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  • Day 146

    Phnom Penh, Kambodscha

    November 28, 2015 in Cambodia ⋅ ⛅ 27 °C

    Da wir unser Visum für Kambodscha schon im Reisepass eingeklebt hatten, war der Grenzübergang gar kein Problem! Wir fuhren mit ein paar anderen Touristen in einem Bus bis zur Hauptstadt Kambodscha's.

    Da wir leider unser vorher gebuchtes Hostel nicht markiert hatten, besorgten wir uns eine SIM-Karte, die auch nach mehrmaligem probieren dann leider nicht funktionierte. Zum Glück gibt es noch Internetcafes! Wir schnappten uns das nächstbeste TukTuk, verhandelten einen guten Preise aus und wurden zu unserm Hostel gebracht.

    Dort angekommen führte uns unser leerer Magen direkt zum rooftop-Restaurant, wo wir bei lautstarker Musik unseren Hunger stillten und zum Abschluss des Tages ein Bierchen genehmigten.

    Den nächsten Tag haben wir damit verbracht auf dem rooftop-Restaurant zu chillen. Wir spielen seit einiger Zeit mit dem Gedanken, mit dem Schiff weiterzureisen, erstmal nach Australien, dann Neuseeland und wenn es geht auch bis zurück nach Europa. Wir schrieben den ganzen Tag verschiedene Unternehmen an, Kreuzfahrtschiffe, Containerschiffe und Seegelschiffe. Mal schaun, ob das was wird.

    Den nächsten Tag besuchten wir den Wat Phnom Daun Penh (Hügeltempel), in deren Mitte ein buddhistisches Kloster steht, welches 1372 errichtet wurde, um 5 Statuen Buddha's aufzunehmen (mittlerweile sind es ein paar mehr). Nach diesem Ort wurde, aufgrund seiner Bedeutsamkeit, auch gleich die ganze Stadt benannt. Im Park gibt es viele Besucher, die zim Gebet gekommen sind, wir sehen einige Vögel in Käfige gesperrt, der Grund dafür bleibt uns allerdings verwehrt. Abends haben wir uns noch den night-market angeschaut und waren am Fluss spazieren.

    Hier in der Hauptstadt scheint alles sehr unorganisiert, arm und reich liegen direkt beieinander. Wir beobachteten Familien, die mit nichts weiter als einer Decke auf dem Bürgersteig "wohnten", während auf der Straße die dicke "Bonzenkarre" entlangfuhr.

    Uns war nach Strand und Ruhe, also machten wir das. Wir besorgten uns Tickets nach Shanoukville, was laut Reiseführer eine Reise wert sein soll.
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