South Africa Cape Winelands District Municipality

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Travelers at this place
  • Day 9

    7. Tag in Kapstadt

    April 27 in South Africa ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute Morgen schlenderten wir gemütlich über den Oranjezicht Market an der Waterfront – ein sehr schöner Markt mit vielen Frühstücksmöglichkeiten vor Ort, Souvenirs sowie Obst und Gemüse. Auch für Opa war etwas dabei: eine handgemachte Tischdecke aus dem Kongo. Vielen Dank an Hummel für diesen tollen Tipp! Anschließend spazierten wir entspannt am Wasser entlang bis zum Hafen. Unser Ticket für den Helikopterflug beinhaltete auch eine Bootsfahrt. Die einstündige Fahrt mit Musik und Drinks, bei bestem Wetter und gute Stimmung an Bord, machte die Fahrt unvergesslich. Nach der Bootsfahrt gingen wir zurück ins Hotel. Opa wollte den HSV verfolgen und ich verbrachte ein wenig Zeit am Pool. Gegen 16:30 Uhr holte uns unser Fahrer ab, der uns durch Bo-Kaap – das malaiische Viertel mit seinen pastellfarbenen Häusern fuhr. Danach ging es weiter nach Camps Bay, für einen wunderschönen Sonnenuntergang . Wir machten einen kleinen Spaziergang am weißen Sandstrand, was für Opa jedoch völlig ausreichend war. Eigentlich wollten wir dort auch zu Abend essen, doch wegen des Nationalfeiertags hatten viele Lokale geschlossen. Also fuhren wir zurück zur Waterfront und gingen dort in ein Fischrestaurant. Wir bestellten beide einen Fisch namens „Klingklip“, der aus dem südlichen Afrika kommt – sehr lecker! Dabei führten wir noch nette Gespräche und ließen den Abend gemütlich ausklingen.Read more

  • Day 6

    5. Tag

    April 24 in South Africa ⋅ ☀️ 21 °C

    Hallo zusammen, heute Morgen sind wir gut aus dem Bett gekommen. Es war keine Herausforderung- für uns beide nicht! Auf dem Plan stand eine private Weintour. Nach dem Frühstück trafen wir uns mit Bonny (unsere Guide von Dienstag). Beim Treffen überraschte sie uns direkt mit dem Vorschlag, einfach die Tour von gestern zu wiederholen – klang nett, aber hätte keinen Sinn ergeben. Zum Glück konnten wir sie schnell für unsere Route begeistern, die hatte nämlich Hummel schon in Hamburg empfohlen. Und obwohl es für Bonny neu war, war sie sofort dabei. Heute war der Fokus mehr auf die Gärten gelegt. Der ein oder andere Wein wurde trotzdem probiert. Gesehen haben wir La Motte, Delaire, Babylonstoren. Sehr schöne Gärten!! In Boschendal haben wir gemeinsam zu Mittag gegessen. Ein Glücksmoment für Opa, verbunden mit einer traurigen Geschichte, denn er war vor 31 Jahren mit seiner letzten großen Liebe in diesem Lokal und circa 1 Jahr später ist sie verstorben. Auf dem Rückweg haben wir einen Business Freund (Inhaber von Falke Strümpfe) von meinem Opa besucht, der hier in Südafrika eine Fabrik und ein Weingut besitzt. Wir wurden nett empfangen, nachdem wir uns auf einer 6 km langen Straße auf die Suche gemacht hatten, denn es war im Internet nicht ausgeschrieben. Ein Zufall das er auch gerade unten war, denn sein Hauptsitz ist Schmallenberg im Sauerland. Er hatte uns auch gleich seinen Wein probieren lassen. Eine sehr nette Atmosphäre und tolle Gespräche wurden geführt. Unsere Bonny musste 2 Überstunden für uns machen, sie hatte aber heute Abend auch keine Termine mehr und war Trotz allem sehr happy.Read more

  • Day 20

    Vrek lekker Fishing Trip

    April 18 in South Africa ⋅ ☀️ 21 °C

    No spontan hemer chöne en Fishing Trip bueche, drum simer ah eusem letschte Tag no ufemne Boot mitem Donavan und Matt ufs Meer usegfahre - oh lord - het sich das g’lohnt! Nach nur scho 2 Minute hend die erste Fisch ahbisse und denn hets für es stündli ein fang nachem andere geh! Mier hend e richtig gueti Zyt gha 🤩 de Flo het natürli die meiste gfange, während de Simi und d’Debi d’fischli fliessig gfüetteret hend😅 e Robe het eus denn natürli au entdeckt und het eusi fisch denn ahfange verschüche mit sinere präsenz, janu nach 4h erfolgrich fische het eus nüt meh chöne d‘stimmig versaue😍🎣🐠🦭🐟🦈 unschlagbare Tag gsi🦞Read more

  • Day 17

    Sonne, Strand und Pinguine

    April 18 in South Africa ⋅ ☀️ 28 °C

    Für uns ging es heute bei strahlend schönem Wetter ☀️ ab nach Muizenberg an den Strand 🏖️. Dieser ist bekannt für seine vielen farbigen Strandhäuschen 🏠🌈.
    Die freien Ostertage und das bombastische Wetter zogen aber schon früh morgens extrem viele Leute an. Nicht so schlimm – wir wollten sowieso noch weiter, um am Boulders Beach (nochmals) die Pinguine zu sehen 🐧. Denn die sind so süüüssss – wir können kaum genug kriegen von diesen watschelnden Frackträgern mit Schwimmflossen. Leo wollte am liebsten einen mitnehmen 🥹 – Lari hat es ihm aber verboten. Die sollen lieber hier in der wunderschönen Natur bleiben 🌿.
    Mit schwerem Herzen verabschiedeten wir uns von den Pinguinen und nahmen für den Rückweg nach Kapstadt den schönsten Weg: Chapman's Peak 🚗⛰️. Die Bilder sprechen, glaube ich, für sich! 📸

    Am Nachmittag sind wir an den Camps Bay Strand 🏖️ gefahren. Sonne🌞, Wellen🌊 und einfach mal die Seele baumeln lassen. Das Wasser war, sagen wir mal, erfrischend – also wirklich sehr erfrischend. Wir haben es trotzdem kurz reingeschafft💪.

    Zum Abschluss gab’s einen traumhaften Sonnenuntergang 🌅 – die Farben waren echt kaum zu glauben. Handyfotos können’s nicht ganz einfangen, aber der Moment bleibt sowieso im Kopf ❤️.

    Und dann: Pizza! 🍕 Ganz klassisch, richtig gut. Besser hätten wir den Tag nicht abschliessen können.
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  • Day 16

    Long walk to Freedom (Nelson Mandela)

    April 17 in South Africa ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute Morgen ging es für uns zum Frühstück in ein charmantes, altes Gewächshaus, das liebevoll zu einem Café umgebaut wurde – eine richtig schöne Atmosphäre für den Start in den Tag.

    Anschliessend machten wir uns auf den Weg zum Hafen bei der Waterfront, um das Schiff nach Robben Island zu nehmen. Diese Insel war bis Mitte/Ende der 1990er Jahre ein Gefängnis– wohl das bekannteste in ganz Südafrika, da unter anderem Nelson Mandela hier inhaftiert war.

    Die Überfahrt dauerte etwa 30 Minuten, bis wir an Robben Island anlegten und die historische Gefängnisinsel betreten konnten. Zuerst ging es mit dem Bus einmal rund um die Insel, begleitet von vielen Infos und Geschichten. Danach trafen wir im Hauptgebäude des Gefängnisses auf einen ehemaligen Häftling, der uns durch die Anlage führte und dabei sehr persönliche Einblicke in seine Vergangenheit gab.

    Eindrücklich war der Moment, als wir vor der berühmten, fünf Qudratmeter grossen, Zelle Nr. 466/64 standen. Die Zelle von Nelson Mandela, in der er von 1964 bis 1982 eingesperrt war.

    Nach all diesen eindrücklichen, aber auch traurigen Geschichten verliessen wir die Insel wieder mit dem Schiff🛥️ – begleitet von einer traumhaften Aussicht auf das Panoram von Kapstadt. Der Anblick vom Wasser aus ist einfach einmalig!

    Jetzt am Abend gönnten wir uns ein leckeres mexikanisches Essen 🌮und geniessen die wunderbare Wärme hier in Südafrika. Wir senden euch allen in der Schweiz ganz liebe Grüsse und wünschen wunderschöne Ostertag💐🥚🐰! – und falls möglich: Bitte sorgt dafür, dass das Wetter bis Sonntagabend wieder besser wird 🥶🤭✌️!
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  • Day 15

    Hoch hinaus in Kapstadt

    April 16 in South Africa ⋅ ☀️ 22 °C

    In den letzten zwei Wochen haben wir so viel erlebt – und so wenig geschlafen. Fast jeden Tag ging’s früh raus, und selbst der Kaffee half irgendwann nicht mehr… Also dachten wir: Zeit für eine etwas andere Art, wach zu werden – PARAGLIDING!

    Dieses Abenteuer (übrigens Larissas Geburtstagsgeschenk von 2023) war schon lange geplant, aber bei unserer letzten Südafrika-Reise leider nicht umsetzbar gewesen. Heute war es endlich so weit: Vom Signal Hill aus starteten wir beide mit einem riesigen Adrenalinkick hoch hinaus – über 300 Meter über die Stadt, direkt in den Himmel über Kapstadt. Der Blick auf die Atlantikküste, die Stadt und die Berge waren einfach atemberaubend!

    Unsere Paragliding-Guides machten ein paar Flugmanöver, die uns noch eine ordentliche Portion Adrenalin bescherten – und viel Geschrei & Lachen obendrauf. Gelandet sind wir sicher auf einer Rasenfläche nähe Sea Point.

    Ein kleiner Wermutstropfen: Leider funktionierte nur eine der beiden GoPro-Kameras, sodass wir nur Fotos und Videos von Larissas Flug haben. Trotzdem bleibt dieses Erlebnis unvergesslich – ein riesiges Highlight unserer Reise! Und an dieser Stelle nochmals: Danke viu viu mau für das unglaubliche Geburi-Gschänkli – es mit dir erläbt dörfe z'ha❤️

    Nach diesem Höhenflug ging’s etwas entspannter weiter: Wir schlenderten über den Old Biscuit Mill Market, entdeckten tolle kleine Stände und genossen anschliessend die Sonne am Pool unseres Appartements.

    Am Abend besuchten wir den Oranjezicht Night Market – ein bunter Mix aus Food-Ständen, Design- und Kleidermarkt, mit einer wunderschönen Aussicht auf die Waterfront, den Tafelberg, Lion’s Head, Signal Hill und sogar das Fussballstadion. Bei Sonnenuntergang ein richtiges Postkartenmotiv – wunderschöööön!

    Auf dem Heimweg wurden wir dann noch von typischer südafrikanischer Lebensfreude überrascht: Musik, Gesang und Tanzeinlagen mitten auf der Strasse – ein perfekter Abschluss für diesen erlebnisreichen Tag!
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  • Day 102

    Cape Town

    April 16 in South Africa ⋅ ☁️ 18 °C

    Gros coup de cœur pour cette escale !!! L Afrique du Sud nous a conquis bien que nous sommes conscients de n avoir vu que les bons côtés. Nous espérons revenir rapidement dans ce pays pour le découvrir encore plus.
    Aujourd'hui nous avons été à Cap Point puis nous sommes allé jusqu'au Cap de Bonne Espérance !!! Un paysage époustouflant et un vent qui l était tout autant!!!
    Nous avons ensuite été a Boulders Beach où ont élu domicile une colonie de 2000 manchots. Nous avons eu la chance de voir des œufs couvés et des nouveaux nés. Trop mignon pour reprendre l expression de Romy !!!
    Une superbe journée qui a enchantée toute la famille !!!
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  • Day 73

    Stellenbosch

    April 16 in South Africa ⋅ ☀️ 24 °C

    Nach ein paar Tagen in Kapstadt ging es in Richtung Garden Route. Der erste Stopp: Stellenbosch - das größte und vielleicht schönste Weinanbaugebiet in Südafrika. Wir wohnten in einem Anbau auf einem kleinen Hof. Von dort aus besuchten wir mehrere Weingüter und probierten den ein oder anderen Wein. Jedes Gut war total unterschiedlich und so auch die Weine. Ein paar Flaschen haben es dann mit in unsere Unterkunft geschafft. Bei einem traumhaften Sonnenuntergang nach einem sonst verregneten Tag klang der Abend perfekt aus.

    Wieder mal ein paar gemischte Fotos.

    Bis dann!
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  • Day 73

    Table Mountain und Besuch

    April 16 in South Africa ⋅ ☀️ 18 °C

    Einen Tag nach der Wanderung habe ich dann hohen Besuch aus Deutschland bekommen: mein Bruder Julian und meine Uni-Freunde Thore und Christoph sind aus Bremen angereist. Mit dieser Verstärkung und Nele und Marleen aus der ursprünglichen Gruppe sind wir mit der Gondel auf den Tafelberg gefahren und einen langen, abenteuerlichen Weg - dem Skeleton Gorge - heruntergewandert. Manchmal musste man ein bisschen Fantasie aufwenden, um einen Weg zu erkennen, aber zwischendurch gab es da immer wieder Anzeichen. Zum Schluss sind wir bestimmt eine Stunde lang nur Treppenstufen heruntergekraxelt. Insgesamt haben wir fast 1000 Höhenmeter und 10 km Strecke in 5 Stunden zurückgelegt. Danach hatten alle weiche Knie und Sonnenbrand aber ein wunderbares Gefühl. Der Hike ebdete im Botanische Garten von Kapstadt. Dort konnten wir dann wieder Energie tanken.

    Ich hab auch noch ein paar andere Fotos hereingeschmuggelt. :)
    Bis bald!
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  • Day 73

    Baboon Hike

    April 16 in South Africa ⋅ ☀️ 19 °C

    Hier bin ich wieder! Nach zwei spannenden Wochen versuche ich mal, die Einträge aufzuholen. Ich sitze jetzt am Flughafen und beginne beim Baboon Hike (die Flugdaten hänge ich an).

    Vor ungefähr zwei Wochen haben wir noch einen letzten Ausflug mit der ursprünglichen Gruppe unternommen. Zusammen mit Lukholo, den wir vom Beachvolleyball kennen sind wir zum Kromsriver gefahren. Dort gibt es einen mehr oder weniger offiziellen Wanderweg in einem Canyon. Der Hike liegt ungefähr 1,5 Stunden außerhalb von Kapstadt und in der Nähe ist nicht besonders viel. Deshalb waren wir auch bis auf 2 ander Gruppen, die wir auf dem Weg getroffen haben, die einzigen weit und breit. Zumindest fast...

    Nachdem wir den Parkplatz gefunden hatten, ging es los, erstmal durch Gesrüpp und über Stock und Stein. Wir haben tatsächlich zwischendurch auch ganz schön Höhenmeter gemacht. Nach einer Biegung blieben Lukholo auf einmal stehen und duckten sich. Eine Pavianmutter (auf Englisch ,,Baboon") mit ihren Babys blockierte die Straße. Paviane sehen niedlich aus, mögen aber gerne Menschennahrung und nicht so gerne, wenn man ihr Revier betritt. Wo einer ist, sind viele und alle haben ganz schön spitze und lange Eckzähne... Wir entschieden uns, den Weg zu umgehen. Das ging nur über den Fluss im Tal des Canyons. Zum Glück stand der einigermaßen niedrig und wir konnten von Stein zu Stein hüpfen und klettern. Irgendwann ging es dann wieder auf den ,,Weg", der eigentlich auch daraus bestand von Fels zu Fels zu klettern. Das war schon ziemlich anstrengend, hat aber auch total Spaß gemacht. Belohnt wurde das ganze von einem wunderschönen Wasserfall in tropischer Umgebung. Den konnte man dann an Ketten hochklettern, um an noch einen cooleren Wasserfall zu gelangen. Dort konnten wir dann auch baden (eiskalt). Der Rückweg verlief zum Glück ohne Baboons.

    Bis demnächst!
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