Poland Piaśnica

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Travelers at this place
  • Day 3

    Nun geht es weiter und es wird hart

    September 4, 2024 in Poland ⋅ ☀️ 23 °C

    Also dann mal los nach den üblichen Verrichtungen. Heute stehen 7 Leuchttürme auf dem Zettel und am Ende wollen wir auf Hel sein.
    Also geht es immer parallel zur Küste dann zum Turm und wieder zurück und dann weiter. Das dauert und irgendwann sagt Veronika, es wird wohl spät, vielleicht auch zu spät. Also lassen wir den vorletzten aus. Aber wir holen dann auf, weil am letzten Punkt stehen doch glatt 2 in der Gegend rum.

    Jetzt also auf die Halbinsel Hel und dort zum Camping Kaper. Dort werden wir herzlich empfangen und kalt abgelehnt. Vielleicht auch umgekehrt…
    Also zurück und nach Wladislalowowo und dort zum Camping Horyzont. Nicht ganz günstig, aber nach dem Grillen werden wir von Rauschen der Wellen in den Schlaf gewogen.
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  • Day 2

    Darum: Sonnenuntergang am Meer

    September 1, 2024 in Poland ⋅ 🌙 17 °C

    Darum Sonnenuntergang am Meer: Ruhe, nur das Rauschen der Wellen. Die Augen erholen sich bei Pastellfarben. Dazu ein Glas Rotwein. Mehr brauchen wir nicht.

    Ach ja, es gibt zwei Bedeutungen des Satzes "Ach, hier ist aber viel Sand".
    Am Strand und im Schlafsack!
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  • Day 72–73

    Fahren, Regen, Fahren, Regen...

    July 2, 2024 in Poland ⋅ ☁️ 17 °C

    Ostsee-Wetter alias Regen.
    Wir freu'n uns.

    Łeba und die Wanderdühne fallen leider ins Wasser. Denn noch schlimmer als Regen ist Regen und Sand. Also nein.

    Zum Bild: Wenn Google Maps sagt, da geht's lang, dann braucht man das nicht hinterfragen. Punkt.Read more

  • Day 4

    Polnisch google nix gutt!

    April 29, 2024 in Poland ⋅ ☁️ 10 °C

    Nachdem mir der permanente Gegenwind am Vortag ein wenig den Stecker gezogen hatte (leichte Krämpfe im Schlafsack), ging ich früh in mein Zeltbettchen. Wollte früh raus und die windstille Zeit am Morgen nutzen! Leider fanden 2 bis 3 Waschbären meine Nahrungsvorräte in den Satteltaschen wohl ziemlich interessant. Sie fauchten und keckerten die ganze zweite Nachthälfte direkt neben meinem Zelt! Super! Aber die guten Ortlieb-Taschen gaben nix her. Demnächst werde ich für Ortlieb mal eine ordentliche Rezension schreiben, dass deren Taschen nicht nur wasser,- sondern auch wasserbärendicht sind!
    Ziemlich müde bin ich um halb fünf raus. Den campingwart hatte ich am Vorabend gefragt, wo die Küche ist und er hat mir seinen Heißwasserkocher gegeben! Mit dieser Küchenvollausstattung schnell Kaffee gekocht und ab aufs Rad. Anfangs ging es top. Nebenstraßen ohne Autos und absolut windstill bei 15°. Dann kam der blöde Nationalpark (wrzozcynszky oder so ähnlich) und sofort gingen die vorher super Radwege in grundlose Feintiefsandwege über. Fahren ging jetzt fast gar nicht mehr. Meinetwegen hätte jetzt ruhig Gegenwind sein können! Als ich endlich aus dem Treibsand raus war, rollte es richtig gut. So gut, dass ich glatt an einem absoluten Highlight vorbei gedüst bin. Die Wanderdünen von Leba. Schade eigentlich, aber umdrehen wollte ich auch nicht mehr. Allerdings habe ich mir die Dünen vor ziemlich genau 30 Jahren schon mal intensiv angesehen. Zu der Zeit holte ich aus der Nähe meine allererste Schwarzwildbracke, den legendären Rüden namens "Günter"!
    Da ich schon ziemlich platt war, wollte ich eigentlich schnell den nächsten Campingplatz ansteuern. Google maps geöffnet und per routenplaner den nächstbesten Zeltplatz angesteuert. Aber da war keiner! So ging das mit den nächsten 6 Campingplätzen. Entweder waren die nicht vorhanden oder es waren kleine abgeschlossene Areale mit 3 bis 4 alten schäbigen aus der präholländischen Zeit stammenden Wohnwagen drauf. Beim letzten Campingplatz frug ich dann einen Indigenen, wo denn die ganzen bei Google eingezeichneten Zeltplätze sind. Der meinte aber nur: "polnisch Google nix gutt"! Na bitte
    Für die gute Laune mein Lied des Tages: "New Orleans " von den Blues Brothers (den originalen!).
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  • Day 4

    Station 4: Sopot und Station 5: Dębki

    July 25, 2024 in Poland ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute ging es für uns endlich ans Meer! Erst in Sobot, eine kleinere Stadt, die den deutschen Ostseebädern ähnelt. Danach fuhren wir weiter nördlich in einen kleinen Ort direkt am Meer. Wir fanden einen Campingplatz, richteten uns schnell ein und machten uns endlich auf zum Strand. Da war es zwar ziemlich windig, aber dafür fast leer und mit weißem, feinen Strand. Wir hatten sehr viel Spaß in den Wellen (vor allem Elisabeth, sie hatte überall Sand. Wirklich überall.). Abends kochten wir uns im Sonnenuntergang Nudeln und hatten einen gemütlichen Abend im Zelt. Bis morgen! ✨Read more

  • Day 24

    2024-04-24 Parkplatz am Wasser

    April 24, 2024 in Poland ⋅ ☁️ 6 °C

    Hier haben wir ganz gut geschlafen. Obwohl die Straße im Hintergrund war, war es recht ruhig. Erst gegen 6 Uhr am Morgen ging der Berufsverkehr los.
    Es war heute früh so Windstill und halbwegs angenehm, dass wir unseren ersten Kaffee gemütlich draußen trinken konnten. Gefrühstückt haben wir aber drinnen. Danach gings weiter nach Leba.Read more

  • Day 6

    Gdansk

    September 6, 2023 in Poland ⋅ ☀️ 19 °C

    Weiterfahrt nach Gdansk, tolle Stadt. Zuerst hielten wir an einem Industriehafen. Dort sind wir lang gelaufen, bis wir eine Pizzeria fanden. Der Ortsteil war sehr ungepflegt. Wir sind dann in die Innenstadt von Gdansk gefahren und haben einen Platz am Hafen bekommen. Also dort war wirklich was los, eine geile Stadt...Read more

  • Day 6

    Gdynia

    August 29, 2023 in Poland ⋅ ☁️ 17 °C

    Llegamos a Gydinia. Casi el final de nuestro recorrido, última gran pedaleadas. Tuvo de todo, camino por el bosque, por el campo (literal atravesamos un campo sin camino), por el barro casi esquiando, por el costado de la ruta y por en medio de la ciudad. Cansados pero contentos, hambrientos. Llovió casi todo el día. Ahora buscamos hotel desde un restaurante de pastas.Read more

  • Day 5

    Camping topaz a orillas del Mar Báltico

    August 28, 2023 in Poland ⋅ ☁️ 16 °C

    Llegamos primero a Stilo dónde teníamos anotado un camping pero no nos gustó así que seguimos media hora más hacia camping Topaz en Kopalino. Hermoso camino de la euro velo 10/13 con mucha vegetación. Fuimos recompensados con el atardecer sobre el mar báltico y un camping mucho más agreste. Ahora picada y goulash con tinto!Read more

  • Day 118

    117km auf'm genialen Ostseeküstenradweg

    August 9, 2023 in Poland ⋅ ☁️ 13 °C

    Unser heutiger Morgen startete wieder am Frühstücksbuffet im Hostel. Opa Dr. Stephan mit Adelstitel Halbeisen erzählte uns seine abendlichen Begegnungen und wir saßen gemütlich auf dem Sofa und schmunzelten. Gestärkt packten wir unsere sieben Sachen zusammen und belugen unsere Drahtesel. 🚲🚲 Selbstverständlich durfte eine Streicheleinheit mit der Hostelkatze Kevin nicht fehlen. Die Sonne schien und unser Weg in die Stadt hinein war sehr gut zu befahren. Wir hatten fast keine Ampeln und flogen nahezu durch Danzig (großes Lob an die sehr gute Radinfrastruktur!!), weiter nördlich durch Sopot und noch weiter nördlich Gedynia hindurch.

    Isa und Ole hatten uns aus ihrem Urlaub schon viel von den Kirmesfahrzeugen an den Ortseingängen berichtet und ja wir haben sie heute live und in Farbe erlebt.🎊🤣 Überall duftet es nach Zuckerwatte, Leute laufen mit Softeis herum und Bernsteine werden verkauft. Ganz wichtig sind aber die gigantischen Hüpfburgen, mal sehen wie es sich in den nächsten Tagen entwickelt. Der Ostseeküstenradweg ist sehr schön angelegt und wir können häufig auf die Ostsee schauen. Kurz vor unserer geplanten Mittagspause in Puck fährt sich Laura erstmal noch mal ein Loch in den Vorderreifen und wir müssen flicken. Zum Glück ging alles reibungslos schnell und wir hatten gerade alles zusammengepackt, als der Regen einsetzte. Schnell düsen wir zum ersten Dönermann seit knapp vier Monaten und gönnten uns eine große Falafel und Fleischrolle. Einfach ultra lecker.🥰

    Nachdem der Regen vorerst ausgesetzt hatte radelten wir weiter, denn morgen wollen wir ja auf der Düne bei Leba sein. Zwischenzeitlich wollten wir sogar heute noch dorthin fahren, entschieden uns aber dann doch nach 117 km das Zelt aufzubauen und die restlichen 30 km morgen zu rollen. So gab es am See noch einen Kaffee und Schwarztee mit frischer Kuhmilch und sehr lecker angebratene Pierogi, gefüllt mit Ricotta und angebraten mit Paprika gewürzt. Auf dem Parkplatz hier sind noch zwei andere Camper und wir fühlen uns sicher und freuen uns auf einen erholsame Nacht.

    Morgen scheint hoffentlich mehr Sonne als heute, Denn es war mit teilweise nur 14 Grad und Regen wieder ungewöhnlich kühl. Wir fühlen uns an die Zeit auf den Lofoten zurück erinnert. Nicht zu vergessen ist natürlich, dass wir heute mittag noch mal einen zweiten gigantischen Schauer abbekommen haben. Wenn es hier regnet, dann kommt so ein richtiger Platzregen runter
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