United Arab Emirates
Dubai International Airport

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Travelers at this place
  • Day 1

    Anreise mit Stopp in Dubai

    March 6 in the United Arab Emirates โ‹… ๐ŸŒ™ 22 ยฐC

    Pünktlich kurz nach 5 Uhr und gut gelaunt starteten wir in unser Thailandabenteuer. Natürlich nicht ohne tausendmal zu checken, ob Reiseunterlagen , Medikamente usw. eingepackt und Heizung, Herd und Lampen ausgeschaltet sind. Eigentlich reicht ja die einmalige Kontrolle, aber sowie einer von uns beiden nachfragt, sind die Zweifel gesäht. ๐Ÿ™ˆ Dank Navy und Googlemap haben wir im Frankfurter Baustellendschungel auch fast ohne Probleme unseren reservierten Parkplatz gefunden. Nachträglich nochmal ein dreifaches Hoch auf den Erfinder des unersetzlichen Teiles. Heute hätten selbst wir als versierte Kartenleser kapitulieren müssen. Da also alles recht zügig geklappt hat, waren wir 4 Stunden vor Abflug da und konnten das Einchecken völlig entspannt angehen. Erstaunlicherweise waren die Sicherheitskontrollen heute sehr human: kein Herausnehmen der Einlegesohlen, kein körperliches Abtasten, selbst mein BH wurde heute nicht auf Schmuggelware untersucht. Naja, vielleicht liegt es an unserem Flugziel oder an der Personalknappheit. Egal warum, für uns war es toll. Also ging es mit Emirate Airlines erstmal nach Dubai und nach 4-stündigem Stopp nach Bangkok. Beide Flüge haben ca. 6 Stunden gedauert und wir hatten jedesmal eine Zeitverschiebung von 3 Stunden (voraus). Da es unser erstes Mal mit Emirates war, waren wir gespannt, ob das Platzangebot wirklich größer und der Service besser ist. Tja, was soll ich sagen: Economy Class bleibt eben Economy Class, egal mit welcher Airline man fliegt. Ich fand es eher belastend, dass die Fensterreihen mit jeweils 3 Plätzen bestückt sind. Noch einer mehr, den man aufscheuchen muss oder der uns aufscheucht. Am Ende waren wir dann doch froh, dass der 12-stündige Flug in 2 Teilen stattfand. So konnten wir in Dubai nochmal richtig unsere Beine vertreten bzw. hochlegen. Ca. 3.30 Uhr wieder an Bord, hieß es dann endgültig: Thailand wir kommen.Read more

  • Day 17

    Dubai in 3,5 Stunden

    February 19 in the United Arab Emirates โ‹… โ›… 20 ยฐC

    Nach 7,5 Stunden Flugzeit landeten wir um kurz nach 3:00 Uhr Ortszeits nachts in Dubai zwischen.
    Und welch ein Glück, wir haben acht Stunden Aufenthalt. Als hätte das nicht jemand extra so gelegt?

    Die Herausforderung war, dass unser Gepäck nicht zum nächsten Flug weitergeleitet wurde, sondern wir es abholen mussten, folglich auch an die Grenzbeamten vorbei. Das war dann einfacher als gedacht und so hielten wir schneller denn je, da auch am Flughafen nichts los war, unseren Einreisestempel inklusive einer Simkarte mit 10GB in den Händen. Das ist ja ein nettes Willkommensgeschenk. Unser Gepäck fuhr auch schon seine Runden und so begaben wir uns auf die Suche nach einer Möglichkeit, um unser Gepäck zwischenlagern zu können.

    Bei der Gepäckinformation konnten wir unser Gepäck gegen einen Obolus für 12 Stunden stehen lassen. Super gut und nun noch schnell die erhaltene Simkarte aktivieren...
    Dies stellte sich leider als ganz grosser Reinfall heraus. Denn die Seite war down bzw. der Anbieter hatte die Simkarten gesperrt. Dann muss es eben ohne Internet gehen ๐Ÿ˜Œ, los geht's!

    Um 04:30 Uhr nahmen wir ein Taxi zum Burj Khalifa, ließen uns dort absetzen und erkundeten zu Fuß die Gegend. Leider durften wir nicht nah an das Gebäude heran, denn das Arenal drumherum darf erst ab 07:00 Uhr betreten werden, so wurden wir freundlich daraufhin gewiesen. Es ist schon atemberaubend, dass grösste Gebäude der Welt zu sehen, wie eine Stecknadel ragt es heraus. Downtown Dubai, Opera District und dann noch schnell zur Coca-Cola Arena, letzteres war leider nicht sehenswert.
    Im Sonnenaufgang ging es dann mit der Metro zum Hafen von Dubai.
    Die Metro war überfüllt, klar, um 06:30 Uhr fahren Personen für gewöhnlich ja auch zur Arbeit ๐Ÿ˜†.
    Eine Besonderheit hat diese Metro, es gibt explizite Abteile nur für Frauen und genau vor diesem Abteil standen wir, bemerkten die Hinweise aber gar nicht und dann war es auch schon zu spät. Eine Asiatin weihte uns ein und Erik musste dann in das Nachbarabteil. Von allen Frauen in diesem Abteil war ich die grösste, das war sicherlich ein schönes Bild.
    Am Hafen angekommen, gab es leider viel zu viele Baustellen und die Palm Jumeirah ließ sich nur erahnen. An diesem Ort wurde es auch nicht gern gesehen, dass Bilder gemacht wurden. Da die Zeit doch schneller verging als gedacht, bevorzugten wir das Taxi anstelle der Metro und waren so innerhalb von 30 Minuten zurück am Flughafen. Auf der sechs- bis neunspurigen Autobahn war von Stau keine Rede. Abgefahren!

    Unser Gepäck lag bei Terminal drei, für den Ceck-In mussten wir aber zu Terminal eins, ein erneutes kleines Abenteuer. Diese Mikroabenteuer machen es doch im eigentlichen Sinne aus ๐Ÿค—.
    Um 09:00 Uhr war der Check-In vollzogen und wir passierten die Sicherheitskontrolle, die wieder bei Terminal drei lag ๐Ÿ˜…. Noch kurz zu Pret A Manager eine Stärkung zu sich nehmen und dann konnten wir auch schon ins Flugzeug einsteigen. Mit Condor liegen weitere sieben Stunden Flugzeit vor uns.

    Good to know with Sarah:
    Dubai ist die Hauptstadt des Emirats Dubai und die bevölkerungsreichste Stadt der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) am Persischen Golf.
    In der Stadt Dubai leben ca. 85 Prozent der Einwohner des Emirats.

    Aufgrund eines jahrzehntelangen Baubooms ist Dubai die Stadt mit der weltweit höchsten Anzahl Wolkenkratzern mit über 300 Metern Höhe sowie mit 828 Metern Höhe des höchsten Gebäudes der Welt, des Burj Khalifa. Dabei ist sie auch ein globales Handelszentrum und verfügt über den weltweit fünftgrößten Flughafen nach Passagieraufkommen sowie den zehntgrößten Hafen nach Containerumschlag. In einer Rangliste der wichtigsten Finanzzentren weltweit belegte Dubai den 19. Platz.

    Stay wild, keep exploring!
    Saerah
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  • Day 1

    ื ื—ืชืชื™ ื‘ื‘ื ื’ืงื•ืง๐Ÿ‡น๐Ÿ‡ญ

    February 17 in the United Arab Emirates โ‹… โ›… 25 ยฐC

    ืื—ืจื™ ื˜ื™ืกื” ืžืขืœืคืช (ืฉื™ืฉื ืชื™ ื‘ื” ืื•ืœื™ ื—ืฆื™ ืฉืขื”) ื”ื’ืขืชื™ ืœื‘ื ื’ืงื•ืง! ื›ื•ืœื ืžืขืฆื‘ื ื™ื ืื•ืชื™ ืื‘ืœ ืื•ืœื™ ื–ื” ื›ื™ ืื ื™ ืขื™ื™ืคื” ื ื•ืจื.
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  • Day 2

    Zwischenstopp Dubai

    March 1 in the United Arab Emirates โ‹… โ˜€๏ธ 18 ยฐC

    Guten Morgen ๐Ÿซถ๐Ÿป
    Wir sind nach 6h in Dubai gelandet und hier ist es schon wieder hell. Die Nacht war kurz aber das holen wir in den 19 Stunden im größten Flugzeug der Welt wieder auf.

    Die Vorfreude auf 27 Grad in Christchurch lässt alle Sorgen vergessen โ˜€๏ธ๐Ÿ‡ณ๐Ÿ‡ฟRead more

  • Day 48

    Dubai Airport - nach Hamburg

    February 24 in the United Arab Emirates โ‹… โ˜๏ธ 26 ยฐC

    1 Stunde 45 Minuten Aufenthalt in Dubai ist fast etwas knapp, aber für mich optimal, da ich hier nicht wirklich was brauche oder machen möchte. Dadurch, dass der Flug aus Bangkok in Dubai mit etwas Verspätung gelandet ist, ich dann durch einen Security-Check musste und gefühlt den ganzen Flughafen durchquert habe, um zum neuen Gate zu kommen war die Zeit dann auch nötig. Ich habe am Gate noch eine kurze Pipipause gehabt und meine deutsche SIM Karte ins Handy eingelegt und dann ging auch schon das Boarding los.

    Hier bin ich von vielen Deutschen umgeben. Gab schon wieder einige unangenehme Situationen. ๐Ÿ™Š๐Ÿ™‰๐Ÿ™ˆ Das soll mich wohl auf den Alltag daheim vorbereiten. Haha. Zum Glück befinde ich mich ja in einer Bubble, wo solche Jürgens und Renates nicht wirklich vorkommen.

    Nun ist’s wirklich nicht mehr lang! Zeitzone passt sich auch schon weiter an. Ich freu mich auf Hamburg, auch wenn das Wetter mich noch nicht so ganz abholt. Was nicht ist, kann ja noch werden.
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  • Day 3

    Diner time

    February 20 in the United Arab Emirates โ‹… โ˜๏ธ 23 ยฐC

    Als genodigden was er natuurlijk ook een heus avondmaal geregeld voor ons.

    Vanaf de expo venue werden we naar het 'cultural heritage center van Sharjah' gebracht. Hier kregen we eerst een rondleiding met wat uitleg over de geschiedenis van deze plek. Dat was wel een beetje een tegenvaller, want we hadden sinds de lunch al niks meer gegeten of gedronken. Uiteindelijk was het best interessant.

    Wist je bijvoorbeeld dat ze de huizen hier vroeger van koraal maakten? Alle stenen die je ziet zijn oud koraal. Geld werd verdient door te duiken naar parels en vis te verhandelen.

    Het eten was uitmuntend, maar erg overdadig. Gelukkig hadden we honger, dus veel kunnen proeven en smullen en afgesloten met Arabische koffie, best apart van smaak. De smaak zit tussen koffie en thee in en is erg lekker als je het mij vraagt. Mijn vader vindt het maar slappe bak.
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  • Day 3

    Exposure 2025

    February 20 in the United Arab Emirates โ‹… โ›… 24 ยฐC

    Waar moet ik beginnen?!? Zo veel en tegelijkertijd zo weinig gedaan vandaag.

    Dit evenement, wat op papier heel luxe overkomt, is tot nu toe vrij chaotisch verlopen. Het begon al in de lobby van het hotel waar we er achter kwamen dat ook ik een bandje moest hebben om de bus naar het event in te mogen. Oeps. Die zat niet in ons welkomst pakket. Ons werd verteld te wachten en de organiser (1 vrouw die alle exposanten en internationale genodigden begeleid) deed haar best, maar was duidelijk te druk. Uiteindelijk toch in een busje gezet en direct vertrokken. Maar waar heen? Dat wist be chauffeur ook niet, dus 500m verderop stond hij stil opzoek naar het adres. Met wat hulp van mede inzittenden kwamen we er uit.

    Eenmaal aangekomen op het adres dat we gekregen hadden bleek middenin een bouwterrein te zijn. Via wat zandwegen en heen en weer rijden (andere taxi's waren ook aan het zoeken) kwamen we bij de achteringang uit. Eindelijk en nog optijd ook.

    Aldaar mochten we direct even door de expositie lopen en wauw wat is dit groot. Dat verdient zijn eigen post ;)

    Al snel was het tijd om naar de officiele opening. Vooraan was een hele rij mooie stoelen neergezet. Mijn vraag voor wie dat bedoeld was werd al snel beantwoord toen er een heleboel camera mensen naar binnen renden. Niet veel later kwam de hele entourage van Koninklijke Sheikh Dr. Sultan bin Muhammad Al Qasimi en genodigde gasten (ja dat is een hele mond vol). Na wat verhalen over milieu, impact en fotograferen was het weer tijd om de expo te betreden.
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  • Day 1

    Aangekomen

    February 18 in the United Arab Emirates โ‹… โ›… 21 ยฐC

    Het is zo ver. We zijn geland in Dubai. Direct na het verlaten van het vliegtuig begon het met iets nieuws voor ons, namelijk Marhaba service. Omdat wij hier op uitnodiging zijn worden we bij het uitstappen direct opgewacht door iemand die ons mee neemt naar de douane en bagagehal.

    We beginnen te lopen, maar zodra er een lege 'golfkar' voorbijkomt mogen we instappen. We racen door het vliegveld en worden via een achterdeur naar de voorkant van de paspoort controle geloodst. Heel gek om zo alle andere wachtende passagiers voor te gaan. Voel me net een VIP.

    Na de controle lopen we naar onze bagage band (priority band voor business class, ook al zaten we in economy). Daar worden onze tassen door 2 assisenten mee genomen op een kar en lopen we door naar de business louge. Daar konden we nog snel een simkaart halen en wachten we op onze taxi die voor ons geregeld is. Ook dit was weer een speciale, mooie taxi waar we snel in konden stappen.

    We hebben onze tassen afgegeven op schiphol en pas weer aangeraakt toen ze op onze hotelkamer stonden. Toch wel bijzonder en zeer onwennig voor papa. Die wilde steeds wat doen, maar werd telkens gestopt want dat wordt voor je gedaan.
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  • Day 7

    Stone Town, capitale de Zanzibar

    February 17 in the United Arab Emirates โ‹… โ˜๏ธ 30 ยฐC

    Stone Town est reconnue pour ses deux églises majeures : la cathédrale anglicane de Stone Town et l'église catholique de Saint-Joseph, toutes deux situées dans la capitale de l'île, la vente d’esclaves jusqu’en 1873, ses magnifiques portes de style indien et de style arabe. De plus, elle est la ville de naissance Freddie Mercury.

    Stone Town is recognized for its two major churches: the Anglican Cathedral of Stone Town and the Catholic Church of Saint Joseph, both located in the capital of the island, the sale of slaves until 1873, its magnificent Indian-style and Arabic-style doors. In addition, it is the birthplace of Freddie Mercury.
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  • Day 1

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    February 17 in the United Arab Emirates โ‹… โ˜๏ธ 24 ยฐC

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