Ispanya
Ullaró

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  • Gün 5

    5. Tag - Platja de Muro

    9 Temmuz 2020, Ispanya ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute früh stehen wir bereits 5 Uhr auf um an einem echt schönem Steg den Sonnenaufgang anzuschauen!
    Der Snnenaufgang ist schön aber wir haben uns da etwas mehr erwartet.
    Nach dem Frühstück geht es zum Aussichtspunkt "Cap de Formentor".
    Unser Ziel heute ist die kleine Stadt "Sóller"
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  • Gün 4

    4. Tag - Port de Pollença

    8 Temmuz 2020, Ispanya ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute gibt es Frühstück in Cafè 1919 in der Hafenstadt "Port de Pollença".
    Heute schonen wir uns von der Sonne und besuchen die Halbinsel d'Alcudia. So schlendern wir durch die engen Gassen und finden uns nach einer Stunde in einem kleinem sehr authentischen Cafè auf ein, zwei oder drei Wein 😉 mit Oliven und Knoblauchbrot.
    Nach der Mittagssonne ging es an den Strand von Platja de Muro.
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  • Gün 2

    Wochenmarkt Arta & Capdepera

    4 Mart, Ispanya ⋅ ☁️ 16 °C

    Morgens ging's auf den Wochenmarkt nach Arta, wir haben tollen Käse gekauft
    Danach haben wir die Festung besichtigt. Eine kurze Fahrt nach Cala Ratjada zum Leuchtturm und der Erkenntnis, dass solche Urlaubsorte nicht unser Geschmack sind. Leckeres Pam Oli mit Sobressada und Ziegenkäse mit Mallorca Wein 🍷Okumaya devam et

  • Gün 1

    Agrotourismus Roqueta Appartement 2❤️

    3 Mart, Ispanya ⋅ ☁️ 17 °C

    Ein wunderbares Anwesen mit vielen Oliven und Mandelbäumen. Es gibt einen Pool dafür ist es jedoch bei 18 Grad zu kalt.
    Wir haben bereits einen Wein und Bier im kleinen Städtchen in der Sonne getrunken.
    Abends gab's gute Oliven, Garnelen, Kroketten und Tintenfischringe.
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  • Gün 2

    Port de Pollença

    19 Şubat, Ispanya ⋅ ☁️ 17 °C

    Von Markttrubel zur Hafenidylle in Port de Pollença

    Nach dem lebhaften Treiben auf dem Markt machten wir uns auf den Weg nach Port de Pollença. Die Fahrt führte uns durch das Tramuntana-Gebirge, vorbei an sanften Hügeln, knorrigen Olivenbäumen und uralten Trockensteinmauern. Hinter jeder Kurve bot sich ein neuer, atemberaubender Blick auf die Landschaft Mallorcas.

    Am Hafen angekommen, umfing uns eine völlig andere Stimmung: Ruhig, entspannt, fast schon verträumt. Wir schlenderten entlang der Promenade, vorbei an sanft schaukelnden Segelbooten, während eine leichte Brise den salzigen Duft des Meeres mit sich trug. Möwen kreisten über den Masten, Fischer saßen am Kai und flickten ihre Netze.

    In einem kleinen Café mit Blick aufs Wasser fanden wir schließlich einen Platz und gönnten uns einen Café con Leche. Die sanfte Wärme der Tasse in den Händen, das Rauschen der Wellen und die entspannte Atmosphäre machten diesen Moment perfekt – ein wunderbarer Kontrast zum lebhaften Treiben des Morgens.

    Rückfahrt durch die Tramuntana

    Als die Sonne langsam tiefer stand, machten wir uns auf den Rückweg. Die kurvenreiche Straße führte uns erneut durch die Tramuntana, diesmal in ein goldenes Licht getaucht. Der Tag war eine wunderbare Mischung aus quirligem Marktleben, mediterraner Entspannung und atemberaubender Natur. Mallorca hatte sich von seiner schönsten Seite gezeigt – voller Kontraste, voller Leben, voller Magie.
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  • Gün 2

    Markttag in Sineu

    19 Şubat, Ispanya ⋅ ☁️ 15 °C

    Ein Markttag in Sineu – Farben, Düfte und mediterrane Gelassenheit

    Nach einem ausgiebigen Frühstück im Hotel machten wir uns gegen 10:30 Uhr auf den Weg. Die Sonne strahlte vom wolkenlosen Himmel, und bei angenehmen 21 Grad versprach es ein perfekter Tag zu werden. Unser Ziel: der berühmte Mittwochsmarkt in Sineu, der als einer der schönsten und traditionsreichsten Märkte Mallorcas gilt.

    Der Markt von Sineu – Ein pittoreskes Fest für die Sinne

    Schon bei der Ankunft war die besondere Atmosphäre spürbar. Sineu, mit seinen verwinkelten Gassen, alten Sandsteinhäusern und der imposanten Pfarrkirche Santa Maria, bildet die perfekte Kulisse für diesen farbenfrohen Markt, der seit Jahrhunderten ein fester Bestandteil des Insellebens ist.

    Durch die engen Straßen schlendernd, ließen wir uns von der Fülle an Eindrücken treiben. Stände reihten sich dicht an dicht, überdacht von bunten Sonnenschirmen. Leuchtende Orangen, tiefrote Tomaten, glänzende Oliven und pralle Feigen türmten sich in kunstvollen Arrangements auf den Holztischen der Händler. Der Duft von Rosmarin, Thymian, Lavendel und frisch gebackenem Brot lag in der Luft, vermischt mit den würzigen Aromen von Sobrasada und gereiftem Mahon-Käse.

    Im Hintergrund hören wir eine Band diesen Song spielen "Khé?" Es ist im Ursprung ein mitreißender Song, der im Dezember 2024 von den Künstlern Rauw Alejandro und Romeo Santos veröffentlicht wurde. Der Titel, ausgesprochen als "¿Qué?", bedeutet auf Spanisch "Was?". Dieses Song aus dem Album "Cosa Nuestra", vereint verschiedene Musikstile wie Pop, R&B, Reggaeton und Bachata.

    https://youtu.be/8iPcqtHoR3U?si=7MlTEZG6gev-tlxg

    https://open.spotify.com/track/0Rerqpf0rXnz6ndP…

    Neben den kulinarischen Köstlichkeiten gab es auch eine Fülle an handwerklichen Schätzen zu entdecken: Fein gearbeitete Lederwaren, kunstvoll bemalte Keramikteller, bunte Tücher und bestickte Stoffe – jedes Stück schien eine Geschichte zu erzählen. Besonders charmant war die Mischung aus traditionellem Handwerk und typischen mallorquinischen Alltagsgegenständen, die an den Ständen angeboten wurden.

    Ein besonderes Highlight des Marktes von Sineu ist sein Viehmarkt, der als einziger seiner Art auf Mallorca erhalten geblieben ist. Hier werden noch immer Hühner, Wachteln, Fasane und sogar Schafe und kleine Ferkel verkauft. Die Szenerie erinnerte an eine Zeit, in der Bauern aus den umliegenden Dörfern hierherkamen, um ihre Tiere zu handeln – ein lebendiges Stück mallorquinischer Geschichte.

    Nach einem ausgiebigen Rundgang wollten wir uns eigentlich in einem der kleinen Cafés auf dem Marktplatz niederlassen, doch alle Plätze waren besetzt. Also beschlossen wir, weiterzufahren und den Tag in einer anderen Ecke der Insel ausklingen zu lassen.
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  • Gün 2

    Playa de Muró

    2 Ağustos 2024, Ispanya ⋅ ☀️ 32 °C

    Nachdem wir pünktlich um 8 Uhr aus der Eisgrube auftauten, fuhren wir (bei einem überschlagenen Auto vorbei) zu Lidl lohnt sich und organisierten uns ein Frühstück😜Cindy und Lisa, die ohne Führerschein unterwegs waren, checkten ein ausgiebiges Frühstück während Viki im Apartamento wahrscheinlich Videos für insta Storys zusammenschnitt😁💪
    Voll gestärkt fuhren wir zum Strand Cala de Muro, wo wir auf Türkises Wasser und Karibikfeeling eingestellt waren😍
    Nach kurzem Umweg, parkten wir schlussendlich am Parkplatz des Naturreservat, wo wir gleich zum Füße vertreten einen kleinen Spaziergang hinlegten🚶drehten dann aber aufgrund von Unspannenheit doch früher als gedacht um😜
    Nun war es an der Zeit für Karibikfeeling🌊
    Voller Vorfreude hielten wir Ausschau nach türkisblauen Wasser und dem überragenden Steg von Google🤪
    Das einzige was wir am ersten Blick sahen war, ich zitiere Viki: „Asche“ - sie meinte natürlich Seegras😆und dass der Steg gefühlt am anderen Ende des Strands lag😂
    Nach einem etwas längeren Spaziergang entlang des Meeres, haben wir es „Schulterklopfen“ heil und ganz zum wunderschönen Steg und glasklaren Wasser geschafft - Google hat wirklich nicht zu viel versprochen, das Wasser türkis, der Sand fein und die Asche weg😁
    Im magischen Dreieck zwischen Steg, Lifeguard und Baños ließen wir uns auf unsere Strandtücher fallen💪🥰
    Im Meer war es herrlich, wir sprangen über ein paar Wellen und genossen das Karibikfeeling😍🌊
    Auch Ananas und Kaktusfrucht von einer Strandverkäuferin durften natürlich nicht fehlen🤞
    So beschwert wie der Weg zum Strand war, war er auch wieder zum Auto zurück😂
    Wie Leid und Elend kämpften wir uns wie Lavakuchen bei 200 Grad durch die Hitze🤪
    Einen kurzen Boxenstopp legten wir in einem Grillhouse ein, wo wir uns mit Paella und Burger stärkten😉und einem kleinen Kaffee ☕️
    Mit letzter Kraft und kurz davor im Stehen einzuschlafen, schleppten wir uns zum Auto und machten uns am Weg nach Alcúdia Old Town😃
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  • Gün 4

    Alcudia

    30 Temmuz 2024, Ispanya ⋅ ☀️ 34 °C

    Heute ging der Trip nach Alcudia. Die eine Stadt in einer Stadt verbirgt, umgeben noch von den alten Stadtmauern. Und wie sollte es anders sein, Dienstag ist wohl hier Wochenmarkt und das nicht irgendwo, sondern in genau diesem alten und gepflegten Stadtkern. Und wenn ich sage im Stadtkern, dann ist damit der ganze gemeint. In fast allen Gassen und Straßen ist Markt. Hier gab es auch die Guten Coco de Patatas, leckere softe Kuchenbrötchen, die am besten noch zu Vanillesoße passen.
    Zu Alcudia gehört auch ein über 7km herrlich langer Sandstrand! Der zu unserm Liegeplatz vom Nachmittag bis zum Abend wurde.
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  • Gün 11

    Alcudia

    25 Mayıs 2024, Ispanya ⋅ ☁️ 22 °C

    Heute gings mit dem Bus nach Alcudia. Bus fahren an sich ist easy, ec Karte beim einsteigen vor den Scanner halten und beim aussteigen wieder. Nur doof wenn die Scanner nicht gut funktionieren. Alcudia schöne alte Stadt mit Befestigungen und kleinen Gässchen. Den Nachmittag am Pool gechillt und heute Abend DFB Pokal Finale in der Lobby gucken. Aber gleich beginnt auch das Unterhaltungsprogramm von Hotel, 2 Artisten, mal gucken was am Ende spannender ist.Okumaya devam et

  • Gün 8

    Wind, Sonne, Sand und Meer

    11 Nisan 2024, Ispanya ⋅ 🌙 15 °C

    Morgen früh um 08:50 Uhr geht der Flug zurück nach Stuttgart.
    Das heißt, um 07:00 Uhr muss der Mietwagen am Flughafen von Palma de Mallorca abgegeben werden, was für uns im Umkehrschluss bedeutet, vorsichtshalber um halb sechs in Can Picafort zu starten. Das Auto muss dann noch vollgetankt abgegeben werden, was auch ein paar Minuten dauert.
    Also alles schön zeitlich einhalten. Und ausgeschlafen sein... Zumindest so gut wie möglich.

    Wir haben heute den Tag langsam angehen lassen und uns Hafen und Strand in Port d' Alcúdia angeschaut und am Nachmittag dem starken Wind an der Promenade hier in Can Picafort getrotzt. Selbst wir, die wir eh nicht so die große Hitze suchen, hatten Strickjacke und die leicht gefütterte Weste dabei. Irgendwie ist das ein Teil "unseres" Wetters. Und der tolle Wellengang war zusätzlich was fürs Auge. Was will man mehr.

    Noch vor dem Abendessen haben wir begonnen, die Koffer zu packen und uns mental so langsam auf den Abschied vorbereitet.
    Der Wecker ist gestellt und die Augen werden gleich zugemacht in der Hoffnung, dann auch schnell einzuschlafen. Weil: siehe oben am Anfang.

    Dementsprechend wie gehabt an dieser Stelle:
    Alla G'Nacht
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