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  • Yangoon

    26 Oktober 2019, Myanmar ⋅ ☁️ 34 °C

    Nach ausgiebigem ausschlafen am nächsten Morgen und einem netten Hotelfrühstück wanderten wir los.
    Erstes Ziel des Tages: Die Sule-Pagode. Eine der wichtigsten Pagoden der Stadt, uralt und mitten im Leben der Yangoner. Genau so mitten auch im Verkehr, steht die Pagode an vielbefahrenen Straßen.

    Unser Weg führte uns - wie gestern abend - durch all das Gewusel und Gewimmel, nur daß bei 30°C und Sonnenschein das Ganze mal noch ein bißchen anstrengender ist.
    Unvorbereitet, wie wir waren, ließen wir uns überfallartig von den Ladys am Eingang erst mal Blumensträuße und Räucherstäbchen aufschwatzen, bevor wir unsere Runde um die Pagode begannen.

    Von der Terrasse des Hotels hat man einen Blick bis zur Shwedagon Pagode, leider mit ein paar Kränen im Vordergrund.

    Ansonsten bekommt man hier einen ganz interessanten Eindruck auf die "City" von oben - sehr sehr viel Grün, markante oder irgendwie hohe Häuser gibt es eigentlich nicht. Doch es stehen schon die Kräne, wahrscheinlich wird die Stadt sich bald verändern.

    Nachmittags entdeckten wir, daß unser Hotel einen direkten Zugang zu einer nagelneuen Shoppingmall hat, der "Junction City". Diese ist selber keiner Erwähnung wert, kennst Du eine, kennst Du alle - gülden glitzernd, "wichtige" Marken und Logos, voller chinesischer Touristen. Dies Mall allerdings hat einen Skywalk zum alten "Bogyoke Aung San"- Market (früher Scott's Market), vis a vis unseres Hotels.
    Und dieser Markt ist sozusagen der Chatuchak von Yangon - nur nicht ganz so überfüllt. Der Schwerpunkt der Läden liegt auf Stoffen und Schmuck.
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