United States Lafayette Square

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Travelers at this place
  • Day 3

    30.000 Schritte später…

    April 13 in the United States ⋅ 🌙 8 °C

    … sind wir nach einem ereignisreichen Tag vollkommen platt im Hotel angekommen.
    Der Tag startete mit dem Anschauen des Sonnenaufgang auf dem Dach unseres Hotels - blöd nur, dass die Sonne nicht zu sehen war 🌞 aber Spoiler, das Wetter wurde im weiteren Verlauf des Tages besser 😍
    Weiter ging es mit dem Coffee to Go in Richtung 9/11 Memorial & One World Trade Center. Auf dem Weg durch SoHo haben wir uns einen üppigen Bagel gegönnt, der uns für einige Stunden sättigen sollte. Nach diesen Programmpunkten folgte eine Fahrt mit der kostenlosen Staten Island Ferry nach Staten Island, wobei man auf dem Weg eine tolle Sicht auf die Statue of Liberty und die Skyline hatte. Anschließend haben wir den Financial District erkundigt, wobei das Ziel die Wall Street und der NY Stock Exchange waren 💸 Der weitere Weg führte uns durch die Viertel Chinatown und Little Italy, die voller Leben gefüllt und geprägt von diversen Läden und Lokalen waren. Bereits ziemlich k.o. ging es danach auf die Brooklyn Bridge, die von Menschenmassen überströmt war. Dennoch war das unser Highlight, denn die Sonne kam raus und wir durften einen tollen Sonnenuntergang mit Blick auf Manhatten erleben! Gestrandet sind wir schließlich in einem entspannten Pub in Brooklyn. Auf dem Heimweg haben wir nochmal die Bridge überquert, was super war, denn dieses Mal war sie nahezu leer 🤩 außerdem konnten wir so die 30.000 Schritte Challenge erfolgreich absolvieren 🫡
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  • Day 1

    Flug & Big Apple 🍎

    April 11 in the United States ⋅ 🌧 5 °C

    Die Reisegruppe für NYC & Toronto ist nun vollständig! 😊 Trotz enormer Müdigkeit haben wir noch einen langen Spaziergang gemacht, um einen ersten Eindruck von der Stadt zu erhalten. Wir fallen nun müde ins Bett und starten morgen mit neuer Energie 😴💪🏻Read more

  • Day 17

    NYC Day 7 - wander to wonder

    April 6 in the United States ⋅ ☁️ 10 °C

    Was macht man bei 24/7 Regenwetter? Richtig, Museum 2.0!

    Heute Morgen aber erstmal ein weiterer toller Fensterbankmoment inkl. Postkarten schreiben. Das hat Spaß gemacht - genau wie das Schreiben hier.
    Da es weiter in Strömen regnete dachte ich, ich bin mal besonders klug und suche eine Subway-Verbindung, die mich direkt bis vor die Tür des American Museums of Natural History fährt. Das hab ich mir wohl so schön gedacht - da stand ich glatt an einem gesperrten Gleis und musste doch ordentlich weit durch den liquid sunshine laufen. Hat mich auf jeden Fall zum Schmunzeln gebracht: Es kommt 1. immer anders und 2. als man plant ehhhh denkt. 😉

    Im Museum angekommen dann der nächste witzige Moment: die Ausstellungen waren so dunkel, dass ich die ersten 10 Minuten nur überlegte, wie zum Henker ich mich vorwärts bewegen soll oder ob ich nicht einfach gleich wieder gehe. 🤪 Einer der Momente, in denen es mir sofort leicht fällt, ihn mit Humor zu nehmen. Denn auch, wenn die Exponate an sich beleuchtet waren, waren die Gänge mit den drölfzigtausend planlos umherlaufenden Menschen für mich fast wie kohlrabenschwarze Nacht für euch.
    Mit zwei Fotos desselben Motivs habe ich versucht, euch zu simulieren, wie dunkel es für mich war - und wie ich mein Handy dann benutzt habe, um mich doch zurecht zu finden (yei Technik)! Nachdem ich die ersten 10 Minuten überwunden hatte, dachte ich: „Nö, irgendne Lösung gibt’s hier schon, trau dich!“. Also schlich ich ganz langsam in den ersten Raum und hoffte, dass es keine Treppenstufen gibt. Ein Vorteil: wenn ich mich langsam genug bewege, haben die anderen Menschen Zeit, um mich herum zu gehen - die sehen mich ja schließlich. 😉 Vor etwas, das mir von den Umrissen her vorkam wie die bekannte Elefantenherde, kam mir dann die Idee: die Kamera des iPhones zeigt mir die Dinge so, wie ihr sie seht. Also schoss ich in jeder dunklen Halle ein kurzes Foto und orientierte mich daran. Soll nicht heißen, dass das über Stunden hinweg nicht extrem anstrengend wurde - aber so konnte ich alles sehen, was ich sehen wollte. Und das ohne große Zusammenstöße oder Schienbeinwunden, yeah. 😎 Manchmal also noch wahrer als sowieso schon: slowly does it. 🦥

    Besonders beeindruckend fand ich die Architektur des Museums, aber auch die Fossilien von riesigen Dinos und Mammuts hatten es mir angetan (die Hallen waren auch einigermaßen tageslichthell, ha). Auch ”Nachts im Museum”-Star Dumdum habe ich gefunden, hatte aber leider kein Gumgum (sorry, Dumdum - next time).
    Wenn ich Platz im Koffer hätte, hätte ich im
    Museumsshop dann alle Stofftiere mitgenommen! Wie weich kann man sein? Ja!

    Um kurz mit Schatzi videotelefonieren zu können, suchte ich dann fast eine dreiviertel Stunde nach einem Restaurant mit Sitzmöglichkeiten. Klingt einfach? In der Upper West Side ein Abenteuer der anderen Art. Einigermaßen verzweifelt entschied ich mich irgendwann, die letzte Karte zu spielen, die mir einfiel: McDonalds. Der Konzern hat so viel Geld, die können sich hier als eine der wenigen Unternehmen auch Immobilien leisten, die genug Platz für Sitzmöglichkeiten bieten - oh well. 🤪 Kurze Erkenntnis: Pommes schmecken hier kartoffeliger und daher irgendwie besser als bei uns.

    Dann ging es ins größte Kaufhaus der Welt: Macy‘s. Auf 9 Etagen war ich mehr als beeindruckt von der Größe und Schönheit des Kaufhauses. Das Beste: Die Menschenmenge verlief sich so, dass es sich drinnen tatsächlich nach einem entspannten Bummel anfühlte. Ganz ungewohnt, so für New York. Die alten Holz-Rolltreppen fand ich genau so cool, wie das Piano auf dem Boden, auf dem ich eine Zeit lang versuchte, mit einem kleinen, dreijährigen Fan “Alle meine Entchen“ zu spielen. Quak. 😁🦆 Ganz tapfer ging ich durch die Taschenabteilung hindurch. Vorsichtshalber ohne etwas anzufassen. Nicht, dass es dann doch noch mitkommen muss. Bis auf ein paar Ohrringe findet also nichts seinen Weg in meinen Koffer. Wenn schon keine neue Tasche, dann halt Schmuck, ihr kennt das ja. ✨

    Nach meinem typischen Weg aus der Subway ins Hotelzimmer, verbrachte ich den Rest des Abends mit Inspirationsgenerierung für meine Reisen im Mai und Juni. Da hab ich momentan noch gar keine auch nur annähernd genaue Vorstellung - über Tipps freue ich mich natürlich so oder so immer. 🥰
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  • Day 16

    NYC Day 6 - from Bacon to Warhol

    April 5 in the United States ⋅ 🌧 10 °C

    Was macht man bei 24/7 Regenwetter? Richtig, Museum! (Sidenote: genießt euer Wetter für mich mit, pls 🥰)

    Vorher aber noch: Ich liebe den Blick aus meinem Apartmentfenster - gerade wenn ich nachts aufwache und rausschaue.

    Auch vorher noch: Auf dem gestrigen, kreditkartenlosen Weg zurück ins Hotel lief ich zufällig an “The Oculus“ neben dem One World Trade Center vorbei. „Sieht aus wie ein riesiges Skelett, musst du dir nochmal anschauen“, dachte ich. Gedacht, getan, stand ich heute wieder davor. Auch von innen fühlte ich mich wie in einem riesigen Brustkorb eines Tieres. Sehr cool!

    Dann aber ab zum MoMa (Museum of Modern Arts), durch eine gun free zone - beruhigend oder beunruhigend?
    Im Museum angekommen lief ich über 4h durch alle Epochen. Von Francis Bacon (die Mimik hatte mich), über Picasso, Klimt, van Gogh, bis hin zu moderner Plüschtierkunst und Warhol’s berühmten Suppendosen war alles dabei. Besonders schön fand ich heute die ausgestellten Werke von Monet - daher auch gleich drei Bilder desselben Gemäldes. Zwei, um die Schönheit zu verdeutlichen und das Letzte, um zu zeigen, wie unsagbar voll das Museum war (und wie viel Geduld man mitbringen musste, um sich auch nur halbwegs nah an die Kunstwerke zu schleichen). Vor der extra Ausstellung von Jack Whitten (so cool, klarste Empfehlung), wollte ich eine Kleinigkeit snacken. Lemon Loaf und Eistee klang super. Ja. Ehm, wie sage ich das jetzt? Vielleicht am ehesten so: Solltet ihr jemals im MoMa sein & auf das ekligste Stück Kuchen und den ekligsten Eistee eures Lebens abfahren - go for it, es ist ein wahres Erlebnis! 😵‍💫😂

    Im Museumsshop überlegte ich lange, ob ich für das sehr coole Shirt noch Platz im Koffer habe. Ich entschied mich dagegen und stattdessen dafür, noch ein wenig auf der 5th Avenue zu bummeln. Neben einem total hust preiswerten hust Mascara kam dann auch nicht mehr viel mit - außer Postkarten für euch. 🥰 Der super süße Stitch mit Doktorhut musste auch im Disneystore bleiben… noch! See ya next time, Stitch!

    Auch heute passiert: ich lief vollkommen zufällig in die NYC Tartan Day Parade. Noch nie habe ich so viel coole (laute) Dudelsackmusik gehört - auch nicht in Schottland! Da stand ich dann bestimmt eine Stunde so rum, fröhlich, im Regen, am Straßenrand.

    Keine Fotos gibt es heute von: meiner ersten echten NYC-Ratte auf dem Weg zur Subway, meiner ersten “übelst angehupt und angeschrien werden“ NYC-Erfahrung und dem Moment, in dem sich mein Handy auf dem Weg zum Hotel verabschiedete und ich trotzdem (ohne Google Maps!) zack zack ”nach Hause” fand. Bin ich jetzt in NYC angekommen? ✨
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  • Day 13

    NYC Day 3 - sunny inside and out

    April 2 in the United States ⋅ ☁️ 6 °C

    Das Schönste zuerst: ihr seid toll! 🩷
    Danke für all‘ eure (privaten) Nachrichten und Kommentare zu dem gestrigen Post. Ich bin so froh, dass ihr mit mir lacht *und* weint. Das gibt mir das Gefühl, dass ich authentisch ich sein kann und ebenso authentische Menschen angesammelt hab - was gibt’s Schöneres?

    Heute schien dann auch schon wieder die Sonne (innen und außen). Das kennen wir ja auch alle: das auf und ab der Emotionen, hachja. Aber auch irgendwie beruhigend. Nun genug geschwafelt. Ehem, räusper räusper.

    Nach einem entspannten Morgen aus dem Hotelzimmer heraus, lief ich auf dem kurzen Weg zum schönen Eingang der Subway Station an einer weiteren Kirche eingekesselt in Hochhäuser vorbei. Immer spanned, was man auf seinen “Everyday-Wegen“ so entdeckt.

    Eingestiegen in die menschenleere Subway hatte ich eine Mission: Mein Glück versuchen und über tkts an ein Ticket für die Broadway Inszenierung von The Great Gatsby gelangen. Gott, was war ich aufgeregt, you don’t even know! Während der 1,5h Wartezeit habe ich sogar wie früher im Englisch-LK geübt, was ich gleich auf englisch sagen möchte (wann ich das das letzte Mal gemacht hab, weiß ich nicht mehr - wahrscheinlich wirklich im Englisch-LK, lol). In der Warteschlange wurde ich mittlerweile zum 6. Mal für eine Australierin gehalten - darüber freu ich mich immer wie eine Schneekönigin (oder eher: Kängurukönigin? Okay, der war schlecht, hihi).
    Wie ihr schon gesehen habt, hat sich die Aufregung aber gelohnt:
    Ich.
    Habe.
    Ein.
    Broadway.
    Ticket!
    Aaaaah, was ein cooler ”Full-Circle-Moment“.
    So verliebte ich mich im bereits genannten Englisch-LK über Fitzgerald’s The Great Gatsby zum ersten Mal in amerikanische Literatur, studierte daraufhin Englisch und schaue morgen in NY genau dieses Broadway Stück. Kneift mich jemand? 🥹 Ich flipp aus!

    Um die 1A-Nachrichten zu verdauen, verbrachten ich und meine qualmenden Füße den restlichen Tag mit einem Spaziergang über ”the high line“ - einem schön angelegten Park zwischen den Etagen der Stadt. Es gibt viel Kunst und viel “Metropolen-Natur“ zum Mitnehmen. Ich ließ das Handy also etwas beiseite. Eine Besonderheit gab‘s dann allerdings doch noch: in der Stadt, in der ich mich ständig fühle wie im Film, lief ich dann glatt in ein echtes Filmset der Kelly Clarkson Show mit Russell Crowe.

    Weiter ging’s zum (leider eingepackten) Flat Iron Building (sieht die obere Hälfte des Bildes nicht fast aus, wie schwarz-weiß?). Nebendran gab’s meinen ersten ShakeShack Burger + Fries - ein weiterer Punkt meiner Fastfood-Laden Liste. ✔️ Hier muss ich sagen: Nooooom! Der Hype ist berechtigt, 9/10 - sogar besser als FiveGuys.

    Langsam zurück zum Hotel lief ich nochmal am LV-Tower vorbei (wie viel Geld kann eine Marke haben? Ja!) und nahm die Unicorn-Academy mit (wo ist eigentlich meine Mitgliedschaft?).

    Nach so vielen Schritten im eisigen Wind war ich etwas eingefroren, also blieb nur eins: Füße hoch und eingekuschelt den Rest der Reise planen! 1 Woche NYC bleibt aber erst noch - juhu. Meine Uhr schickte mir dann noch einen sehr schönen Reminder. Manchmal witzig, wie die Dinge passen (oder ist das wie mit Horoskopen, irgendwas passt immer? 🤪).

    P.S.: Bettdecken Problem gefixed, ha!
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  • Day 17–20

    New York!

    April 26 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

    Gestern Nacht sind wir in New York City angekommen. Unser Hotel ist in Manhattan. Heute haben wir Clarinda getroffen. Sie ist eine alte Freundin von meinem Papa. Sie hat uns ein bisschen herumgeführt, und uns die riesige Stadt gezeigt. Zuerst sind wir zu der Central Station gegangen. Das coolste fand ich dort: Wenn man in eine Ecke steht und jemand anderes in die diagonal gegenüberliegende hört man sich, wie bei einem Telefon. Und das nur an einem Ort! Danach sind wir mit der U-Bahn zu der Ghostbusters Zentrale gefahren. Dort haben sie alle Ghostbusters Filme gedreht! Sooo cooool! Ich finde New York seeeehr lässig!Read more

  • Day 91–95

    New York City

    April 23 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Um halb 8 abends angekommen in NYC. Dann ging‘s mit AirTrain und Metro in die Stadt. Hier fühlten wir uns auch wieder richtig wohl im Vergleich zu Bus und Metro in LA. Sind eingecheckt in einem Raum mit Hochbett. Wir haben die letzten 4 Nächte in einem kleinen Bett geschlafen und das obere Bett als Fläche für‘s Gepäck genutzt, da der Raum so klein war. Dafür war die Lage top. Ca. 1‘min zur Metro und Supermarkt. Haben noch was gegessen und sind dann ins Bett gefallen.
    Am nächsten Morgen ging‘s zum Empire State Building. Wir hatten Glück und der Zeitslot den wir gebucht hatten war nicht zu voll. Konnten den Ausblick über die Stadt also relativ befreit auf Fotos festhalten. Dann sind wir weiter und durch NoHo, SoHo und Nolita geschlendert. Alles Viertel in Downtown Manhatten und wirklich alle super schön.

    Am nächsten Morgen dann nochmal in die Viertel zum Frühstücken und Kaffee holen und dann haben wir uns beide eine Cap gekauft im Aime Leon Dole. Auch im Levis Store sind wir fündig geworden. Dann ging‘s zur Brooklyn Bridge und in Richtung Williamsburg. Hier auch noch durchgeschlendert und dann ging‘s abends wieder zurück per Metro. Hab jetzt auch die 3 Monate unterwegs geknackt!

    Am letzten Morgen sind wir in den ca. 1km entfernten Central Park gejoggt und haben dort eine Runde gedreht.
    Dann haben wir nach der Dusche in Nolita einen Bagel gegessen und sind nochmal durch die Viertel bis wir nochmal nach Williamsburg sind weil Alica nochmal was besorgen musste für die Heimat (keine Spoiler!). Haben hier noch angestoßen auf uns und unsere Reise und den Tag ausklingen lassen.

    Am 27. ging es dann in der früh nur noch in ein Cafe und dann haben wir ausgecheckt und sind wieder mit Metro und AirTrain zum Flughafen.

    Definitiv eine Stadt die wir nochmal besuchen wollen weil‘s uns so gut gefallen hat.
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  • Day 11

    Wolkenkratzer

    April 12 in the United States ⋅ ☁️ 4 °C

    Tiefhängende Wolken und Regen, so präsentierte sich Manhattan heute... also ein wenig durch die Stadt geschlendert mit Regenschirm, den beeindruckenden Bahnhof und die Bücherei angeschaut, Kaffee getrunken und abends ins Broadway Musical "Buena Vista Social Club"Read more

  • Day 4

    Blaue Route, Macy‘s und Shake Shack

    April 12 in the United States ⋅ ☁️ 5 °C

    Heute waren wir wieder sehr früh wach dank des Jetlag, braucht kein Mensch, aber hat zum Vorteil der Tag ist lang.
    Trotz Schneeregen sind wir nach dem Frühstück eine Runde rote Route gefahren bis Little China und Little Italy, in Little China gleich was für die Schulter und Rücken geholt.
    In Little Italy einen Kaffee getrunken und ein Cannoli gegessen, kurz aufgewärmt und weiter ging’s.
    Von Rot nach Blau gewechselt, kurz bei Macy‘s vorbeigeschaut und dann zu Shake Shack Burger essen, war sehr lecker , mal was anderes wie Mc .
    Danach waren wir komplett durchgefrorenen sind zum aufwärmen ins Hotel.
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  • Day 5

    Bouldern & Shoppen

    April 11 in the United States ⋅ ☁️ 6 °C

    Heute war mal ein ruhiger Tag. Wir sind erst relativ spät gestartet und sind als ersten Bouldern gegangen.
    Danach sind wir zum Flatiron Building gefahren was leider in ein Baugerüst gehüllt war und haben dort in der Gegend Mittag gegessen. Eigentlich war der Plan danach noch in ein zwei Läden reinzuschauen und dann nach Brooklyn zu fahren. Wir haben beim shoppen aber irgendwie viel länger gebraucht und auch auf jeden Fall in mehr als 2 Läden geschaut also haben wir Brooklyn auf Samstag verschoben und sind relativ früh zurück nach Queens um mit unseren Gastgebern Tibetanisch essen zu gehen.Read more

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