Sweden
Lilla Värtan

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Travelers at this place
  • Day 7

    Stockholm

    Yesterday in Sweden ⋅ ☁️ 0 °C

    Heute ging es nach Stockholm. Die Sonne hat sich von ihrer besten Seite gezeigt, trotzdem hatten wir nur 2°C. Wir haben die Altstadt erkundet und gefühlt gab es jedes mal was neues zu sehen, wenn man sich nur umgedreht hat. Viele Läden/ Kirchen etc. waren aufgrund der Jahreszeit aber noch geschlossen. Unser großes Ziel war natürlich das ABBA-Museum, was wir am Ende unserer Tour auch besucht haben. Es gab verschiedene Kostüme zu sehen, die ganzen Alben und Auszeichnungen. In einem kleinen abgetrennten Bereich konnte man Karaoke Songs von Abba schmettern und im nächsten gab es eine Silentdisko🤣. Haben natürlich bei beiden kurz abgedanced💃. Letztendlich fanden wir es den Eintrittspreis aber nicht so wirklich gerechtfertigt. "Zuhause" haben wir dann noch ein paar Runden gespielt. Morgen geht's weiter, aber wohin wird noch geklärt.Read more

  • Day 1

    Frühstück und Shopping

    Yesterday in Sweden ⋅ ☁️ 2 °C

    Nachdem ich früher ins Hotel einchecken konnte ging es zu einem Café. Dort habe ich mir zum Frühstück eine Acaibowl und einen Matcha für Sage und Schreibe 20€ geholt. Stockholm ist ja nicht umsonst eine der teuersten Städte Europas😉
    Aber das Geld war es auf jeden Fall wert und es war sehr lecker.
    Anschließend ging es zur Drottninggatan, eine sehr lange Einkaufsstraße, ein bisschen Shoppen.
    Ich konnte ein paar Souvenirs und einen Vintage Pullover ergattern, wo ich sogar vom Verkäufer ein Kompliment für meine Jacke bekommen hab.
    Abends wollte ich eigentlich eine, mir empfohlene, Trüffelpizza probieren. Leider war das Glück nicht auf meiner Seite und der Pizzaofen war kaputt. Es wurde dann ein Mäccis Menü mit Trüffelmayo😂
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  • Day 6

    Stockholm

    March 10 in Sweden ⋅ ☁️ 5 °C

    Die Nacht war heute ein bisschen unruhig und es ist einfach so unfassbar kalt draußen geworden. Morgens haben wir dann wirklich gleich alles zusammen gepackt, den Frischwassertank nochmal befüllt und dann ging es auf dem direkten Weg nach Stockholm bzw. auf einen Campingplatz in der Nähe. Die Aussicht ist einfach so schön. Überall die Wälder, Felder und alle paar Kilometer stößt man wieder auf einen See. Ich genieße das Beifahrer- Leben sehr.🤭Wir haben dann auf dem Platz eingecheckt und Mittag gemacht. Hier der wahrscheinlich einmalige Beweis, dass es nicht nur Nudeln gibt🤣. Wir haben den Rest des Tages mit Spielen verbracht. Morgen wollen wir dann mit den Öffis ins Zentrum und dann gibt es hoffentlich wieder mehr zu berichten.Read more

  • Day 9

    Showday: Stockholm

    March 9 in Sweden ⋅ ☁️ 9 °C

    We arrived early since the venue was within walking distance. Once again, the venue was an ice hockey stadium, meaning the stage was set up on the ice.

    Since it was the second day, we were better prepared. Our truck could be parked right next to the doors where the merch stand was located, making things much easier.

    For setup, I was able to start earlier today—before the local crew even arrived. Since this was a venue-sells show, I took the opportunity to give them a preview of how we wanted everything arranged. When they arrived, they loved what they saw, which made my job much smoother. I spent the entire day helping them set up, and they ended up using almost all of my decorations.

    The truck situation was a bit more complicated. We had to pull out the Oslo show’s merch in advance, as the merch truck wasn’t going to Norway due to taxes and carnets. So, Gerrity and Yuri stayed on the bus handling that, while around 5 PM, a guy from Norway came to pick it up and take it to Oslo.

    The Live Nation team was incredibly organized and efficient it was such a pleasure working with them. We even ended up with two merch stands, which significantly boosted sales. They also had a hanging mannequin, which I had been trying to get in Europe but is quite hard to find.

    We also arranged for Team Eivør to store their leftover merch in our truck since they didn’t need it in Norway. This meant they didn’t have to wait until Heilung finished playing; instead, they could drive themselves and get more sleep. While this will make Aarhus our first venue where we handle our own sales more work, it’s a nice favour for them, and it benefits us too.

    By the end of the night, we had to restock a lot, but packing up went super smoothly.

    I was exhausted but happy with the day and finally got to bed around 3 AM, when the bus was leaving towards Oslo.
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  • Day 4

    Zimtschnecke + Morgensport

    March 9 in Sweden ⋅ ☁️ 9 °C

    Zum Frühstück im Cafe und dann die Kalorien gleich wieder runtergearbeitet, gefolgt von einem letzten Spatziergang durch die Stadt und einer suspekten Gepäckaufbewahrung in einem Laden für Perücken.

  • Day 128–133

    Stockholm

    March 2 in Sweden ⋅ ☁️ 7 °C

    Stockholm sits perfectly between Tromsø and Belgium, making it the ideal spot for our reunion - and returning here is anything but a punishment! We loved revisiting our favorite spots while also diving deeper into the city’s unique neighborhoods (mostly by having Fika at every possible vegan spot). This time, we ventured into Stockholm’s lush green spaces and even took a scenic ferry ride through the archipelago.Read more

  • Day 2

    Sightseeing macht hungrig

    February 14 in Sweden ⋅ 🌙 -4 °C

    Mir si einigi Kilometer gloffe hüt bi Eiseskälte, drum hei mer üs am Abe i spanischem Flair wider müesse ufwerme und sterche! Wüu wägem Valentinstag aues voll isch xi hei mer nur no ar Bar e Platz gfunde, was aber sehr underhaltsam isch xi.Read more

  • Day 2

    Üsi Underkunft - Hellstens Glashus

    February 14 in Sweden ⋅ ☀️ -3 °C

    Für das verlengerete Wucheänd logiere mir im Hellstens Glashus. Ursprünglech isch es mau e Giesserei für Chileglogge xi, speter e Glasbläserei und es Tanztheater und jetz es Hotel. Was für e bewegti Gschicht!Read more

  • Day 5

    Unsere Reise nach Fasta Åland

    January 12 in Sweden ⋅ 🌙 -3 °C

    Der Wecker klingelt um 7 Uhr, und ich muss zugeben, ein bisschen schwer fällt es mir schon, die Augen aufzumachen. Aber dann ein Blick nach draußen: sternenblauer Himmel, einfach mega! Schweden zeigt sich von seiner besten Seite, und plötzlich bin ich hellwach.

    Wir haben ein klares Ziel: die Fähre von Kapellskär, die uns auf die Insel Fasta Åland bringen wird. Überpünktlich kommen wir am Hafen an und ich nutze die Zeit, um noch schnell an Rolfs Mütze die Zottel zu Zopfen und sie zu befestigen.

    Dann steht sie vor uns: die Fähre. Und was für eine! Ein wahres Riesenteil, und wir staunen nicht schlecht. Was uns noch mehr beeindruckt? Wir dürfen fast eine Stunde vor Abfahrt an Bord gehen. Das ist uns wirklich noch nie passiert – und macht das Ganze gleich noch entspannter.

    Sobald wir die Fähre betreten, sind wir hin und weg. Sie ist nicht nur groß, sondern auch unglaublich schön. So modern, so stilvoll – es fühlt sich fast an wie ein schwimmendes Hotel. Und dann die Überraschung: Rolf hat uns den VIP-Bereich gebucht!

    Das bedeutet: Wir haben den gesamten Lounge-Bereich für uns allein. Bequeme Sessel, Panoramafenster mit Blick aufs glitzernde Meer, dazu eine Auswahl an Snacks und Apéros, die keine Wünsche offenlässt. Einfach perfekt. Während ich in meinem Sessel sitze, nippe ich an einem Getränk und lasse die Atmosphäre auf mich wirken.

    Was für ein Morgen! Vom stahlblauen Himmel über den magischen Sonnenaufgang bis hin zu dieser luxuriösen Überfahrt – ich kann mir keinen besseren Start in den Tag vorstellen. Und jetzt? Jetzt freue ich mich auf Fasta Åland und all die Abenteuer, die dort auf uns warten.

    Fortsetzung folgt …
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  • Day 4

    Winterabenteuer

    January 11 in Sweden ⋅ ⛅ -2 °C

    Die Nacht war stürmisch – der Schnee fiel unaufhörlich. Als wir morgens losfuhren, hat es aufgehört zu schneien aber das Abenteuer lag definitiv noch vor uns.

    Unsere Route führte uns von Kalmar nach Stockholm, und wie immer im Winter mit dem Wohnmobil, wurde jede Strecke zu einem kleinen Abenteuer. Die Strassen wechselten zwischen schneebedeckt und halbwegs frei, während der Seitenwind unser treuer, aber nerviger Begleiter war. Mit den Temperaturen um minus 2 bis minus 4 Grad und immer wieder Eis und Salz auf den Scheiben war die Sicht… sagen wir mal, „herausfordernd“. Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen, wie oft wir dass Scheibenwischwasser spritzen liessen.

    Zwischendurch machten wir einen Stopp bei Biltema. Eigentlich wollten wir nur schnell Frostschutzmittel und einen neuen Schuhabtreter besorgen. Tja, „schnell“ ist so eine Sache, wenn man plötzlich von allen Seiten Dinge sieht, die man im Wohnmobil vielleicht irgendwann mal brauchen könnte. Heraus kamen wir jedenfalls mit einem Einkaufswagen voller Sachen, die wir nie geplant hatten: von Angelzeugs über Eisbohrer bis hin zu einem dreifachen Eurostecker, der „so praktisch aussieht“.

    Zurück auf der Straße wurde es nicht unbedingt einfacher: mal kämpften wir gegen Eis der sich an den Scheibenwischern festgeklammert hatte, mal gegen die Sonne, die sich plötzlich zwischen den Wolken zeigte und uns blendete – als hätte der Winter selbst beschlossen, uns alle Wetterlagen an einem Tag zu zeigen.

    Aber so ist es, wenn man im Wohnmobil unterwegs ist: Es ist nicht immer bequem, oft ein bisschen chaotisch, aber immer einzigartig. Und obwohl die Reise etwas lange dauert, gab es auch diese magischen Momente, in denen die verschneite Landschaft vor uns lag wie ein Bild aus einem Wintermärchen.

    Am Ende kamen wir in Stockholm an, ein bisschen müde, aber zufrieden. Denn genau das lieben wir an unseren Wohnmobilreisen: die Mischung aus Herausforderung und Freiheit, die Geschichten, die man später erzählt, und die Erkenntnis, dass selbst ein Stopp für Frostschutzmittel ein Abenteuer sein kann.

    Stockholm bei Nacht: Ein Spaziergang voller Überraschungen

    Wir hatten keine Ahnung, wie weitläufig und lebendig diese Stadt ist. Anders als in vielen Orten, wo sich alles auf eine zentrale Einkaufstrasse konzentriert, hat Stockholm gefühlt überall Läden. Egal, wo wir entlanggingen, es gab immer neue Schaufenster zu entdecken – von kleinen Boutiquen bis zu großen, hell erleuchteten Geschäften.

    Die Luft war frisch, und überall glitzerten Lichter – von den Schaufenstern, den Straßenlaternen und den winterlichen Dekorationen. Obwohl es dunkel war, hatte die Stadt eine ganz besondere Energie. Stockholm schien niemals stillzustehen.

    Nach unserem ausgiebigen Spaziergang trieb uns der Hunger schließlich in ein kleines italienisches Restaurant, das wir zufällig entdeckten. Warmes Licht, der Duft von frischem Teig und Kräutern – wir wussten sofort, hier sind wir richtig. Die Pizza, die wir dort aßen, war einfach perfekt. Heiß, knusprig, und genau das Richtige nach einem langen Tag an der kalten Winterluft.
    Am Ende des Tages kehrten wir müde, aber rundum zufrieden zurück – mit vollen Mägen und neuen Geschichten im Gepäck.
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