South Africa Stony Point Penguin Colony

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  • Day 5

    Juse wir kommen

    March 25 in South Africa ⋅ ☁️ 17 °C

    Um Punkt 9.00 besteigen wir das bestellte UBA Taxi mit unserem 60 kg Gepäck: 30 kg Werkzeug, 15 kg Kleinteile, 5 kg Ersatzteile für Bremsen, 7 kg Rucksäcke und Koffer. 2 kg Nikotinkaugummi, 3 T-Shirt, 2 Hosen, Unterwäsche und Waschzeug für Julia; bleiben noch 2 Unterhosen und 3 paar Socken für mich - Perfekt!💪👍
    Die 45 min Fahrt zu Kathy und Garry, den äußerst freunflichen Apfelbauern mit englischen Vorfahren, bei denen wir unsere Juse untergestellt haben, sind mir noch bestens bekannt. Um mir nicht das Gehirn zu zermattern, ob den noch alles da ist, die Kiste anspringt, die Bremsen noch funktionieren, die PV Anlage die LiFePO4 Batterien geladen hat und und und.... surfe ich etwas im Internet.
    Angekommen empfängt uns Garry, mit meinem Ladegerät und meinem Verlängerungskabel in der Hand. "Everything should be OK!"
    Schnell den Masse Unterbrecher am Minuspol der ersten Batterie zugedreht, eine kurze Kontrolle im Allerheiligsten - der Batteriespeicher im Wohnraum- und dann endlich: Zündschlüssel rein, umdrehen .....
    Eine Sekunde später fällt alle Anspannung die ich die letzten Tage professionell unterdrückt habe von mir. Die Juse schnurrt wie eine Katze, ok wie eine Raubkatze - na ja es gibt auch alte Tiger🤪🦧
    Vor lauter Aufregung vergesse ich noch die Hauptsicherung vom 24 V Fahrzeug Batterie Block zum 24/12V Konverter als Ladeeinspeising für die Bordbatterien ei zu schalten. Egal, jetzt so schnell wie möglich auf die Strasse.

    ON THE ROAD AGAIN

    Die Strecke führt den gleichen Pass wieder Richtung Capetown hinunter. "Hoffentlich funktionieren die Bremsen". Ich überlege mir alle möglichen Notfälle, lasse aber ganz cool Julia nix davon spüren. Alles umsonst, Gott sei Dank. Unsere JuSe läuft, bremst, raucht ganz wenig und bald schon fühle ich mich ganz angekommen 💪.
    Wir fahren von Capetown vorbei nach Stellenbosch, wo Julia im Dezember ihr MTB zur Reparatur gelassen hat. Wenn wir schon mal da sind, können wir ja auch noch im Weingut LANZERAC vorbei schauen. Und weil uns der freundliche Kellner erst einmal gratis alle Rotweine durch probieren lässt und wir dann fesstellen, was ich vorher schon gewusst habe:
    Carbernet Savignon Jahrgang 2020💪
    Als er dann mit seinem "special discount" wieder den Sparfuchs meiner Frau trifft, fahren wir mit dem Gewicht von 4 Kisten Wein - anstelle von 2 wie vorher ausgemacht- die gleiche Strecke wieder zurück. Unsere JuSe lässt sich das Mehrgewicht den Pass hinauf nicht anmerken und rennt wie eine junge Gemse den Anstieg hinauf.
    Wir fahren noch bis zum Einbruch der Dunkelheit und übernachten direkt am Strand.
    Endlich wieder mein weiches Bett...
    Und vor lauter Aufregung gibt's keine Fotos vom heutigen Tag und darum noch ein paar Highlights aus Kappstadt
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  • Day 7

    Creation Weingut

    March 9 in South Africa ⋅ ⛅ 19 °C

    Am Sonntag besuchten wir das Weingut Creation, aufgebaut und geführt von einem Schweizer mit seiner südafrikanischen Frau. Im Jahr 2024 wurde es zum besten Weingut Afrikas und dritt besten der Welt gekürt . Es liegt in einem Tal Nähe Hermanus „Hemel-en-Aarde“, bedeutet Himmel und Erde. Wir waren 2019 schon einmal hier und auch heute Essen und Wein himmlisch.Read more

  • Day 73

    Luddites do push-ups

    February 11 in South Africa ⋅ 🌬 26 °C

    Today we joined a 2000 push-up challenge that is part of an awareness campaign and fund raiser for the Canadian Mental Health Association. While we have zero intention of doing any fund raising, we will happily spread their message and do the challenge. Each day over the next 18 days, they give us a number of push-ups to do as a team or as an individual. The number of push-ups coincides with a fact around mental health. Today it was “92% of us recognize spending sometime outdoors every day helps with Mental Health”. The other 8% are earth worms I guess. So, we kicked off our day after breakfast by doing push-ups outside. I am going solo, while Anna and the boys are a team. We were all very happy with our accomplishment in round one of push-ups for the day. For myself, I can not even remember the last time I did 1 push-up.

    It was very windy in the morning and Anna and I had no desire to hang out at the beach again, so, a bit of school work, then off we went to Kleinmount. Some grocery shopping, confirming info for surf lessons attempt #2, and most importantly, Anna and I finally purchased SIM cards for South Africa, making our life significantly easier!
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  • Day 35

    Finding Penguins u.a.

    November 12, 2024 in South Africa ⋅ ⛅ 20 °C

    Von unserer Ökohütte aus haben wir gestern einen Ausflug zu den Pinguinen von Stony point gemacht, eine der 2 Kolonien, die am Festland in Südafrika zu finden sind. Schon weit vor unserer Ankunft riechbar!
    Ansonsten bei unseren Wanderungen im Reservat , einem weiteren Botanischen Garten (Harold Porter) und an der Hütte viel Getier....
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  • Day 7

    Kleinmond

    March 12, 2024 in South Africa ⋅ ☀️ 23 °C

    Ein toller Strand. Für mich jedesmal ein Muss in SA🇿🇦 es hat immer so wenig Leute und durch den Wind ist die Meeresbrise ein Jungbrunnen für Geist und Körper. Ich kann mich nicht sattsehen😍

  • Day 31

    Noch mehr Wale

    November 6, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 20 °C

    Wasser alle, Butter leer… heute haben wir nicht mal mehr die Basics für ein leckeres Frühstück oder gar einen Kaffee, weswegen wir 20 min an der Küste und entlang von Ferienhäusern zu einem stylischen Frühstückscafé in der nächsten Bucht laufen. Henri ist heute übrigens „fit und Montag“.

    Nachdem wir dort köstlich gegessen haben, geht’s zurück zum Camp und wir packen zusammen. Hier hat es uns nicht sonderlich gefallen, denn es ist relativ voll und lieblos.

    Wir fahren zum alten Hafen, von wo Nunu und ich den Cliff Path bis zum Grotto Beach laufen wollen. Aber als wir im Zentrum ankommen, stehen so viele Menschen an der Klippe und fotografieren das Meer, dass wir alle schnell rausspringen. Und tatsächlich: direkt an den Felsen unterhalb von uns schwimmt eine Walmutter mit ihrem Kalb. Wir klettern noch weiter hinab und kommen so wirklich sehr nah an sie heran. Es ist unglaublich, wie man ihnen hier einfach mal eben bei einem Stadtbummel begegnen kann… eine Whale Watching Tour hätte uns nicht viel näher bringen können.

    Danach wandern Nunu und ich entlang der Klippen bis an den Strand, wo die Jungs uns empfangen. Sie haben einen ganzen Eimer voll mit Meeresschnecken gesammelt, die dann aber wieder in die Freiheit entlassen werden.

    Wir verabschieden uns von Hermanus und fahren nur eine Dreiviertelstunde weiter gen Westen, wo wir ausserhalb von Kleinmond auf einer Campsite halten. Die ist wieder viel mehr nach unserem Geschmack: ein Stellplatz mit Sicht aufs Meer, wenig weiteren Campern und einem schönen Strand in unmittelbarer Nähe. Dort verbringen wir auch noch eine gute Stunde, bis wir Abendbrot essen und uns einen gemütlichen letzten Camp-Abend machen.
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  • Day 6

    Ankunft Kapstadt

    April 7 in South Africa ⋅ ☁️ 20 °C

    Nach einem etwas holprigen Flug wurden wir in Kapstadt mit Regen, Blitz und Donner begrüsst. Kaum hatten wir unser Mietauto erhalten, legte sich der Regen bereits, und die ersten Sonnenstrahlen blickten durch die Wolkendecke.
    Auf dem Weg Richtung Pringle Bay fuhren wir dem Sonnenuntergang entgegen der Küste entlang auf dem Clarence Drive.
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  • Day 5

    Pinguine in Betty’s Bay

    March 26 in South Africa ⋅ ☀️ 20 °C

    In Stony Point bei Betty’s Bay haben wir einen kurzen Abstecher zu den afrikanischen Pinguinen gemacht 🐧 Weniger touristisch als in Boulders Beach – und dafür umso schöner. Wir waren fast die einzigen Besucher zu der Zeit. Die Pinguine watscheln durchs Gestrüpp, sonnen sich auf den Felsen oder schwimmen im Meer. Stony Point ist eine der wenigen dauerhaft bewohnten Pinguinkolonien auf dem Festland. Wirklich richtig süß und große Empfehlung 🥰Read more

  • Day 5

    Kogel Bay Watch

    March 26 in South Africa ⋅ ☀️ 21 °C

    Nächster kurzer Stopp: Kogel Bay Beach – rau, wild, wunderschön. Wir haben den Blick von den Klippen genossen. Neben uns ein Mann, der den ganzen Tag nur damit beschäftigt war, nach Haien Ausschau zu halten. Wird einer gesichtet, geht unten am Strand die rote Fahne hoch. Der letzte weiße Hai wurde hier aber wohl Ende Februar gesehen… 🦈

    Kogel Bay ist ähnlich wie Muizenberg beliebt bei Surfern – aber auch bekannt für starke Strömungen und seine ungezähmte Natur. 🌊
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  • Day 5

    Garden Route I

    March 26 in South Africa ⋅ ☀️ 19 °C

    Die Fahrt von Kapstadt nach Hermanus ist vielleicht nicht so spektakulär wie der Chapmans Peak Drive aber nicht weniger schön.

    Wir checken ein im Whale on Main und machen uns gleich auf zum Cliff Path. Dieser rund 10 Kilometer lange Weg schlängelt sich an der Küste entlang und bietet neben phantastischen Ausblicken auch nette Einkehr Möglichkeiten.

    Bekannt ist Hermanus auch für die Walbeobachtung zwischen Juni und November. Auch wenn es jetzt nicht die passende Zeit ist: ich habe mal meinen Wunsch ins Universum geschickt.

    Zum Essen haben wir uns für das „Bientang‘s Cave“ entschieden, das unsere Vermieterin uns empfohlen hat und haben es nicht bereut. Toller Platz, sehr leckerer Rosé (Creation Estates, hier aus der Gegend) und eine tolle und schmackhafte seaplatter.

    So gestärkt ging es weiter, vorbei an Kunst entlang des Weges und zum „Fick‘s Pool Restaurant“. Dort haben wir uns allerdings nur einen Drink gegönnt.

    Wieder einmal ein Tag voller wunderschöner Marmeladenglasmomente.
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