Thailand Ban Chalok Ban Kao

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  • Day 326

    Entspannung für Körper und Geist 🧘🏼‍♀️

    May 4 in Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

    Heute haben wir uns mal zeitig aus dem Bett geschält. Denn was wäre eine Reise nach Ko Pha-ngan ohne Yoga am Meer gemacht zu haben? Um 7 Uhr klingelte der Wecker, 7:45 Uhr saßen wir auf dem Roller und um 8:15 Uhr standen wir pünktlich vor dem recht unscheinbaren Gebäude, auf dessen Terrasse mit Meerblick wir heute nun etwas für Geist und Körper tun wollten. 🧘‍♀️
    Kurz vor halb 9 Uhr kam dann auch die Leiterin des Studios, Vanessa, gebürtig aus Südafrika, nach einem Urlaub vor 20 Jahren auf Ko Pha-ngan hängen geblieben. 😅

    Nach einer freundlichen Begrüßung ging es dann auch sofort los - Matten und weiteres Equipment wurden von uns 5 Teilnehmerinnen nach Anweisung aus dem Schrank geholt und jeweils vor uns gelegt. Nach den ersten Übungen spürte ich bereits die eingerosteten Gelenke und merkte, dass ich steif wie ein Brett bin. 🫣 Aber Vanessa ließ mich keine Sekunde wie eine blutige Anfängerin fühlen, sondern lobte jede richtige Bewegung. Mein Moment kam als wir das sogenannte Aerial Yoga ausprobierten. Dabei wird ein trapezartig aufgehängtes Tuch genutzt, um Yoga-Positionen in der Luft oder auch mit Teilentlastung des Körpers auszuführen. Ich hielt mich an dem Stoff fest und zack, klappte direkt der Kopfstand in der Luft.
    Learning: Gelenkig bin ich nicht, aber Kraft ist schon noch da. 😅 Danach zeigte sie uns weitere Übungen mit dem Tuch und kurze Zeit später waren wir alle eingewickelt wie eine Fledermaus und hingen, ohne uns festzuhalten, in der Luft. Freundlicherweise machte sie von jeder von uns ein Erinnerungsfoto von diesem coolen Moment.
    Mit einer Abschluss-Meditation endete unser zweistündiger Kurs. Entspannt, gutgelaunt und mit einem Lächeln auf den Lippen stärkten wir uns nach so viel Bewegung in einem nahegelegenen Café mit leckerem Frühstück.

    Danach ging es ein letztes Mal für eine Einheit Planschen ans Meer und wir bereiteten uns mental auf unsere morgen stattfindende Abreise vor. Da ist es erstmal vorbei mit Strandbesuchen - die Großstadtmetropolen erwarten uns bald. 🏙️

    Am Abend brachten wir erfolgreich unseren Roller zurück zum Verleih.
    Fazit: 1 Monat Roller fahren in Thailand ohne Unfall und ohne brenzliche Situationen. ✅ Stolz wie Bolle nahm ich die Kaution entgegen. 😬

    *Das Gecko Shirt* - Teil 2:
    Auf dem Rückweg zum Guesthouse, mit dem Ziel noch einmal Wäsche zu waschen bevor wir unsere Taschen für die Abreise packen wollten, hielten wir an dem Stand des Künstlers an, der die bemalten Shirts verkauft. Ihr erinnert euch? Mein Hang zu den vielen kleinen süßen Geckos hier in Thailand - wir haben sie liebevoll Alfons getauft als wir einen dieser Tiere als Mitbewohner im Zimmer hatten - trieb mich dazu ein Shirt mit einem Gecko Aufdruck bei einem Stand auf Ko Pha-ngan zu erwerben. Aufgrund meines Wunsches den Aufdruck auf dem Rücken zu haben, wartete ich zwei Tage bis das Shirt fertig sein sollte.
    Mit klarem Ziel vor Augen und in freudiger Erwartung liefen wir zu seinem Stand. Bereits gestern hatten wir ihn von weitem gesehen und freundlich gegrüßt. Da war er aber mit einer Zigarette beschäftigt, die stark nach Cannabis roch - das ist übrigens noch legal in Thailand - überall gibt es Cannabis-Shops auf den Straßen - laut Medienberichten wurden die Gesetze dazu aber verschärft - davon merkt man hier nur nichts. 🫣
    Zurück zur Geschichte: Wir kamen strahlend auf ihn zugelaufen und sofort sprang er auf - ich konnte kaum aussprechen, da entschuldigte er sich mehrfach bei mir und sagte, dass er im Gefühl hatte etwas vergessen zu haben, aber er wusste einfach nicht mehr was. 🤣
    Aber kein Problem, Shinga - er verriet uns dann seinen Namen, wollte morgen zum Pier kommen bevor wir mit der Fähre abreisen und mir das Shirt persönlich bringen. Er gab mir seine Telefonnummer und ich schrieb ihm vor Ort noch eine Nachricht mit der Uhrzeit - so als kleine Erinnerung. 😅

    Glaubt ihr, ich komme noch zu meinem Shirt? 😅
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  • Day 325

    Neues Hobby freigeschalten: Schnorcheln😬

    May 3 in Thailand ⋅ 🌩️ 29 °C

    Heute erkundeten wir den berühmt berüchtigten Haad Rin Beach, wo jeden Monat die Fullmoon-Partys mit tausenden Besuchern stattfinden. Wir haben schlimmes erwartet und entdeckten aber ein wunderschönes Fleckchen Erde. Selten haben wir einen so sauberen Strand mit klarem Wasser vorgefunden. 😍

    Auch Schnorcheln war hier möglich - an den Felsen tummelten sich Pflanzen und Fische in den verschiedensten Farben. 😍 Xenia hatte Mühe mich wieder aus dem Wasser zu bekommen, da wir nicht im Dunkeln heimfahren wollten. 😅 Während unserer Schnorchel-Einheit entdeckten wir aber auch ein paar Plastikflaschen im Meer, die ihren Weg kurze Zeit später in die Mülltonne fanden.

    Zum Abschluss des Tages ging es mal wieder zum Abendessen auf einen Nachtmarkt. Heute machten wir eine neue Entdeckung: Knusprig frittierter Reis in Kugelform zerhackt in einem Salat mit sehr interessanten Gewürzen - wahnsinnig lecker. 🤤

    Beim Bezahlen von Wasser wurde ich freundlich von einem Kassierer darauf hingewiesen, dass ich ihm statt einen Baht, einen Rubel gab - diesen muss ich wohl fälschlicherweise als Restgeld auf der Reise von jemandem erhalten haben - diese Münzen sehen aber auch fast identisch aus - nun sammle ich also auch noch verschiedene Währungen hier. 😉
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  • Day 2

    Trip started

    May 3 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    Up early - chilly run but dry. Off in good time in Uber rather than train to maximise First Lounge time. The security run was a breeze and we were in a relatively empty lounge in no time. Enjoyed the brekkie, the Lallier, the views and the ambiance. Our flight to BKK has resembled a ghost flight from the beginning. From the app saying it has already departed to not appearing on the lounge click clack. I was assured all was good. We left the lounge in good time but then the experience fell in a heap! I won't dwell but a few words may paint a picture - construction site, delayed flight, bus transfer, stairs to an A330, economy and then runway delays.... Anyway - we are on our way. We are seated together which took a call to Qantas earlier as we booked separately so things picking up now. On board service was quite good with more than edible tucker. A relatively easy transit through BKK to our Samui flight but a looooong walk as it is huge! Not a long wait but a bar was convenient. Another bus trip and stairs into a very little plane - we will be there soon. We made it with no further issue and all is excellent at our old fave digs PS Thana. We popped across the road to another fave, Mother restaurant for a beer and their take on fish cakes. Balmy heaven!Read more

  • Day 324

    Stimmungswechsel dank 🌊+🤿+🍛+🦎

    May 2 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    Ko Pha-ngan hat uns ehrlich gesagt in den ersten Tagen etwas enttäuscht. So richtig wohl gefühlt haben wir uns nicht bzw. wohl eher zurecht gefunden. Die ersten Strände, die wir besuchten, waren gezeichnet von Ebbe und Flut - dadurch entstand viel Dreck am Strand und im Wasser, nach vielen Metern ins Wasser laufen, waren gerade so unsere Knöchel bedeckt. 😅 Gezeiten eben - das waren wir schon von Ko Samui gewohnt, aber irgendwie stellte sich keine richtige Zufriedenheit ein. Ein wenig Enttäuschung machte sich breit - wir nennen es meckern auf hohem Niveau - wissen wir doch wie privilegiert wir sind, dass wir all das überhaupt erleben dürfen. 🙏

    Doch heute sollte sich vieles ändern. Fröhlich bestiegen wir unseren Roller und fuhren auf die komplette Gegenseite der Insel - hierfür waren wir knapp 40 Minuten unterwegs. Am Rand der Straße entdeckten wir ein Schild mit einem Weg zu einem Wasserfall - kurzerhand machten wir Halt und machten uns auf einen sehr steinigen und mit Wurzeln bedeckten Weg. Dort hinab gestiegen, entdeckten wir einen ganz kleinen Wasserfall mit einem natürlichen Becken, in dem auch 2-3 Leute badeten - zumindest schien das Wasser Sitzhöhe zu haben. Die vielen Krabbeltiere auf dem Wasser, diverse große Spinnennetze und das beinahe dunkelbraune Wasser schreckten uns dann doch etwas ab und wir traten den Rückweg an. Ca. 1km weiter, kam erneut ein Hinweisschild für einen Wasserfall - 2. Versuch. Wir stiegen wieder einen interessanten Weg hinab, dieses Mal gab es sogar ein paar Treppenstufen. Wir kletterten über einige größere Felsen und standen nun vor einem richtig schönen Wasserfall, dem Than Sadet Waterfall, ebenfalls mit einem Becken, welches zum Baden einlud. Eine kleine Familie hatte es vorgemacht und sprang in das kühle Nass. Wenige Minuten später befanden auch wir uns im Wasser und schwammen zu den nächstgelegenen Felsen. In der Zwischenzeit kam ein Guide, ebenfalls mit einer Familie im Schlepptau und so bekamen wir durch seine Erzählungen und Tipps, noch ein paar kostenlose Hinweise. 😅 Auf einen der ins Wasser ragenden Felsen sollten wir Wasser spritzen, sodass hier eine Rutsche für uns alle entstand. Wir hatten richtig Spaß und alle beteiligten Erwachsenen fühlten sich nochmal wie Kinder. 😬 Danach schwammen wir unter den Wasserfall und bekamen eine ordentliche Rückenmassage - ein richtig schöner Ausflug, der unser Gefühl von der Insel direkt verbesserte.

    Auf dem Weg zum nächstgelegenen Strand entdeckten wir einen buntbemalten Stand „slow-cooked Curry“. Der freundliche Besitzer bereitete mir eines der besten vegetarischen Currys zu, das ich bisher auf der Reise gegessen habe - soooo lecker. 🤤

    Nach dieser gaumenfreundlichen Stärkung ging es weiter an den Thong Nai Pan Beach und dort konnten wir endlich wieder richtig baden gehen. Da wir vorhaben auch demnächst richtig Schnorcheln zu gehen, ich das aber noch nicht wirklich gemacht habe - überraschte mich Xenia mit einem kleinen Set mit Taucherbrille und Schnorchel. 😍🙏 Sofort ging mein kleiner Einsteiger-Kurs los und ich erforschte den Meeresgrund - hier noch sehr unspektakulär, aber für den Anfang genau richtig.

    *Das Gecko-Shirt* - ein mittlerweile gelöster Fall:

    Am Abend ging es zurück auf unsere „Heimat-Seite“ der Insel und wir besuchten einen Nachtmarkt, den wir noch nicht kannten. Eher seitlich davon, in einer ruhigen Ecke, fand ich einen unscheinbaren Stand mit weißen Shirts, die mit handgemachten Aufdrucken beworben wurden. Mir stach ein Shirt mit dem gemalten Abdruck eines thailändischen Gerichts ins Auge + Rezept. Das traf meinen Humor doch ungemein. Wir stöberten durch die Shirts auf der Suche nach meinem Lieblingscurry, Shirt anprobiert - passte nicht. Meine Größe hatte er nicht dabei mit diesem Aufdruck, kann es aber innerhalb von zwei Tagen anfertigen. Ich probierte ein anderes Shirt in meiner Größe an, um zu schauen, ob denn das Shirt selbst passen würde - ein gelber Gecko prangte auf meinem Oberkörper - auf einmal war ich hin- und hergerissen - gefiel es mir doch irgendwie besser, dabei wollten wir doch nur meine Größe ermitteln. Kurze Überlegungszeit später, kam der Wunsch den Aufdruck lieber auf dem Rücken zu haben - für den lieben Besitzer kein Problem - fertigt er mir an und in zwei Tagen kann ich es an seinem Stand abholen. Ich gab ihm 100 Baht (2,68€) als Anzahlung für seine „Sicherheit“ und freute mich auf die Abholung in zwei Tagen … Fortsetzung folgt. 😅
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  • Day 319

    Wahrzeichen und Tempel von Ko Samui

    April 27 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    Nach den Stranderkundungen der letzten Tage haben wir heute ganz viel Sightseeing betrieben (hier kam auch wieder mein selbstgebundener Rock zum Einsatz 😉)

    Zuerst waren wir beim Wat Phra Yai (auch Big Buddha Temple genannt). Die riesige, 12 Meter hohe goldene Buddha-Statue ist das Wahrzeichen des Tempels – sie wurde 1972 errichtet und wir konnten sie bereits bei unseren Inselerkundungen mehrfach bestaunen, da sie schon von weitem sichtbar ist. Die Statue zeigt den Buddha in der „Mara-abwehrenden“ Haltung, ein Symbol für Erleuchtung und geistige Entschlossenheit.

    500 Fotos und interessante Entdeckungen später, fuhren mit unserem Roller weiter zu den nächsten Tempeln - dem Wat Plai Laim. Hier erwartete uns eine moderne, aber traditionelle buddhistische Tempelanlage mit chinesisch-thailändischem Einfluss. Besonders gefiel uns die beeindruckende Statue der Guanyin, der Göttin der Barmherzigkeit, mit 18 Armen – ein Symbol für Mitgefühl und Schutz. Gebaut sind die Tempel auf einem Teich, sodass jede Statue mit einer kleinen Brücke verbunden ist. Eine der Brücken führte uns direkt in einen buddhistischen Tempel, wo wir einem gemeinsamen Gebet beiwohnen durften. Direkt daneben steht mit der nächsten Brücke verbunden, eine große Statue des lachenden Buddhas – ein Symbol für Glück und Reichtum.

    Der Teich, der die Tempel und Statuen umschließt, ist mit Koikarpfen (Nishikigoi), Goldfischen, Tilapien und kleinen bis mittelgroßen Schildkröten besiedelt. Die Fütterung der Tiere (Futter wird vor Ort gegen eine wirklich sehr kleine Spende erworben) gilt als eine gute Tate im Sinne des Buddhismus, da es Mitgefühl und Großzügigkeit ausdrückt. Wir haben also etwas für unser Karma getan, laut Hinweisschildern. 😉

    Nach diesen erkenntnisreichen und interessanten kulturellen Ausflügen ging es für uns hoch hinaus im Dschungel. Viele steile Aufgänge galt es mit unserem zweirädrigen Gefährt zu erklimmen, um in einer Dschungel-Lodge anzukommen und den Sonnenuntergang bei einem (natürlich alkoholfreien 🛵) Kaltgetränk zu genießen. Diesen Tag werden wir so schnell nicht vergessen - von Anfang bis Ende ganz viele Eindrücke, die nun verarbeitet werden wollen. 😇
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  • Day 318

    Inselerkundung auf zwei Rädern 🏝️ 🛵

    April 26 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    Nachdem wir vor wenigen Tagen in unsere neue Unterkunft gezogen sind, haben wir an den Folgetagen mit unserem frisch von unserem Unterkunftsanbieter gemieteten Roller die schönen Strände Ko Samuis erkundet. Besonders der Choeng Mon Beach hat es uns angetan und wir genossen dort unsere Zeit mit tierischen neuen Freunden. ☺️ Am Abend ging es wieder auf diverse Nachtmärkte und wir können uns mittlerweile wohl gar nicht mehr entscheiden, was wir zuerst essen wollen. 😅 Von einigen Spezialitäten wie Krokodil nehmen wir dann doch Abstand - ich lebe weiterhin vegetarisch auf dieser Reise und bin damit tatsächlich sehr glücklich - es gibt immer etwas leckeres aus der Thai-Küche. 😍 🤤

    Auch der tierische Besuch häuft sich. Gestern Abend saß eine Miez vor unserer Tür und wäre wohl gern mit ins das Apartment gekommen. 😅 Auch am Strand wurden wir schnell von einem Vierbeiner als Hundfreunde erkannt und mit einem Stock bewaffnet, spielten wir im Wasser. 🥰

    Zur Freundlichkeit der Thais hatte ich ja hin und wieder schon berichtet. Wir haben einen Lieblings-Obststand hier auf der Insel - dort kaufen wir gern Wassermelone, Mangos, Ananas und heute gab es frisch geerntete Erdnüsse dazu. Wir gaben ihr etwas mehr Geld als sie verlangte und zack landeten nochmal zwei extra Mangos in unserer Tüte. Sie freute sich sichtlich über unseren wiederkehrenden Besuch an ihrem Stand. ☺️
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  • Day 16

    See you soon Koh Phangan

    April 25 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

    Chollada, Sylwester und Nina bringen uns zur Fähre und wir sitzen noch mal schön zusammen im Café Dot.
    Der Abschied fällt schwer….es gab noch so viel, was wir hätten machen wollen.
    Aber wir kommen ja wieder !
    Und trotzdem hab ich unter der Sonnenbrille ein paar Tränen geweint 😔
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  • Day 12

    Koh Phangang Tag 3

    April 25 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    Heute ging es wieder etwas früher raus, weil wir heute bis 11 Uhr checkout hatten, da wir entschieden hatten unser Resort nochmal zu wechseln. Allerdings wollten wir noch die Möglichkeit nutzen und beim Strand vor dem Resort noch die angebotene Thai Massage zur „Happy Hour“ von 7-10 Uhr morgens uns zu nutze machen.

    Nach einer fantastischen Massage mit Balsamöl und einem Thai Tee ging es dann mit dem voll gepacktem Roller wieder auf Reisen.

    Bevor wir allerdings beim neuen Resort ankommen konnten, gab es einen heftigen Sommerschauer und wir suchten bei einem einheimischen Unterschlupf. Nach einer halben Stunde erreichten wir unser Bungalow für die Nacht. Die Besonderheit: es war mitten an einem belebten Strand auf der anderen Seite der Insel und das besondere: ein Gym direkt inklusive!
    Am Tag davor hatten wir bereits mit dem „Wild woods“ Resort geliebäugelt und da in der Übernachtung neben oder sollte ich eher sagen in der Muskelfabrik auch noch Pool, Sauna und Eisbad inklusive war, buchten wir hier für 30€ die Nacht ein Bungalow. Bevor es dann aber ins Training ging fuhren wir für das nötige Koffein zu einem süßem Café, gaben vorher mein Handy bei einem Reparaturladen auf der Insel ab und verlängerten beim Scooter Verleih um einen Tag. Danach ging es jetzt mit Mathis wieder zurück zum Wild Wood‘s. Mit Gewichten komplett aus Holz sowie Maschinen aus Bambus, Seilen und Sandsäcken gab es nostalgische Momente an die Trainingszeit während der Pandemie. Es fühlte sich surreal an, im Sand am Strand zu trainieren, in den Pool zum abkühlen zu hüpfen und nach dem Training in die hölzerne Sauna zu gehen. Dazu noch ein beerenstarker Proteinshake und der Abend war perfekt. Nach der Dusche konnten wir es uns nicht nehmen lassen und sind noch zum „deutschen“ Döner auf Koh Phangan gefahren. Für verhältnismäßig viel Geld gab es hier einen Döner, der leider nicht überzeugte. Satt und müde ging es für uns ins Bett, da morgen schon der nächste Reisetag anstand!
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  • Day 15

    Secret Beach

    April 24 in Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

    Unser letzter Tag auf Koh Phangan.
    Heute vormittag haben wir die letzten Besorgungen in Thongsala gemacht und genießen jetzt gerade am Secret Beach mit dem Blick auf meinen Lieblingsplatz, Koh Raham ❤️Read more

  • Day 17

    Koh Samui Eindrücke

    April 14 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

    Gestern war hier Neujahr (2568), die Zeitrechnung geht auf das Todesjahr von Gautama Buddha, welches in Südostasien häufig mit 544 vor Christus angegeben wird. Das Jahr 1 nach Buddha ist somit das Jahr 543 nach unserer Zeitrechnung, die dem gregorianischen Kalender folgt. Dies wird nicht mit Raketen oder Ähnlichem gefeiert, sondern hier liefern sich die Einheimischen regelrechte Wasserschlachten. Das heisst, mitten auf den Strassen wird man nass gespritzt, viele fahren mit ihren Pickups und riesigen Wassernhältern an Bord und kaum jemand bleibt trocken. Eine wundervolle Tradition und alle haben Spass. Auch wir Touristen bleiben nicht verschont.
    Heute haben wir mit dem Roller ein paar Tempelanlagen besichtigt.
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