Banjul

Nach einem langen Ausschlafen fuhren wir heute Morgen auf den Markt nach Serrekunda, um Fisch für das Mittagessen zu besorgen und Frühstück zu essen. Danach ging es weiter nach Banjul. Auch wennЧитать далее
Nach einem langen Ausschlafen fuhren wir heute Morgen auf den Markt nach Serrekunda, um Fisch für das Mittagessen zu besorgen und Frühstück zu essen. Danach ging es weiter nach Banjul. Auch wennЧитать далее
Gemeinsam mit Sarjo ging es heute auf in Richtung Yundum, das nahe der Küste im dichtbesiedelsten Gebiet Gambias liegt. Nach 25 km machten wir einen kleinen Abstecher zu dem Ort Tendaba. Der istЧитать далее
Nachdem ich die Nacht bei Amadou verbracht hatte, gab es hier auch noch Maniok, sowie mit Zwiebeln und frittierten Bällen gefülltes Brot zum Frühstück. Danach fuhr ich weiter Richtung Janjanbureh.Читать далее
Als erstes besorgte ich mir heute den Einreisestempel, dann eine SIM-Karte und ich hatte Glück, dass ein Laden meine noch aus Mauretanien gebliebenen Ougyai in gambische Dalasi wechselte. Danach gingЧитать далее
Bereits als ich heute mein Zelt öffnete, sah ich schon, dass diesmal das Vorderrad platt war. Also alle Taschen ab, Rad raus und neuen Schlauch rein. Als ich dann wieder die Taschen dran machte,Читать далее
Ein kleiner Spaziergang sollte es werden. Eben kurz nach Wassu zum MoneyGram-Büro zum Geldabheben.
Daraus geworden ist ein überaus interessanter Tagesausflug.
Paula und Jerome haben uns mit ihremЧитать далее
Heute war es nun endlich soweit, die Fahrzeuge haben alle die Strapazen der Reise gut überstanden. Gereinigt wurden diese zur Schau gestellt und erfolgreich verkauft. Es wurden bei der Auktion, woЧитать далее
Heute haben wir einige Projekte besucht, die die NGO Dresden Banjul unterstützt. Wir waren in einem Gesundheitszentrum und einer Schule. Mit etwas schlechtem Gewissen und Nachdenklich ging der Tag imЧитать далее
Am heutigen Tag hatte uns Christian die Möglichkeit gegeben, unsere Geschenke ( Utensilien) der Reise, an eine Familie zu übergeben, die in einem Armenviertel lebt -wer diesen Moment nicht liveЧитать далее
Die letzte Etappe hat uns noch mal sehr viel abverlangt. Start 6 Uhr im Senegal. Ankunft nach 21 Uhr in Sukuta/Banjul. Dazwischen: 600 km gute und schlechte Asphaltstraßen sowie Staubpisten. Fahren,Читать далее
Путешественник
Was ist das weiße?
Путешественник Das weiße heißt Fufu und wir aus Maniok hergestellt. Von der Konsistenz her ist es etwas wie Hefeklöße, hat aber nicht viel Eigengeschmack
Путешественник Hatte das Auto nen Platten oder dein Fahrrad versteh ich nicht ganz
Путешественник Das Auto hatte einen Platten
Путешественник
Literally 1984