• Huanchaco und Lambayeque

    2月13日, ペルー ⋅ ⛅ 27 °C

    Die Anfahrt war gelinde gesagt, etwas mühsam. Durch überfüllte Städte zu fahren und die allgegenwärtigen Motorräder, sowie Taxis kurven links, rechts, unter dem Seitenspiegel und gefühlt unter dem WoMo durch im Griff zu haben, ist eine Herausforderung. Vor allem da unfallfrei herauszukommen. Ein WoMo aus der Gruppe hat es leider nicht geschafft und wir alle sind einfach froh, dass es keine Verletzten gab.
    Und Müll wohin man schaut. Auch unser Übernachtungsplatz war jetzt trotz Meer – es stank vom Müll – nichts Schönes….

    Huanchaco
    Chan Chan war die Hauptstadt des präkolumbischen Chimu-Reiches (13. Jh) und erstreckt sich über 28km² und ist aus Lehmziegeln gebaut. 60’000Einwohner und ein riesiges Vermögen an Gold, Silber und Keramik. Sie konnten den Angriffen der Inkas sehr lange Stand halten und nur die Umleitung des Flusses und somit Wasserknappheit hat sie zu Aufgabe gebracht.

    Lambayeque
    Walter Alva mache im 1987 die bedeutenste archäologische Entdeckung des 20. Jahrhunderts, welche ihn weltberühmt machte. Er entdeckte das Grab des Fürsten von Sipán. Jedoch haben ihm Grabräuber den Fund streitig gemacht. Die Schmuckstücke sind alle aus purem Gold und von unglaublich feiner Verarbeitung für diese Zeit.

    Nun geht’s weiter in Richtung Ecuadorianische Grenze.

    Hasta luego, Christa y Fredi

    P.S. Wir sind schon viel weiter, lassen Euch aber chronologisch teilhaben an unserer Reise. Von unterwegs zu schreiben ist nicht immer einfach. Manchmal fehlt der Strom, die Internetverbindung, die Zeit oder alles zusammen…. ;-).
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