South Africa Noorskloofpunt

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  • Day 10

    Rainy Jeffrey’s Bay

    April 8 in South Africa ⋅ 🌬 23 °C

    Fest entschlosse simer nomal 8h is Auto gsesse und nach 8h, Podcast und Mateo lose simer am Abig spat in Jeffrey’s Bay ahcho! (E churzi mittagspause hets no geh, womer endli wieder was is Mage hend möge lade, siehe Foto 1) Völlig gschlisse simer is Bett gheit. Am 7ni am Morge hemer en morgespaziergang am Meer gmacht, da eusi Unterkunft echt nur paar meter vom Strand entfernt gsi isch! Mer hend s’glück gha und ganz viel Delfin gseh, wo ide Welle gspielt hend was euse Tag scho gnueg erfüllt het! Leider isch s’Wetter so schlecht gsi nacher und au d’wellä z’flach, dass mer eus halt mit Shoppe vergnüegt hend und es paar Cocktails ide Mexikanische Bar usprobiert hend, could be worse 🤘🤷🏻‍♀️🍹am negste Morge het d’sunne wieder gschunne und mer hend ultra gmüetlich chöne z’morge am Meer esse 😋Read more

  • Day 20

    J‘Bay

    March 30 in South Africa ⋅ ☀️ 23 °C

    Obwohl sich das Erlebnis J‘Bay in Grenzen hält, machen wir zum Sonnenuntergang einen langen Wackel an der wunderschönen Beach. In den Wellen, die zu dieser Jahreszeit meist nicht so mächtig sind, tummeln sich auf Kilometern hunderte Delfine spielerisch, surfend, tanzend in den Wellen, Möven stürzen sich auf Fischschwärme und unzählige Fischer versuchen ihr Glück ebenfalls… Wer am erfolgreichsten unterwegs ist, können wir aus der Ferne schwer beurteilen. Ein Unterhaltungsprogramm der ganz besonderer Art ist das Spektakel aber auf jeden Fall.

    J‘Bay ist ein bekannter Surfspot. So ist das Städtchen geprägt von allem, was ein Surfer Herz begehrt. Es gibt einen Skatepark, eine hippe Kaffee Rösterei und unzählige Surfshops. Wir machen stilecht eine ausgiebige Shoppingtour, fahren dann aber „fast“ unverrichteter Dinge weiter.
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  • Day 10

    Eigentlich - schon wieder?

    March 30 in South Africa ⋅ ☀️ 23 °C

    Eigentlich ist heute MTB 60 km vor Port Elisabeth geplant. Fast pünktlich um 8.15 Uhr geht's los. Als wir aber nur noch 30 km vom eigentlichen Ziel entfernt, wieder vom Landesinneren Richtung Küste kommen, sticht uns schon von weiten ein schneeweißer Sandstrand mit hohen Dünen in die Augen. Da will ich jetzt hin, beschließt mein Chefnavigator ohne Rücksprache. Aber nachdem mir nach meinem Protest ein Frühstück in einem Strand Caffè versprochen wird, fahre ich bereitwillig die bereits ins Navi neu eingegebene Route. Nach einer schmalen Brücke geht es in einen holprigen Lehm Weg, der den übelsten Wellblechpisten aus Westafrika in nichts nach steht. Nach einer halben Stunde Geschüttle und Gerüttle kommen wir auf eine Teerstraße die direkt zu dem Strand führt. Eine Ausfahrt später und wir hätten diese gleich erwischt 😬.
    Der Strand selbst hat wenigstens das gehalten, was er von weiten versprochen hat. Ein paar Familien mit ihren Kleinkindern tummeln sich in der vorgelagerten Lagune und im Kilometer langen schneeweißen Strand versuchen eine Hand voll Hochseefischer mit ihren ewig langen Ruten ihr Glück. Ein local, der mit seinem Sohn und der Enkelin auf dem Weg zum Stand ist, zeigt sich begeistert von unserem Magirus. Wie sich im weiteren Gespräch herausstellt, war der Magirus lange im südafrikanischen Militär eingesetzt und darum bestens bekannt. "It's not possible to destroy this engine". Ich pflichte ihm bei, denke aber bei mir nur "Hoffentlich!" Er erzählt mir noch dass sein Großvater aus Hannover nach Südafrika gekommen ist und es weiter nördlich eine Stadt gibt, die auch Hannover heißt.
    Julia bereitet einen Brotteig und bis dieser geht, gehen auch wir - zum Strand. Es ist schon weit nach Mittag als wir endlich weiterkommen. Zu dem MTB Areal mit den vielen Lines ist es nicht mehr weit. Leider stellt sich das riesige Areal als eine einzige über mehrere Berg Rücken sich erstreckende Pinien Monokultur dar und die vielen Lines sind 8 m breite plane Lehmwege, die das ganze Areal durchziehen🤮.
    Obwohl der Chefnavigator -eigentlich- heute schon mehrfach mit seiner Routenwahl versagt hat, fahren wir weiter nach Port Elisabeth, hier gibt es angeblich auch ein MTB Areal. Zur Ehrenrettung des Navigators sei aber gesagt, dass er mit seiner / ihrer Routenwahl doch meist richtig liegt. Wir sind erstaunt in mitten der Stadt ein riesiges Areal anzutreffen mit sauber ausgebauten Singletrails, die sich durch das niedere Buschwerk schlängeln - ein ideales Kurventraining. Natürlich schaffen wie es uns auf der mir 20 km längsten Runde zu verfahren, aber verirren ist mitten in der Großstadt unmöglich. Da uns der Parkplatz am Bikepark zu unsicher ist, fahren wir 12 km außerhalb zu einem Villen Vorort direkt am Meer. An einem kleinen beleuchteten und mit Kammeras überwachten Parkplatz bleiben wir für heute Nacht stehen.
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  • Day 12–15

    Jeffreys Bay

    February 8 in South Africa ⋅ 🌬 24 °C

    Another scenic drive along the N2, we are happy to call Jeffreys Bay home for the next 4 nights.

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    Day thirteen: our first attempt at surfing, at Island Vibes surf school. One of us stuck it out and battled the waves with good intention, the other got beaten by the waves and ended up using the board as a sand bench - we'll let you guess who. The day served up a number of unexpected treats, with Island Vibes taking us on a culture tour, complete with the history of black South Africans, an undefeated streak at couples pool, the 'proper' way to drink a Springbok, and a drumming circle around a fire pit. Quite the day.

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    Day fourteen: rest and recovery. Some time on the local beach skimming stones in the waves, and an overzealous lunch at Die Walskipper of tiger prawns, ribs, crayfish and milkshakes.
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  • Day 12

    J-Bay 3. Tag

    February 6 in South Africa ⋅ ☁️ 21 °C

    Die Sonne hat sich nur heute Nachmittag kurz sehen lassen. Heute Morgen hat es sogar geregnet, es war aber immer noch warm mit über 20 Grad. Wir haben uns dann in der größten Mall in Jeffreys Bay herumgetrieben und ein paar notwendige Dinge eingekauft. Kleiner Mittagsnack auf der überdachten Terrasse und dann weiter ins Surf Village zum Einkaufen. Abends im Restaurant Kitchen Window gespeist, bisher das beste Essen auf unserer Reise.Read more

  • Day 10–13

    Tag 10 - Relaxing und Hiking

    December 26, 2024 in South Africa ⋅ ☀️ 32 °C

    Nachdem wir heute Morgen wieder ein Frühstück mit Blick auf die Zebras genießen durften ging es erstmal an den kleinen Lodge-Pool, den wir für uns ganz alleine hatten, da die restlichen Weihnachtsgäste der Lodge heute abgereist sind. Da die Lodge lediglich über vier Zimmer und zwei Luxus-Zelte verfügt, ist es hier einfach immer total ruhig und mega entspannt. Das wollten wir noch ein paar Stunden genießen.

    Gegen Mittag wurde es dann allerdings selbst im Schatten zu heiß am Pool und wir entschieden uns erstmal zur bereits bekannten Crossway-Farm zu fahren und in dem dort sehr schön gelegenen Restaurant nen leckeren Milchshake oder Fruit Juice zu uns zu nehmen.

    Im Anschluss wollten noch eine „kleine“ Wandertour in die Berge unternehmen. Wir suchten uns also einen der Hikingtrails auf dem Plan der Farm aus, zahlten unser Permit von lediglich umgerechnet 2,50€ pro Person und dann ging‘s auch schon los über die Farm in die Berge. Bisher hatten wir diese immer mit dem Mountainbike erkundet, da sich auch hier ein gut angelegter Bike-Park befindet, aber da wir ja gestern schon mit den Rädern unterwegs waren, stand heute wandern auf dem Programm.

    Wir gingen den Cairn Loop Hike, der mit 12 km und 3,5 Stunden angegeben ist und bis ganz nach oben auf die Bergkette führt. Zunächst war die Steigung moderat, aber dann ging es plötzlich quasi senkrecht die Wand hoch…in der prallen Sonne heute gar nicht so ohne.

    Oben angekommen wehte aber zum Glück wieder ein angenehmes Lüftchen und wir hatten einen schönen Ausblick über die grünen Hügel bis zum Strand von Jeffreys Bay bzw. bis zum Meer. Die Anstrengung hatte sich also gelohnt, Bereits vom Mountainbiken hatten wir die Berge so grün und den Ausblick so schön in Erinnerung, aber es war toll, nochmal einen anderen Weg kennenzulernen.

    Beim Abstieg sahen wir noch eine Affenherde, die sich lautstark bemerkbar machte. Zum Glück waren sie etwas entfernt und wir mussten nicht mitten durch, denn die Geräusche, die sie von sich gaben, waren schon beängstigend. Wir hatten auch beim Abstieg immer wieder tolle Ausblicke, und nachdem wir das Farm-Restaurant nach knapp drei Stunden wieder erreicht hatten, bekamen wir noch schnell eine kalte Cola, obwohl sie praktisch schon geschlossen hatten. Das tat gut nach der Anstrengung!

    Zurück auf der Lodge machten wir es uns noch etwas auf unserer schönen Terrasse gemütlich bevor es zum Abendessen nach Jeffreys Bay ging. Hier wollten wir mal einen Mexikaner testen, den wir schon mehrmals ins Auge gefasst, aber bei dem wir noch nie gewesen waren. Angekommen wurden wir erstmal völlig überrascht, was hier abends in dem Surfer Ort abgeht…jede Menge voller Kneipen mit lauter Musik…so busy haben wir es hier noch nie erlebt. Außerdem sahen wir den ersten (crazy bunten) Weihnachtsschmuck in Südafrika. Davon gab es nämlich auf unserer bisherigen Reise noch gar nichts. Beim Mexikaner saßen wir schön auf der Außenterrasse, so dass wir das Treiben auf der Straße von oben beobachten konnten. Das Essen war gut und die Cocktails noch viel besser.

    Im Anschluss drehten wir noch eine Runde durch den Ort und dann ab zurück zur Lodge. Auf der Fahrt konnten wir in der Ferne ein wirklich heftiges Gewitter mit vielen gigantisch großen Blitzen beobachten. Zum Glück zog es nicht in unsere Richtung. An der Lodge blieb es trocken und auch spät abends noch ungewöhnlich warm für südafrikanische Verhältnisse, so dass wir noch einen „Absacker“ auf der Terrasse nahmen bevor es morgen leider schon wieder weitergeht.
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  • Day 13–14

    Tsitsikamma National Park & Jeffreys Bay

    December 7, 2024 in South Africa ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute fahren wir gegen 9:00Uhr los in den Tsitsikamma National Park. Mit dabei haben wir Marco, den wir im Hostel kennengelernt haben und der auch in Jeffreys Bay im selben Hostel ist.

    Im Nationalpark wandern wir zuerst zu einem Wasserfall. Der Weg dorthin is sehr schön, meistens direkt am Meer und es ist auch ein bisschen zum kraxeln. Anschließend gehen wir noch zur Suspension Bridge - eine 77m lange Hängebrücke. Insgesamt waren wir rund 4h auf dem Weg und es war anstrengender als erwartet. Am Weg aus dem Nationalpark raus sehen wir mal wieder ein paar Affen 🐒

    Danach fahren wir ins Hostel in Jeffreys Bay. Zum letzten Mal in Südafrika, dass wir direkt am Meer schlafen werden. Wir haben wieder eine tolle Aussicht vom Zimmer direkt aufs Meer. Die Küche des Hostels befindet sich sogar im Sand. Eigentlich wollten wir noch kurz ins Meer, aber die Lifeguards lassen uns nicht wegen der Strömung. So genießen wir noch die Abendsonne und machen uns einen gemütlichen Abend.

    Morgen geht es bereits zum Addo Elefant Nationalpark 🐘🐘🐘
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  • Day 365

    Wochenende

    November 24, 2024 in South Africa ⋅ ☀️ 28 °C

    Je näher die südafrikanischen Sommerferien rücken, desto mehr tut sich auf den Campingplätzen. Gestern hieß es das erste Mal: "We are full." ⛔ Ein Caravan Club hat übers Wochenende mal schnell 110 Stellplätze gebucht 🙈

    Zum Glück finden wir einen anderen Platz in der Nähe. Aber für unsere letzten Tage unserer Reise werden wir wohl oder übel vorbuchen müssen. Hoffentlich sind wir noch nicht zu spät 🫣

    Am Gamtoos River wünschten wir, unsere Angel dabei zu haben 🐟🎣 Beim Nachbarn liegen super Filets auf dem Grillrost 😋

    Zwei Kolibris suchen am Nachmittag unter der Markise nach Blütennektar.
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  • Day 13

    Jeffrey's Bay

    November 13, 2024 in South Africa ⋅ ☁️ 16 °C

    Olis Frage gerade eben: Wo sind wir eigentlich nochmal? 😂
    Verregnet starteten wir in den heutigen Tag, um nach Jeffrey's Bay zu fahren. Dieser Ort gilt als Surferparadies mit seinen hohen Wellen.
    Ansonsten gibt es hier ehrlich gesagt nicht viel zu sehen, weshalb wir auch nur eine Nacht hier sind.
    Empfangen wurden wir im Einkaufszentrum vom lautstarken Sänger, der seine Lautstärke dem Publikum aus dem Seniorenclub angepasst hat. 😂😂
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  • Day 18

    Jeffreys Bay

    October 5, 2024 in South Africa ⋅ ☀️ 29 °C

    Das Surferparadis Jeffreys Bay mit seinen kilometerlangen (erstaunlich sauberen) Sandstränden macht einfach gute Laune! Mit Blick von unserer Veranda auf die Supertube beobachten wir die Surfer und sehen auf Strandspaziergängen hunderte tolle Muscheln. Während Felix voller Freude im Sand spielt, spielt ein riesiger Wal ganz nah an der Küste und wir sind komplett begeistert!
    Unser Zwischenfazit nach 2,5 Wochen Südafrika ist ziemlich positiv! Viel Sonnenschein, aufregende Natur, abwechslungsreiche Landschaften, leckeres Essen, unheimlich herzliche Menschen... wir persönlich fühlten uns bisher nirgendwo unwohl, natürlich bewegen wir uns aber nur auf den ganz typischen Tourirouten. Hier auf der Gardenroute erlebt man nicht das wilde Afrika aber einen wunderschönen Teil des Landes.
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