• Fahrtenschreiber
  • Lukas Hendrix
  • Dieter Weigel
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Springbock, Elefant & Co.

Südafrika und Eswatini 2025 Baca lagi
  • Permulaan perjalanan
    15 Jun 2025

    Die Bahn kommt!

    15 Jun, Jerman ⋅ ⛅ 22 °C

    Der kritischste Teil einer Flugreise ist ja bekanntermaßen die Anreise zum Flughafen, insbesondere wenn diese mit der Bahn erfolgt.
    Doch heute können wir uns nicht beschweren: S-Bahn, ICE und nochmal S-Bahn brachten uns superpünktlich zum Frankfurter Flughafen.
    Dort trafen wir dann sogar noch einen Herren, der mit seinen wissenschaftlichen Erkenntnissen das Leben von uns allen nachhaltig verändert hat.
    Um 22:05 Uhr heben wir dann ab gen Süden!
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  • The Boeing is landed

    16 Jun, Afrika Selatan ⋅ ⛅ 8 °C

    Nach einer sehr kurzen Nacht, aber pünktlicher Landung traf sich die 10 Personen umfassende Reisegruppe in der Halle des Johannesburger Flughafens.
    Die Truppe ist bunt gemischt, wir bilden so ziemlich den Altersdurchschnitt ab. Das werden interessante zwei Wochen.
    Während der ersten reichlich 200km fuhren wir durch relativ abwechslungsloses Grasland. Johannesburg liegt auf einer ausgedehnten Hochebene (ca. 1.700m), was alpines Klima mit sich bringt. Da hier deshalb bei der Ankunft der Siedler kein einziger Baum stand, wurden wegen ihres schnellen und geraden Wuchses Eukalyptusbäume aus Australien eingeführt, die jetzt den Großteil des Bestands ausmachen.
    Ansonsten wird hier reichlich Mais für die Versorgung der Bevölkerung angebaut und das günstige Klima erlaubt zwei Ernten jährlich.
    Die Temperaturen sind jetzt im Winter sehr angenehm, bei 18 Grad benötigt man hier wegen der intensiven Sonne keine Jacke.
    Wir erhielten von unserer Reiseleiterin Heidi (Südafrikanerin mit europäischen Wurzeln) auch eine Menge weitere Infos.
    So werden die am Rand jeder südafrikanischen Großstadt entstandenen Slums hier „informelle Siedlungen“ genannt.
    Die Arbeitslosigkeit liegt bei ca. 40%(!), was eine erhebliche Kriminalitätsquote mit sich bringt.
    Autos und Schuhe gelten als Statussymbole. Man kann in der schäbigsten Hütte Hausen, Hauptsache es steht ein gepflegter Wagen vor der Tür. Alter und Zustand der Kleidung ist nebensächlich, solange man neue Schuhe trägt.
    Nach einer reichlichen Stunde Fahrt über eine Schnellstraße wurden wir von der Polizei angehalten. Wegen des heutigen Feiertags (Gedenken an den Aufstand von Soweto 1976) lief wohl eine besondere Polizei-Aktion. Unser Fahrer hatte leider übersehen, dass er mit unserem Kleinbus an einer Kontrollstation genau wie alle anderen Fahrzeuge mit mehr als 3,5t Gesamtgewicht über eine Waage fahren muss. Die Diskussion mit den Ordnungshütern dauerte eine knappe halbe Stunde, dann ging es weiter. Anscheinend ohne die Zahlung einer außertariflichen Belohnung für den Polizisten, was erstaunlich ist, da hier ansonsten für buchstäblich alles die Hand aufgehalten wird.
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  • Golden Gate Nationalpark

    16 Jun, Afrika Selatan ⋅ ☀️ 16 °C

    Hinter Bethlehem am Fluß Jordan (kein Scherz) bogen wir dann endlich zum Golden Gate Nationalpark ab.
    Während wir entlang der Schnellstraße ab und zu bereits Springböcke, Antilopen, Zebras und sogar eine Giraffe auf Privatgrundstücken sehen konnten, können sich die Tiere auf dem Areal des gesamten Nationalparks ungehindert bewegen.
    Erster Halt war jedoch die Kiara Lodge, auf deren Gelände sich bis zu 2.500 Jahre alte Felszeichnungen befinden. Diese sind jedoch von Mensch und Natur arg in Mitleidenschaft gezogen worden und nur noch schwer zu erkennen.
    Danach gab es einige Fotostopps mit tollen Aussichten auf diese beeindruckende Landschaft.
    Pünktlich um 17:30 Uhr erreichte unser Kleinbus mit dem „Captain“ am Steuer die Bleibe für die ersten zwei Nächte, die Witsieshoek Mountain Lodge. Das Anwesen liegt auf 2.200m Höhe und bietet einen spektakulären Ausblick, auf den wir uns für morgen schon riesig freuen - bei unserer Ankunft war es bereits dunkel (und 8 Grad kalt).
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  • Mahai Falls

    17 Jun, Afrika Selatan ⋅ ☀️ 6 °C

    Heute Morgen brachen wir unter der Führung eines Guides zu unserer ersten Wanderung auf. Ziel waren die Mahai Wasserfälle im gleichnamigen Tal.
    Der kurzweilige Weg führte durch die herrliche alpine Landschaft leicht hinab.
    Jeff, unser Guide, zeigte und erklärte Pflanzen, die von den einheimischen Völkern bis heute für heilende und berauschende Zwecke genutzt werden.
    Wir erreichten den Wasserfall nach ca. 2,4km und die Gruppe teilte sich. Einige kehrten auf dem gleichen Weg zurück, wir schlossen uns jedoch der Gruppe an, die den Weg noch ca. 2km fortsetzten.
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  • Mahai Falls Extended

    17 Jun, Afrika Selatan ⋅ ☀️ 14 °C

    Der Weg führte weiter entlang des Hangs bis zu einer Stelle, an der man ins Tal zu einem kleinen Wäldchen und einem natürlichen Pool blicken konnte.
    Unterwegs sahen wir wieder Bergböcke und sogar die eher nicht so häufig zu sehenden Klippschliefer. Hoch über uns kreisten Geier.
    Bei unserer Rückkehr zur Lodge mussten wir feststellen, dass eine (sehr!) nahe gelegene Grasfläche kontrolliert abgebrannt wurde, um Platz für neue Flora zu schaffen. Leider führte die für den Nachmittag geplante Route genau durch dieses Gebiet. Also entschieden wir uns, nach dem Mittagessen mal was Neues zu probieren.
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  • Auf neuen Spuren

    17 Jun, Afrika Selatan ⋅ ☀️ 15 °C

    Guide Jeff schlug eine Route nach dem Motto „was ich schon immer mal machen wollte“ vor und so ging es zunächst steil bergab auf relativ neuen Spuren von Quads, die auf dem Gras gut zu erkennen waren. Trotzdem eine nicht ganz so entspannte, holperige Tour.
    Wir wurden dann allerdings mit einem spektakulären Blick über ein weites Tal mit Wasserfall belohnt.
    Wir schauten dann noch kurz bei der Pumpstation nebst kleinem Stausee vorbei, die die Lodge mit Wasser versorgen.
    Dann ging es -natürlich wieder steil bergauf- zurück zur Lodge.
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  • Sunrise @Qwa-Qwa

    18 Jun, Afrika Selatan ⋅ 🌙 5 °C

    Heute mussten wir schon früh aus den Federn. Erstens weil wir um 7:00 Uhr zum Frühstück mit der Gruppe verabredet waren und zweitens wegen des Sonnenaufgangs in den Drakensbergen.
    Letzterer war spektakulär anzuschauen, vor allem wegen der roten Färbung der Felsen und des Grases.
    „Drakensberge“ bedeutet übrigens tatsächlich „Drachenberge“, vielleicht wegen einer einheimischen (harmlosen) Eidechsenart mit entsprechendem Aussehen.
    Qwa-Qwa ist der Name der hiesigen Region.
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  • Gen Süden

    18 Jun, Afrika Selatan ⋅ ☀️ 9 °C

    Pünktlich 7:50 Uhr startete der Kleinbus in Richtung Süden.
    Wir durchquerten mehrere Dörfer und unsere Reiseleiterin Heidi berichtete vom Leben der Bevölkerung im Spagat zwischen Tradition und Moderne, denn die althergebrachte Stammesordnung ist hier durchaus noch präsent. Die Menschen leben hier teilweise in primitivsten Verhältnissen, ohne Strom und fließendem Wasser - Für uns ist das alles nur sehr schwer vorstellbar.Baca lagi

  • Nelson Mandela Capture Site

    18 Jun, Afrika Selatan ⋅ ☀️ 20 °C

    Nach einem Stopp an einer Raststätte südafrikanischer Prägung erreichten wir gegen Mittag die Nelson Mandela Capture Site. Das ist der Ort, an dem Nelson Mandela im Jahr 1962 verhaftet und in Folge zu insgesamt 27 Jahren Haft verurteilt wurde.
    An dieser Stelle wurde ihm zu Ehren eine Gedenkstätte errichtet, die aus drei Teilen besteht:
    Dem „Long Walk of Freedom“, einem geraden Weg, an dessen Rand mit Tafeln wesentliche Meilensteine seines Lebens aufführen.
    Der aus mehr als 50 Stahlträgern bestehenden Skulptur, die an einem bestimmten Punkt am Ende des Long Walk of Freedom (und nur dort) den Kopf des berühmten Mannes zeigt.
    Und einer Halle mit Fotos, Videos und Schaukästen, die seinen Weg von der Jugend bis zur Präsidentschaft in den 1990er Jahren wiedergeben.
    Alles sehr gut aufbereitet, wenn auch etwas dick aufgetragen. Die Bedeutung seines Wirkens für das Land sind jedoch unumstritten.
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  • Salt Rock Beach

    18 Jun, Afrika Selatan ⋅ ⛅ 21 °C

    Kaum angekommen, ging es gleich zum ein paar hundert Meter entfernten Salt Rock Beach. Dort trafen wir auch einige aus unserer Gruppe wieder.
    In den Höhlungen einer von Seepocken und Muscheln überzogenen Anlage verbargen sich Krebse und sogar ein Oktopus. Faszinierend!
    Mit dem Bus fuhren wir zum Abendessen ins „45 Eat Street“, einem ausgezeichneten einheimischen Restaurant mit Meeresfrüchten für Thomas und Pizza für Liane.
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  • St Lucia

    19 Jun, Afrika Selatan ⋅ ☀️ 20 °C

    Erste Station für heute war der Ort St Lucia. Auf dem Weg hielten wir an einer Tanke, wo wir das Nest eines Hammerkopf-Pärchens entdeckten.
    Sie bauen weltweit die größten Nester einzelner Vogelpärchen.
    Unterwegs fuhren wir dann auch noch über einen Markt, wo man von gebrauchten Schuhen bis zum Essen alles erwerben konnte.
    In St Lucia gab Heidi auf dem Markt jedem in der Gruppe eine Ananas auf die Hand aus - ein völlig neues Essgefühl.
    Im Ort sind nachts tatsächlich die Flusspferde auf Nahrungssuche, deshalb wird überall davor gewarnt. Am besten hält man sich nachts nicht auf der Straße auf.
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  • iSimangaliso Wetland Park zu Wasser

    19 Jun, Afrika Selatan ⋅ ⛅ 23 °C

    Kurz vor 13:00 Uhr begann die erste echte Tour zur Wildbeobachtung, und zwar mit einem Boot auf dem Wasser.
    Hauptattraktion sind hier die Flusspferde, die in kleinen Familiengruppen in ca. 800-1.000 m Abstand im Sumpf leben.
    Außerdem gab es auf der zweistündigen Fahrt noch Gavale, Nilkrokodile, einen Waran und einige Vögel (vor allem Schlangenköpfe, aber auch einen Adler) zu bestaunen.
    Der Nationalpark bedeckt 9% der Fläche Südafrikas und zieht sich an der Küste des Indischen Ozeans hoch bis Moçambique.
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  • iSimangaliso Wetland Park zu Lande

    19 Jun, Afrika Selatan ⋅ ☀️ 22 °C

    Nach der Bootstour ging es mit dem Bus weiter durch den Park in der Hoffnung, einige der großen afrikanischen Tiere beobachten zu können.
    Nachdem es anfänglich nicht so gut lief, kreuzte dann tatsächlich eine knapp 30köpfige Elefantenherde unseren Weg. Was für eine Erfahrung!
    Gegen 17:30 Uhr erreichten wir dann die Hluhluwe River Lodge mitten im Urwald.
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  • Hluhluwe-Imfolosi Game Reserve

    20 Jun, Afrika Selatan ⋅ ☀️ 12 °C

    Heute ging es bereits 6:00 Uhr von der Lodge zur ersten echten Safari, die gegen 7:00 Uhr im Hluhluwe-Imfolosi Game Reserve startete. Der Nationalpark ist der älteste Afrikas und Teil des iSimangaliso.
    Zunächst war es im offenen Geländewagen ziemlich kalt, doch mit der Zeit entledigten wir uns der überflüssigen Schichten des „Zwiebel-Looks“.
    Zunächst entdeckten wir nur einige Büffel und Nashörner relativ weit weg vom Weg, später kamen dann Impalas, Nyalas, Warzenschweine und sogar ein Mungo hinzu. Außerdem sahen wir Paviane und Grüne Meerkatzen.
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  • Hluhluwe-Imfolosi: Elefants Special

    20 Jun, Afrika Selatan ⋅ ☀️ 23 °C

    Zwischendurch wurde es sogar mal spannend und nicht ganz ungefährlich:
    Ein Elefantenbulle in der Mast wollte einen Kontrahenten vertreiben, doch wir und unser Wagen waren im Weg. Unser Guide und Fahrer Lee reagierte zum Glück genau richtig und entzog uns durch eine schnelle Fahrt im Rückwärtsgang der Situation. Der Bulle bog dann in den Busch ab und wir konnten die lautstarke Auseinandersetzung der beiden akustisch verfolgen - eine einmalige Erfahrung.Baca lagi

  • Hluhluwe River Lodge

    20 Jun, Afrika Selatan ⋅ ☀️ 25 °C

    Nach zwei Stunden Mittagspause waren wir um 15:30 Uhr zu einem Rundgang durch den Busch auf dem Gelände der Lodge verabredet.
    Er zeigte uns einige interessante Pflanzen, an denen wir anderenfalls ohne von ihnen Notiz zu nehmen, vorbeigegangen wären.

    Die Lodge liegt mitten im Busch, was einige Vorsichtsmaßnahmen notwendig macht. Zum Beispiel müssen die Koffer stets geschlossen bleiben, um keine Tiere unfreiwillig einzuladen. Mückenspray und Moskitonetze sind obligatorisch.
    Die Einrichtung erinnert an die koloniale Vergangenheit, sogar ein kleines Museum gibt es hier. Alles sehr spannend!
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  • Willkommen im Königreich Eswatini!

    21 Jun, Afrika Selatan ⋅ ☀️ 16 °C

    Auf dem Weg zum Krüger Nationalpark durchqueren wir das Königreich Eswatini (ehemals Swasiland)
    Es handelt sich um ein kleines Land zwischen Südafrika und Moçambique (nach Gambia das zweitkleinste Land Afrikas). Und es wird tatsächlich von einem König regiert. Der von ihm ernannte (und stets aus der selben Familie stammende) Premierminister führt die Staatsgeschäfte. Es gibt zwar ein vom Volk gewähltes Parlament, gemessen an der Größe und Ausführung des Parlamentsgebäudes haben dessen Mitglieder allerdings nicht viel zu bestellen.
    Der König hat aktuell 16 Frauen mit eigenen Residenzen, verteilt über das gesamte Land. Er regiert von einem Palast aus, der allerdings nach seinem Tod aufgegeben wird. Sein Nachfolger (= Erstgeborener) wählt sich einen neuen Regierungssitz.
    Fun fact: Der König regiert nicht allein sondern gemeinsam mit der Königinmutter. Die beiden werden auf der Nationalfahne als Löwe und Elefantenkuh dargestellt.
    Während es sich die herrschenden Familien offensichtlich gutgehen lassen, lebt ein Großteil der Bevölkerung unter der Armutsgrenze.
    Die Arbeitslosenquote beträgt ca. 35% und analog zu Südafrika ist ungefähr jeder vierte Einwohner HIV positiv.

    Gleich nach der Grenze wurden wir von der Polizei herausgewunken, mussten den Bus verlassen und einmal über eine Seuchenschutzmatte laufen.
    Dies soll die Verbreitung der Maul- und Klauenseuche eindämmen. Mal gut, dass die Schuhe in den Koffern garantiert frei von Erregern sind.
    Immerhin hieß der freundliche Polizist danach jeden einzelnen von uns nochmals willkommen im Land.

    In Manzini, der zweitgrößten Stadt des Landes, besuchten wir einen Markt mit einer Vielzahl von Verkaufsständen für Einheimische und Touristen.
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  • Familienbesuch

    21 Jun, Swaziland ⋅ ☀️ 20 °C

    Auch heute hatten wir einen jungen Einheimischen als Guide. Er versuchte mit mäßigem Erfolg, uns ein paar Brocken der Landessprache beizubringen.
    Danach waren wir bei ihm zu Hause eingeladen, wo seine Großmutter, Mutter sowie drei Schwestern ein Mittagessen für die gesamte Gruppe vorbereitet hatten. Es gab landestypisch zubereiteten Maisbrei, Spinat, Bohnen und Hühnchen - sehr lecker.
    Begrüßt und verabschiedet wurden wir mit Tanzdarbietungen.
    Eine der drei Schwestern hatte sofort ein Auge auf Thomas geworfen und wäre am liebsten gleich mit nach Deutschland gekommen.
    Sein Hinweis hinsichtlich der Monogamie bei uns zu Hause stieß auf sichtliches Unverständnis.
    In Eswatini ist Polygamie erlaubt, man muss sich die Frauen allerdings leisten können:
    Für die Erstgeborene verlangt der potentielle Brautvater bis zu 25 Kühe, weitere Töchter sind dann etwas preiswerter, wobei eine Kuh aktuell umgerechnet ca. 500EUR kostet.

    Danach besichtigten wir eine Keramik-Manufaktur, die von unserem Reiseveranstalter unterstützt wird. Dort zeigte man uns, wie innerhalb einer Minute aus einem Klumpen Ton eine Schale entsteht.
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  • Foresters Arms

    21–26 Jun, Swaziland ⋅ ☀️ 16 °C

    Unsere Unterkunft für eine Nacht, das Foresters Arms, erreichten wir gegen 15:45 Uhr.
    Nach dem Einchecken blieb noch eine reichliche Stunde bis zum Sonnenuntergang, die wir für einen kleinen Spaziergang nutzten und dabei auch erstmals in Afrika durch einen Eukalyptuswald wanderten.
    Das Hotel liegt auf 1.300m Höhe und wird (bis auf die Wache am Tor) ausschließlich von Frauen bewirtschaftet.
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  • Eswatini-Durchquerung

    22 Jun, Afrika Selatan ⋅ ☀️ 21 °C

    Monokulturen oder durch bergiges Gelände. Heute am Sonntagvormittag wurde nur wenig gearbeitet, dafür aber mehr in die Kirche gegangen oder gefahren.

    Einen Zwischenstopp legten wir in der Kaffeerösterei Sabie Valley (mit angeschlossener Baumschule und Gärtnerei) ein. Der Kaffee wird von eigenen Plantagen geerntet und frisch geröstet.
    Bei einer Tasse des leckeren Heißgetränks sowie einem Stück Schokokuchen erfuhren wir eine Menge über den Anbau und die Verarbeitung von Kaffeebohnen. Ein Kilo „Dark Roast“ Bohnen ging darauf in unseren Besitz über.
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  • Kruger Nationalpark

    22 Jun, Afrika Selatan ⋅ ☀️ 23 °C

    Gegen 14:30 Uhr passierte unser Bus das Numbi Gate des berühmten Kruger Nationalparks und brachte uns zur Mdluli Safari Lodge, wo wir ein luxuriöses Zelt Chalet beziehen durften.
    Bei einem kurzen Erkundungsgang konnten wir bereits die ersten Giraffen sichten , was uns positiv auf die Pirschfahrt zur Abenddämmerung einstimmte.Baca lagi

  • The lion sleeps tonite

    22 Jun, Afrika Selatan ⋅ ☀️ 21 °C

    Gegen 16:30 Uhr ging es dann im offenen Geländewagen auf Pirschfahrt in den Busch.
    Bei zunehmender Dämmerung (und Kälte) sichteten wir Giraffen, Elefanten, Hyänen (mit Jungtieren) und sogar einen Leoparden. Allerdings konnten wir letzteren nur kurz aus der Ferne sehen, da er wohl keine Paparazzi mochte und sich schnell ins hohe Gras und Gebüsch verzog.
    Dennoch fehlt jetzt nur noch ein Löwe zur Vervollständigung der „Big Five“.
    Mal sehen, was uns bei der morgigen Ganztags-Safari erwartet.
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