South Africa Fisherman’s Rock

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  • Day 39

    Kapstadt Region – ROBBEN ISLAND

    May 7 in South Africa ⋅ ☁️ 16 °C

    Die der Stadt vorgelagerte „Robben Island“ war vom 17. bis zum 20. Jahrhundert ein Gefängnis. Heute ist sie ein Museum und UNESCO Weltkulturerbe und gilt als ein Leuchtfeuer der Hoffnung – ein Ort, an dem Besucher einen Einblick in das Leben des inhaftierten Mandelas und weiterer Helden wie Ahmed Kathrada, Robert Sobukwe, Clarence Makwethu, Govan Mbeki und Walter Sisulu gewinnen können.

    Ein ehemaliger Insasse führte uns durch das Gefängnis und erzählte aus seiner Zeit und von seinen Erlebnissen, was ihm nicht immer leicht falle. Es sei jedoch ein wichtiger Teil im Verarbeitungsprozess.
    Von früh morgens mussten die Gefangenen im Steinbruch arbeiten, mittags gab es ein sehr mageres Essen und um 15.30 Uhr gab es die letzte Mahlzeit des Tages, bevor jeder wieder in seine Zelle gesperrt wurde. Am Samstag durften sie Fussball spielen.
    Vor allem politische Gefangene wie Nelson Mandela durften über einen längeren Zeitraum keinen Kontakt zu anderen Insassen haben. Bis in die 70-iger Jahre gab es keine adäquate Kleidung - nur kurze Hosen und keine Schuhe, egal wie kalt es im Winter war. Das Bett war eine dünne Strohmatte auf dem kalten Gefängnisboden. Vor allem schwarze Gefangene wurden schikaniert.
    Ab den 80-iger Jahren duften sie 6 mal im Jahr Besuch empfangen, 6 Briefe pro Jahr erhalten und 6 Briefe schreiben; davor war es lediglich je 1 mal.
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  • Day 27

    Adieu ZA - Hello NA

    May 6 in South Africa ⋅ ☀️ 22 °C

    Heading at 6:30am to airport, heaving a huge and tasty breakfast 🍳 at the lounge and get some (digital) shit 💩 done!

    Regarding 💩 - I am 97% reestablished! 🙌

    Janna was so kind to accompany me to the UBER - kind of strange to let her go back…(after 24h/25 days always 🛌 next to each other) ❤️

    For me a totally new adventure is starting 🏁 just now! 🙌

    Namibia and Harri: I am coming!!!!
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  • Day 26

    Having a ❤️ly final day w the girlz

    May 5 in South Africa ⋅ ☀️ 19 °C

    After arrival from 🆎 we slept with 4 ladies/girlz in Chris’ sleeping room… quite tight with all our fucking crazy too much travel luggage 🧳….

    After a chilled left over breakfast 🍳 we went to the beach 🏖️ to get some sun ☀️!

    Then we dropped the girlz at abhostel, returned the Hillux und went to Kloof Street - a lovely neighborhood in Capetown…

    We did some strolling 🚶‍♀️ at the main street, I got a new piercing and we had a Mexican dinner 🍽️ at El Burro (➡️ very tasty!).

    The Spar supermarket was hilarious!! Did some delicious final shopping 🛒 there!!
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  • Day 11

    Letzter Tag in Kapstadt

    April 29 in South Africa ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute am letzten Tag konnten wir noch einmal einiges abhaken. Nach dem Frühstück wurden wir von unserer Guide abgeholt für eine Township- Tour, die wir hier vor Ort erst gebucht hatten. Auf dem Weg zum Township hielten wir noch kurz an dem Modegeschäft, denn die Kissenbezüge waren endlich zur Abholung bereit. Er ist sehr zufrieden. Danach machten wir uns auf den Weg ins District 6, dort besuchten wir ein Museum. Sehr interessant- die Apartheid wurde dort sehr gut verdeutlicht. Ein kurzer Besuch, aber sehr empfehlenswert meiner Meinung nach! Danach ins Township- dort eine eineinhalb-stündige Tour mit einem dort lebenden Guide. Ich lief mit Bonny zu Fuß durch das Township und Opa blieb im Auto, sah aber alles und war regengeschützt, denn es gab noch einen kleinen Schauer. Wir waren in den Blechütten, und haben dort mit den Familien gesprochen. Ich spielte kurz Fußball mit den Kindern. Außerdem hatten wir noch eine Naturheilkunde- Klinik besucht. Dort brachte ich den Spruch, dass ich Bauchschmerzen hätte und er bot mir sofort ein Drink aus Hühnchenbeinen und Pflanzen an. Hatte ich natürlich abgelehnt.😅 Ein totaler Kontrast zu dem Kapstadt, dass wir zuvor gesehen hatten. Nach der Tour hatte uns Bonny am Heart of Cape Town Museum im Groote Schuur Hospital abgesetzt. Dort haben wir an einer Führung teilgenommen und ich konnte meine ganzen Fragen loswerden. Eine tolle Ausstellung in den originellen Operationssälen mit Wachsfiguren. Ebenfalls sehr empfehlenswert. Danach ging es ein letztes Mal mit unserem Uber- Fahrer an die Waterfront. Dort hatten wir noch eine Kleinigkeit gegessen, bevor es dann auf die Fähre zur Robben Island ging. Es war starker Seegang, nicht sehr angenehm. Dort angekommen hatten wir die 4qm Zelle von Nelson Mandela gesehen und einen Rundgang durch das Gefängnis mit einem ehemaligen Häftling mit anschließender Busfahrt über die Insel. Es war nicht sehr gut organisiert und auch schwer zu verstehen. Wieder in Kapstadt angekommen, gab es noch ein leckeres Abendessen mit Blick auf den beleuchteten Tafelberg. Nun ist auch diese unvergessliche Reise vorbei und morgen geht es über Johannesburg, Zürich wieder nach Hamburg. Dann heißt es schnell wieder in den Alltag kommen, denn am Freitag geht’s wieder los mit der Arbeit.Read more

  • Day 10

    Turbulenter Tag in Kapstadt

    April 28 in South Africa ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute lief einiges schief.😅 Wir konnten letzte Nacht beide schlecht schlafen. Opa ist leider etwas krank geworden. Wir haben es am Morgen ruhig angehen lassen. Heute Morgen wollte ich uns über die Rezeption vom Hotel die Tickets für eine Robben Island Tour buchen. Dort verbrachte Nelson Mandela fast zwei Jahrzehnte im Gefängnis. Leider hatte das Hotel keine Möglichkeit gefunden uns zwei Tickets auszustellen und uns den Ratschlag gegeben, vor Ort nachzufragen ob es heute möglich ist. Heute ist hier nämlich tote Hose, aufgrund der Public Holiday. Leider verpassten wir dann auch noch den stündlichen Hotel- Shuttle. Wir haben jedoch die Stunde genutzt, um uns am Pool ein wenig über die Robben Island zu belesen. Im Touristenbüro angekommen wurde uns gesagt, dass die heutige Fähre überbucht ist und wir bitte für morgen buchen sollen. Daraufhin entschieden wir uns die Tour morgen nach unserer Township- Tour zu machen und heute die Dr. Christiaan Barnard Ausstellung zu besuchen. Ich fragte nach, und es wurde von mehreren Menschen bestätigt, dass das Museum von Dr. Barnard geöffnet hat. Mit dem Taxi fuhren wir also hin, etwas außerorts. Dort mussten wir feststellen, dass es geschlossen hat. Wir fragten im Krankenhaus nach und sie hatten uns VERSPROCHEN, dass wir morgen zwischen 13-15 Uhr die Ausstellung besuchen können. Opa wollte unbedingt noch ein Ticket für die Robben Island, so sind wir zurück an die Waterfront und haben die Tickets für morgen 15 Uhr gekauft. Jedoch erscheint mir das alles ein bisschen knapp für morgen. Erst die Township- Tour bis 12:30 Uhr, dann kurzer Besuch in der medizin-historischen Ausstellung und um 15 Uhr die Robben Island. Eine deutsche Gruppe (mein Alter) ist heute nicht mehr mit aufs Boot gekommen, trotz Ticket! Es wird empfohlen 45 min vorher da zu sein. Warum verkauft man mehr und mehr Tickets, wenn man weiß das die Kapazität der Plätze gar nicht gegeben ist??😂 Fazit: Die Deutschen sind nicht mit aufs Boot gekommen und haben auch keine Rückerstattung ihrer Tickets erhalten. Natürlich sehr genervt. Nach dem ganzen Trubel hatten wir uns dann noch gemütlich zum Mittagessen gesetzt und dann ging es auch wieder ins Hotel. Ich konnte ein bisschen lernen und Opa hat sich ausgeruht. Heute Abend geht es früh ins Bett. Seid gespannt auf morgen😇🙈Read more

  • Day 17

    slow-mo police officer

    April 26 in South Africa ⋅ ☁️ 24 °C

    Filing a report at the police 👮‍♀️ department… as I was not willing to bribe this guy (as he requested a couple of times) I still did not get the case number… 🤷‍♀️

    I gave him a smiley 😃 sticker instead… but did not have the same outcome…😝Read more

  • Day 8

    Kirstenboschgarden und High Tea

    April 26 in South Africa ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute Morgen gab es wieder ein sehr leckeres Frühstück im Hotel. Der Frühstücksraum war heute Morgen gefüllter als sonst, denn morgen ist hier ein Nationalfeiertag, somit sehr viele Einheimische im Hotel. Nach dem Frühstück hatte ich unseren vertrauten Uber-Fahrer (sehr, sehr nett, holt uns zu jeder Tageszeit ab) bestellt, der uns zu einem der größten botanischen Gärten der Welt in Kirstenbosch fuhr. Der Garten, 36 ha groß, wurde 1913 gegründet und bietet eine faszinierende heimische Artenvielfalt. Ein sehr schöner Ausflug, sogar einige Pflanzen aus unserem damaligen Garten wiederentdeckt. Für jeden Gartenfreund ein Muss! Ich konnte sehr viel Neues lernen. Die Wege waren eine ziemliche Herausforderung für meinen Opa – es ging nur bergauf und bergab. Wir mussten öfter eine kurze Pause einlegen, leider war es auch schwer, einen schattigen Platz zu finden. Nach circa drei Stunden Spaziergang ging es zurück ins Hotel. Um 15 Uhr hatten wir unseren nächsten Termin im Buckingham Palast zum High Tea beim König. Also raus aus der Gartenhose, rein in die feine Hose. Kleines Späßchen, ihr könnt euch darunter einen eleganten Nachmittagstee, mit edlem britischen Flair und köstlichen Kleinigkeiten, im Mount Nelson in Kapstadt (nicht London) vorstellen. Nun sind wir gesättigt im Hotel angekommen, Opa ist erschöpft und ich werde heute Abend wohl noch einmal auf das Jazz-Festival gehen, nachdem mich die Jazzmusik von gestern sehr begeistert hat.Read more

  • Day 7

    Hop on hop off bus tour mit Tafelberg

    April 25 in South Africa ⋅ ☁️ 19 °C

    Nach dem Flug haben wir uns ein Ticket für Hop on Hop off besorgt und sind dann mit dem Bus eine 1,5 stündige Tour gefahren mit einem Halt am Tafelberg. Dort ging es mit einer Seilbahn, die sich während der Fahrt um 360 Grad drehte hinauf auf den Berg. Ein bisschen schade, dass wir keine Murmeltiere gesehen haben. Oben angekommen hatten wir eine super Aussicht auf die gesamte Stadt. Einen weiten Blick, dank des guten Wetters. Die sogenannte Tischdecke war uns zum Glück heute fern geblieben. Der Berg besteht aus Sandstein, oben sieht es aus wie auf dem Mond. Als wir dort unsere Runde drehten, hatten mich Einheimische gefragt, ob ich mit meinem Opa unterwegs sei und woher wir denn kommen. Nettes Gespräch geführt und sie wollten ein Foto mit uns, dass hatten wir dann natürlich gemacht. Die waren wirklich total begeistert, dass er mit 90 Jahren noch diese Art von Reise macht. In einem Restaurant auf dem Tafelberg gab es dann noch eine kleine Stärkung, bevor wir uns wieder auf den Weg nach unten machten. Die anderen Touristen hatten uns unten schon gewarnt, dass es eine 3 stündige Schlange geben könnte. Wir mussten keine 5 Minuten warten auf die Gondel. Unten wieder eingestiegen in den Bus, der uns auf dem Rückweg zur Waterfront an sehr tollen Stränden vorbeigefahren hat wie z.B. Camps Bay. Da ist mir wieder aufgefallen, dass diese Art von Luxus ein totaler Kontrast zu den Townships ist. Von der Waterfront sind wir dann ins Hotel gelaufen (ca 1km). Opa hat sich bewusst gegen den Hotel Shuttle entschieden😉💪🏻 Heute Abend geht es noch in einen Jazz Club.Read more

  • Day 7

    Kapstadt von oben🚁

    April 25 in South Africa ⋅ ☁️ 22 °C

    Heute haben wir uns von einem Piloten über Kapstadt fliegen lassen - mit einem Robinson R44 Clipper II (Helikopter). Es war ein Rundflug einmal um den Tafelberg. Wir waren für circa 25 min in der Luft. Bei bestem Wetter hatten wir eine super Aussicht auf die Stadt. ☀️🚁Read more

  • Day 16

    our new „baby“ 🚔

    April 25 in South Africa ⋅ ☀️ 19 °C

    At 10am we landed in CapeTown were picked up by Bruce and got the Toyota Hillux explained…

    I can say we are prepared for punctured tires 🛞 and in case we got stuck! 🙌

    Now on the way to Christian to Muizenberg! Since we have lovely weather I hope we will go straight to the beach 🏖️!Read more

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