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  • Day 30

    Flickflack

    April 17 in Trinidad and Tobago ⋅ ☁️ 28 °C

    17/4

    Glaubt mir Freunde, es ist heiss hier. Hatte heute mein gutes worker hemd in schwarz angezogen um kurz ne runde zu drehen. Kwesi so: Dude you are f§ckn crazy bro, you wear this coat. Ich sagte, fahr einfach los, Bro. Ich versuche nun mein neues Menschensystem in das bestehende einzufügen. Alles mit Rücksicht ohne irgendjemand zu überrumpeln. Ich möchte in der Familie sein und über vieles Bescheid wissen und weiter gute Dienste bringen, ich möchte aber auch ein bisschen Badboy und Beachgirl experience. Baue mir diese Möglichkeiten nun auf, wird funktionieren. Eine Balance finden und vorallem meinem inneren Beobachter den besten Aussichtspunkt verschaffen. So dass ich mir langsam die Selbstbestimmtheit in Wechselwirkung auf die Fahne schreiben darf.

    Konkret: Habe meinem Freund mit dem Reifen geholfen, gleichzeitig die Family Fruits am Stand besorgt, mir günstige Zigis geholt, um dann wieder meinem Programm mit Champions Leaugue, Malen und diesem Text zu folgen.

    Auch mein neustes Arbeitsprojekt, die hölzerne Poolumrandung abzuschleifen und streichen ist genau mein Ding. Wir haben gemeinsam besprochen und definiert. Ich mag streichen, die Tätigkeit ist exakt, weich als auch genau. Fällt auch körperlich nicht unter Extrembelastung. Die Schleifarbeiten finden neben anderen Pflichten statt. Morgen brauchen wir alle männlichen Hände um ein Bungalow Rooftop hochzuziehen. Und am Abend gibts Sechsilüüte mit Zündung in Castarra. Ein Bonnfire aus Bambus und Plumb. Ja mit der neu gewonnen Mobilität flitze ich über Hügel und Wald. Wird bestimmt magisch, diese grosse Feuer, an dem Strand der letzten vier Tage, ihr kennt die Bilder. Castara empfehle Jedem, aber bringt cash mit. Ich hab ordentlich gebastelt mit meinen knappen farbigen Zahlungskärtchen.

    Die Natur auf der Karibikseite gabs umsonst. Grün, lebendig und wild und wieder agronomisch kultiviert. Der Hotelgarten war extrklasse, man konnte zufrieden sitzen und entdeckte immer wieder neue Lebewesen, brauchte sich nicht zu bewegen. Bald kommen die Mangos, es gilt aber schneller als die Papageien zu sein. Sechstausend Pflanzenarten, siebzig Vogelmodelle, ein Platzregen das war der geführte rain forest trail. Minus eine Sonnenbrille und beinahe unser Truck auf der Heimfahrt. Kleiner grenzwärtiger Absacker neben die Strasse. Beinahe hätte ich das tcs kärtli gezogen. Stattdesen hab ich über mein Kwesy einen Recker Abschlepper organisiert, da Fizzroy, my other Jungle Guy, leicht hyper und auf der fremden Inselseite war und sich nur limitiert zu helfen wusste. Statt TCS haben wird halt fünfhundert ttdollars gezogen. Truck rausgezogen und nicht wieder eingestiegen, hatte nicht mehr das beste Gefühl.

    Bin dann nochmal unterm Wasserfall abgetaucht um abzukühlen und bin mit Kwesy heim. Aber seine Reifenprofile sind auch keine fifty cent wert. Aber den Reifen(1v4) haben wir ja gemacht.

    Guys i am hungry. War ohne die Familie schon etwas verwahrlost. Familie ist wichtig.

    schöne Schöne und bliiebed winner sind.

    Abrazzo
    D for this

    https://www.youtube.com/watch?v=qTA0RuZoIxM
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