 🥴, dabei klappt das sonst inzwischen ganz gut.
Dann zum Kochkurs, wobei der erste Teil eine Privatführung über einen lokalen Markt war. Und das war mega, weil sie alle Leute kannte und bei den Obst- und Gemüseständen ewig stehen bleiben und mir alles erklären konnte.
Danach in die Küche, wo noch zwei Schweizer dazu kamen und wir gemeinsam gekocht und gegessen haben. Es war super organisiert! Ein bisschen schnippeln, etwas essen, wieder schnippeln usw.
Es gab die verschiedenen Obstsorten (von ca. 10 kannte ich 4), Causa, Ocopa & Salsa de Rocoto mit verschiedenen Kartoffeln, Lomo Saltado und Chicha Morada. Ich bin sooooooooo satt! Zur Verdauung noch ein Spaziergang am Malecon zum Sonnenuntergang und nun Füße hochlegen!Read more
Terminata mezza giornata lavorativa, siamo pronti per una nuova partenza: si vola in Perù! 🇵🇪
Abbiamo il volo da MXP alle 18:20 con scalo a Madrid, per poi affrontare un seguente volo di oltre 11 ore. Devo dire che Air Europa è un po’ scarsa con gli alimenti: due bibite in 11 ore e un solo pasto. Meno male che mi sono portata i Petit Beurre per la colazione in volo 😏😋
In ogni caso, il volo è stato super veloce: appena toccato il sedile, ci siamo addormentati fino a due ore prima dell’atterraggio.
Siamo pronti per l’avventura 😯Read more
Mein Flug nach Lima sollte um 11.15 Uhr abheben. Im Taxi, das ich mir mit einer Frau aus dem Hotel teilte, trieb die Peruanerin den Fahrer wie ein Kutscher an rapido rapido.. Ich dachte was macht die für ein Stress. Mehr als eine Stunde vor Abflug einchecken muss bei einem Inlandsflug doch reichen. Meine Gelassenheit löste sich am Check in Schalter auf. Man teilte mir mit das ich zu spät wäre und zudem noch 5 kg Übergepäck hätte. Langsam kam Panik auf. Ich erklärte mit Händen und Füßen, das ich in Lima einen Anschlussflug hätte. Ich sollte warten man würde sich kümmern. Meine Reisetasche kam mir im Hotel schon so schwer vor, aber ich dachte das kann nicht sein, bin ja auch mit dem Gepäck hin geflogen. Doch dann fiel mir ein, das ich Teile meines Gepäcks bei Paula untergebracht hatte um die 23 kg einzuhalten. Also raus mit dem Werkzeug in das Handgepäck.
Dann warten gibt es eine Lösung. Kurz vor Abflug dann die Boardkarte. Schnell durch die Kontrolle, die Hälfte des Werkzeuges wurde einbehalten. Mit offenen Boats Schnürsenkel hinter mir herschleifend über das Flugfeld gehetzt. Sitze auf meinem Platz mich daran erinnernd, das ich dasselbe schon mal in Srinagar erlebt habe, da musste ich auch einen Anschlussflug nach Delhi erreichen.
Sitze in Lima Mal sehen was noch passiert.Read more
Traveler
Les chats sont bien dodus!!
Traveler 😂😂
Traveler
Les graîs de sable ressemblent à ceux de Dieppe....Bônne baignade!
Traveler Oui c’est vrai ! Avec un peu plus de degrés dans l’air