nach Botswana & Namibia

novembre - dicembre 2024
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Un’avventura di 21 giorni di Frau-Rau-reist Leggi altro
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  • Tag 8 - Montag 25.11.2024

    25 novembre 2024, Zimbabwe ⋅ ☁️ 22 °C

    Kasane – Victoriafälle – Kasane Donnernder Rauch am Mosi-oa-Tunya

    Früh raus - ab nach Victoria Falls. Bislang haben wir nur zögerlich an zwei Gesellschaftsspielen für Busreisende teilgenommen....welche da heißen:
    a) Schuhe desinfizieren (gegen Maul und Klauenseuche) und
    b) Passkontrolle oder Länderwechsel mit Stempel.

    Beide haben ihre Berechtigung, ihren individuellen Charm und mache irgendwie Spaß.

    Heute wird es Komplizierter. Wir kombinieren die beiden Spiele miteinander: Raus aus Botswana/ Ausreisestempel / Rein nach Zimbabwe/ Einreisevisum mit Stempelei & Gesundheitskontrolle / Raus aus Zimbabwe/ Ausreisestempel / Schuhe Desinfizieren / Rein nach Botswana / Einreisestempel

    Dazwischen ein Rundflug über die Wasserfälle "Mosi-oa-Tunya“ – zu Deutsch
    „donnernder Rauch“ und ein Gang am Canyon Rand.

    Flug = toll. 3er Helikopter.
    Gang im Nationalpark = toll.
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  • Tag 8 - Teil 2

    25 novembre 2024, Zimbabwe ⋅ ☁️ 24 °C

    Wir starten unseren Rundgang. Paralell erscheint eine Mädchenschule. Wunderhübsche Ladies, ungefähr zwischen 12 und 16 Jahren, umschwirren uns schnatternd. An der Livingston Statue nimmt eine mutiges Grüppchen zu Lara und mir Kontakt auf - alle sprechen herrlichstes Englisch. Sie würden wohl gerne ein Foto mit uns machen. So viel Mut bedarf der Anerkennung. Natürlich stellen wir uns mit dem Schwarm zukünftiger afrikanischer Schönheiten auf. Ich kann unumwunden zu geben, dass ich mich geschmeichelt fühle! Ähm - auch hier - fängste einmal an, wollen se alle!

    Herrlichst!

    Es lohnt sich im Vorfeld den Reiseführer zu überfliegen! Daher wusste ich, wenn die Sonne rauskommen sollte irgendwo im Canyon ein riesiger Regenbogen sein. Guide gibt mir 30 Minuten um von einem Ende zum Regenbogen zu kommen und auch noch die Fotos zu machen. Das bedeutet ich laufe..... quer durch den Park - in der Sonne...

    Fahrstrecke: 160 km
    Übernachtung: Kwalape Safari Lodge bei Kasane
    Mahlzeiten: F
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  • Tag 8 - Teil 3

    25 novembre 2024, Zimbabwe ⋅ ☁️ 27 °C

    Vor unserem Rundgang verweilen wir kurz in einem Kunst-Schnick-Schnack-Touri Areal.
    Ein Rasta fari steht vor dem Eingang und begrüßt Guide Stephan. Er heißt Dexter und dreht an etwas Selbstgebautem - so ähnlich wie eine Drehorgel - nur ohne Ton. Stattdessen bewegen und drehen sich auf dem "Gerät" kleine Szenen wie bei sehr wilden, afrikanischen Spieluhr.

    Afrikanische Stumm-Spieluhr trifft es gut. Der Ton kommt von Dexter himself! Er erklärt nach einer mehr oder weniger von ihm vorgeschriebenen Reihenfolge was wo passiert. Geiler Typ!
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  • Tag 9 - Dienstag 26.11.2024

    26 novembre 2024, Namibia ⋅ ☀️ 24 °C

    Kasane – Chobe-Nationalpark – Mudumu-Nationalpark – Kwando-Fluss
    Tropisches Namibia

    Auf unserer heutigen Fahrt von etwa fünf Stunden bis zum Kwando-Fluss überqueren wir die Grenze zu Namibia. Natürlich spielen wir das Stempel-Spiel. Ich sitze heute wieder mal vorne beim Fahrer und hoffe auf Motive. Das ein oder andere Motiv erbarmt sich meiner. Es ist halt schon viel im Bus sitzen!

    Auf diesem Campingplatz bleiben wir nur eine Nacht in bereits aufgestellten Zelten. Großartig. Vagabunden-Leben wäre so erstmal nix für mich. Wir treffen um 13 Uhr ein und es fängt pünktlich an zu regnen. Ein wenig - mal mehr - mal weniger. Für 14 Uhr ist eine Expedition in den Mudumu National Park per Jeep schon fest gebucht. Dazu mehr in Teil 2. Sobald die Bustür aufgeht wird von meinen Mitreisenden die Zeltbelegung sofort in Angriff genommen. Ich stehe etwas verunsichert in unserer überdachten Küche und beobachte die Zelt-Lotterie. Hätte ich geahnt, dass es ein Zelt zu wenig gibt, wäre ich auch ausgeschwärmt und hätte mir eine Unterkunft gesucht. So gehe ich leer aus. So richtg kümmert das keinen. Die Tatsache verunsichert mich zusätzlich. Ich gehe im Regen alle Zelt ab. Ja - alles besetzt. Paralell wird von einigen Mitreisenden das Mittagessen vorbereitet. Ich helfe bei der Verteilung der Matratzen und der Gepäckstücke der glücklichen Zeltbesitzer. Es regnet immer noch und mein Gepäck bleibt im Bus. Drei der Matratzen sind im unteren Busbereich sehr NASS geworden - durch eindringendes Regenwasser. Zwei trockene Matratzen sind noch im Bus. Stephan und Ewald bauen netterweise Zelt No. 9 für mich auf. Ich schleppe mein Gepäck ins Zelt und mach mich auf die Suche nach einer der zwei trockenen Unterlagen.

    Ratet mal wer kein Zelt ab dafür die nasseste Matratze erhält. Ja - nasser als nass gibt es doch. Meine Laune ist unterirdisch. Jemand hat seine leicht feuchte Unterlage gegen eine der Trockenen getauscht und mir die komplett feuchte Matratze gelassen.

    Arsch....
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  • Tag 9 - Teil 2

    26 novembre 2024, Namibia ⋅ ⛅ 26 °C

    Stephan hat mir seine trockene Matratze angeboten - ich bin so sauer, dass ich sie erstmal ablehne und der Gruppe eine Ansage mache. Ich verzichte auf Essen und mache einen Spaziergang - Spaziermarsch? Bitte nicht zu weit, wegen der Krokodile. OK. Ich drehe wieder um - auch weil es zur Safari in den Mudumu-Nationalparks geht. Ach - irgendwie bringen mich die Viecher wieder runter. Wieder ein tolles durch den Park geruckel. Stephan ist heute auch mal Driver und fährt promt den Jeep fest.

    Ja - natürlich habe ich die Matratze vom Guide angenommen. Der hat, wie so oft, eh drausen geschlafen.

    Fahrstrecke: 260 km
    Übernachtung: Zelt am Kwando-Fluss
    Mahlzeiten: F, M, A
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  • Tag 10 - Mittwoch 27.11.2024

    27 novembre 2024, Botswana ⋅ ☀️ 26 °C

    Kwando-Fluss – Shakawe (Nordwest-Delta)
    Tierbeobachten auf dem Wasser

    Heute spielen wir wieder das Stempel-Spiel. Anschließend fahren wir in unserem Reisefahrzeug
    weiter durch die Sambesi Region über den Trans Caprivi Highway bis nach Shakawe. Die Strecke führt durch den Bwabwata-Nationalpark. Büffel und eine Wildhundgruppe am Wegesrand bereichern meine Motivjagd.
    Wir checken in eine Lodge ein. Wunder-, wunderschön ist es hier - direkt am Fluss. Pool? Ja vorhanden aber ich kann nicht. Ich muss mal nichts machen. Die Landschaft aus dem Bus heraus zu beobachten ist anstrengend.
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  • Tag 10 - Teil 2

    27 novembre 2024, Botswana ⋅ ☀️ 28 °C

    Am Nachmittag erkunden wir den äußersten Nordwesten des Okavango-Delta in einem landestypischen Einbaum, einem Mokoro. Früher aus Holz - heute aus Fiberglas. Der Wasserstand ist sehr niedrig und die Strecke ist nicht weit - dafür brennt die Sonne unerbittlich. Unsere Bootsstockerer sind alles Angehörige des Stammes der San. Auch hier im Norden ist die Lebensgrundlage dieses nomadischen Volkes eingezäunt und in Privatbesitz. Bootsfahrten halten hier ganze Familien über Wasser.

    Fahrstrecke: 280 km
    Übernachtung: Shakawe Adventure Lodge bei Shakawe (Nordwest-Delta)
    Mahlzeiten: F, M
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  • Tag 10 - Teil 3

    27 novembre 2024, Botswana ⋅ ☀️ 32 °C

    Eigentlich ist dieser Bericht für Tag 11. Aber da es um 06:00 Uhr schon los geht zu einer Sonnenaufgangstour ist es für mich noch Tag 10. Frühstück gibt es erst nach Rückkehr.
    Diese Lodge hätte sich auch hervorragend für 2 Übernachtungen geeignet. Schade.
    Die Bootstour? Einfach toll! Vögel hier - Vögel da. Die Schreiseeadler mit Jungtier werden vom Bootsführer mit TK-Fisch angelockt. Eisvögel hocken im Schilf und Krokodile schwimmen neben dem Boot.
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  • Tag 11 - Donnerstag 28.11.2024

    28 novembre 2024, Namibia ⋅ ☀️ 23 °C

    Shakawe (Nordwest-Delta) – Grootfontein
    Faszinierende Naturlandschaften

    Heute haben wir wieder eine längere Strecke vor uns. Wir verlassen unser Camp und überqueren wieder die Grenze nach Namibia. Ein letztes Mal ergattern wir Stempel und fahren weiter entlang der angolanischen Grenze bis nach Rundu, wo wir dann in eine trockenere und kargere Landschaft ins Landesinnere von Namibia abbiegen und unser Ziel in der Nähe von Grootfontein ansteuern.

    Unterwegs unterbrechen wir die Fahrt für ein Picknick. Auf Roy's Rest Camp angekommen schlagen wir unser Lager auf und springen in den wohlverdienten Pool. Die Poolregel - keinen Alkohol am Pool - habe ich überlesen. Sorry.

    Fahrstrecke: 470 km
    Übernachtung: Zelt bei Grootfontein
    Mahlzeiten: F, M, A
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  • Tag 12 - Freitag 29.11.2024

    29 novembre 2024, Namibia ⋅ ☀️ 26 °C

    Grootfontein – Etosha-Nationalpark
    Fantastische Tierwelt

    Nach ca. zwei Stunden Fahrt erreichen wir den Eingang zum Etosha-Nationalpark. Den Weg zum Camp Halali verknüpfen wir direkt mit Bus-Pirschfahrt.

    Für Morgen haben wir uns in zwei kleine Jeeps eingebucht. Wir müssen am Eingang direkt in zwei kleine Jeeps einsteigen und eine kleine Pirschfahrt unternehmen. Der Grund? Weil wir durch dieses eine spezial Tor gefahren sind - oder? Die Erklärung ist in der allgemeinen Aufregung untergegangen.

    Ein Nashorn steht in der Landschaft rum und der Bus dreht steil . Ich gehöre zu den Menschen, welche sich auch mal während einer Pirschfahrt umdrehen und den zurückgelegten Weg absuchen. Ein Elefant marschiert direkt hinter uns auf die Straße. Mir rutscht natürlich diese imens wichtige Information raus.... wir kehren um und verfolgen den Elefantenbullen. Der läuft auf direktem Weg zu einem Wasserloch - dort warten 26 Giraffen auf uns. Ein paar Gnus und Zebras lungern im Schatten. Springböcke stehen auch malerisch am Straßenrand. Wir lernen, dass Springböcke und Zebras sehr gut sehen können und Gnus gut hören. Daher treffen sich die drei Parteien oft, um gemeinsam für Sicherheit zu sorgen. Giraffen machen einfach nur so mit. Toll! Für eine kurze Fahrt ist das Ergebnis schon ganz prima.

    Wir werden zu unserem richtigen Bus zurück gefahren und ich bin jetzt schon sehr, sehr glücklich. Auf zum Camp Halali. ABER - wir sind ja noch nicht fertig. Der Weg führt uns direkt zu unsere zwei vorherigen keinen Jeeps, welche vor einem Baum stehen. Weit und breit kein anderes Fahrzeug oder Viecher. Da muss was wirklich spannendes sein - nicht die 1.000 Impala. Im Baum hockt ein Leopard - zwar mit dem Hintern zu uns aber ein echter Leopard. Und das alles in den ersten zwei Stunden im Etosha.

    Jetzt fahren wir aber wirklich zum Camp Halali mit seinem eigenen Wasserloch....
    Mir sind das jetzt deutlich zu viele Eindrücke. Die Emotion Freude bahnt sich ihren Weg über Tränen aus meinem Körper heraus. Ich muss mich in der letzten Bankreihe erstmal sammeln.
    Uiuiuiuiuiu...
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