Germany
Bad Staffelstein

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Top 10 Travel Destinations Bad Staffelstein
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Travelers at this place
    • Day 22

      Kloster Banz - nicht Schloss Schönbrunn

      August 10, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 22 °C

      … lasse ich aus … 😜

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      Die ehemalige Benediktinerabtei Kloster Banz liegt weithin sichtbar auf dem Banzberg hoch oberhalb des Maintals in Oberfranken.
      Kloster Banz wurde von Leonhard und Johann Dientzenhofer sowie weiteren namhaften Baumeistern errichtet. Das ehemalige Benediktiner-Kloster dient heute der Hanns-Seidel-Stiftung als Bildungsstätte und als Kulisse der "Lieder auf Banz". Bei einer Führung können das Kloster und das Museum besichtigt werden. Die Klosterkirche ist ebenfalls sehr sehenswert. Beliebt sind die Konzerte des Banzer Orgelsommers in der Stiftskirche.Read more

    • Day 23

      … schöner Morgen … ☀️

      August 11, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 12 °C

      … nach einer angenehmen Nacht geht die Sonne auf … 🥹
      … ich habe gut geschlafen - und trotzdem habe ein etwas „sturmen“ Kopf - am Bier gestern kanns nicht liegen - ich trank nur zwai … 🍻 - vielleicht träumte ich über die vielen Heiligen oder alten Gemäuer … 😜Read more

    • Day 22

      … noch einmal über die Main …

      August 10, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 23 °C

      … und ich bin „daheim“ …

      … der heutige schöne Tag hat mir abwechslungsreiche Landschaften, noch mehr Bier und alte Gemäuer gezeigt …
      … nun habe ich genug Winzer, Brauer und Göttlichkeiten gesehen - bin gespannt, was mir meine Reise noch zeigt … 😃

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      Hotel Spitzenpfeil
      Alte Postrasse 4
      96247 Michelau
      Deutschland

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      https://www.komoot.de/tour/1252717602?ref=itd
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    • Day 22

      Vierzehnheiligen

      August 10, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 22 °C

      (… irgendwann hat sich dieser Footprint verabschiedet - bei der Durchsicht am 20.08.2023 fallt mir dies auf … 🤷‍♂️
      … ich versuche ihn zu rekonstruieren …)

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      … auf Empfehlung verschiedener Personen nehme ich den Weg zu den Vierzehnheiligen unter die Pedale und besichtige den Gnadenhof … 🚴🏻‍♂️🥵🥹

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      Die Erscheinungen
      „Man schrieb das Jahr 1445, als dem Schäfer des Klosters Langheim (bei Lichtenfels), Hermann Leicht, am 24. September gegen Abend auf einem Acker ein weinendes Kind erschien. Als er näher hinzutreten wollte, war das Kind wieder verschwunden. In einer zweiten Vision erblickte er abermals das Kind, doch nun zu beiden Seiten je eine Kerze. Im darauffolgenden Jahr, am 28. Juni 1446, schaute er wiederum das Kind, diesmal mit einem roten Kreuz auf dem Herzen und umgeben von vierzehn Kindern, alle gleich gekleidet, halb weiss, halb rot. Das Kind in der Mitte sagte zu dem Schäfer: ‚Wir sind die vierzehn Nothelfer und wollen eine Kapelle haben, auch gnädiglich hier rasten.‘ Daraufhin verschwand die Kinderschar in den Wolken. Auf den Bericht des Klosterschäfers hin errichtete man noch im selben Jahr an der Stelle der Erscheinungen ein Kreuz. Wenige Tage nach der letzten Erscheinung des Schäfers wurde ein erstes Wunder bekannt: Eine todkranke Magd aus Langheim wurde nach Anrufung der vierzehn Nothelfer geheilt. Die Kunde sprach sich rasch herum, und fortan kamen immer mehr Hilfesuchende ins Frankenthal, wie die Gegend um den späteren Gnadenort Vierzehnheiligen hiess.“
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    • Day 64

      Tag 61: Von Bamberg nach Staffelstein

      June 10, 2022 in Germany ⋅ ☀️ 21 °C

      Ein Geschenk. Das Geschenk der Freiheit. Und so nehme ich mir heute die Freiheit, meine Tour umzuplanen. Eigentlich hatte ich vor, von Bamberg in Richtung Nürnberg an dem 1845 fertiggestellten Ludwig-Donau-Main-Kanal (kurz Ludwigskanal, benannt nach Ludwig I. von Bayern) entlang zu radeln. Von der Nordsee bei Rotterdam bis zum Schwarzen Meer bei Constanta konnte man auf ihm und den den Kanal angrenzenden Wasserstraßen reisen. 100 Schleusen bewältigten den Höhenunterschied von 264 Metern. Erst 1950 wurde er "aufgelassen", Nachfolger wurde der Main-Donau-Kanal.
      Es wäre bestimmt eine schöne und interessante Strecke geworden, aber mich zieht es dann doch zu der Quelle des Mains. Von der Mündung bis...nur nach Bamberg? Das fehlt etwas. Der Main begleitet mich nun schon seit fast 500 km, da möchte ich auch sehen, wo sein Ursprung ist. Aber welcher Ursprung? In Kulmbach entsteht er, aus dem Zusammenfluss des Roten und Weißen Mains. Der Weiße entspringt im Fichtelgebirge unterhalb des Ochsenkopfes, der Rote beginnt seinen Lauf südlich von Bayreuth. Kurz auf die Karte geblickt und ich weiß, wohin es mich treiben wird.
      Mit Bamberg verlasse ich endgültig das fränkische Weinland, ab jetzt geht's nur noch ums Bier. Und eigentllich fängt das Bierfranken ja schon in Bamberg mit seinen neun! Brauereien an. Eine verlässliche Statistik über die Anzahl der hiesigen Brauereien gibt es nicht, aber zumindest die Oberfranken behaupten, in der Region mit der höchsten Brauereidichte zu leben. Über 260 Brauereien sollen es sein!
      So verlasse ich Bamberg in der Erwartung auf Hopfen und Malz. Fehlanzeige. Der Mainradweg führt mich durch unbedeutende kleine Ortschaften und ewig an der Straße entlang. Schön ist es hier nicht. So beschließe ich, den offiziellen Radweg zu verlassen und mich von meiner App Komoot führen zu lassen. Gut so. Ich treffe zwar weiterhin auf nichts, was mit der Bierbrauerei zu tun hat, noch nicht mal auf nen schönen Gasthof oder nen Keller, aber immerhin ist der Weg recht schön. Es ist flach hier. Das Heu ist schon eingefahren, die Wiesen nur braun. Nur, wenn man näher hinguckt, sieht man das Grün der neu nachwachsenden Halme. Aber immerhin besser, als nur an der Straße entlang zu fahren.
      Auf einem Seitenweg stoße ich auf ein altes Wiesenbewässerungssystem. Zweimal im Jahr wurden die Wiesen über ein spezielles Schleusensystem für die Ertragssteigerung bewässert, so ganz verstehe ich die Beschreibung allerdings nicht. Aber die alten Schleusenanlagen sehen schon sehr imposant aus. Und die Art der Bewässerung wurde auch erst in den 70er Jahr mangels Effektivität eingestellt. Heuernte mal ganz anders.
      So erreiche ich Bad Staffelstein, einen echt eingeschlafenen Ort. Überhaupt, die ganze Gegend hier wirkt ärmlich und zurückgeblieben. Vielleicht ist es auch der bedeckte Himmel und die schwülwarme Luft, aber so richtig wohl fühle ich mir hier nicht.
      So freu ich mich echt total, als ich in Staffelstein ankomme und wieder auf meine liebe Karin treffe. Klar doch, dass sie mir mit ihrem Willi hinterhergereist ist...
      Und schön ist, dass heute abend der Gasthof Schwarzer Adler Schlachtfest hat...., das Bier und die Schnäpse schmecken...gute Nacht
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    • Day 64

      Tag 62: Von Staffelstein nach Bayreuth

      June 10, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 20 °C

      Thomas Gottschalk. Ob er wohl seine Thea nach Thurnau, Peesten oder vielleicht auch nach Limmersdorf zum Tanz ausgeführt hat? Zumindest ist es von Kulmbach (seinem Geburtsort) nicht weit dorthin, wenn zur Kirchweih die "Kerwaburschen" mit den "Madla" kunstvolle Dreher um die Tanzlinde vollführen. Sechs betanzte Linden gibt es wohl noch in Deutschland, drei stehen unweit von Kulmbach, wohin Karin, Willi und ich uns heute aufmachen.
      Schwer fällt's heut morgen in die Puschen zu kommen. Kein Wunder, wir konnten es gestern abend ja nicht sein lassen mit dem so süffigen Bier und den vielen Hausschnäpsen....So leiden wir gemeinsam, was das Radeln aber nicht unbedingt leichter macht.
      Wir verlassen Staffelstein mit Blick auf die drei Wahrzeichen des "Gottesgarten" (so nennt man hier die Region) in Oberfranken. Fast wie der Tafelberg in Kapstadt, so denke ich, als ich den so ganz allein dastehenden Staffelberg erblicke. Auf der anderen Seite hoch im Berg das Benedektinerkloster "Kloster Banz" und die von Balthasar Neumann erbaute barocke Wallfahrtskirche "Vierzehnheiligen". Etwa eine halbe Million Besucher jedes Jahr...., bestimmt nicht alles nur Wallfahrer.
      Die treffen wir aber mitten auf dem Radweg auf dem Weg gen Gößweinstein. Jahr für Jahr "wallen" sie am Freitag vor "Dreifaltigkeitssonntag" (also heute) und lösen damit ein Gelübde aus dem Jahr 1684 ein. Der Stadtbrand hatte die Kirche verschont, da muss man für ewig danken... (60 km hin und 60 km wieder zurück).
      Bequemer haben es da die Treckerfahrer, die lachend und winkend an uns vorbeirollen. Nach "Wallern" sehen sie allerdings nicht aus, aber wer weiß....
      Unser Weg zieht sich ein wenig dahin. Viele Felder, Wiesen, Wiesen, Felder...der Fluss ist kaum zu sehen. Das wird auch erst kurz von Kulmbach wieder anders, endlich fahren wir wieder am Main entlang. Fast ein Flüsschen ist er hier. Klar, denn erst kurz zuvor haben sich roter und weißer Main zum Main vereinigt.
      Das ist auch die Stelle, wo sich unsere Vereinigung lösen muss. Karin und Willi fahren weiter nach Kulmbach, wo ihr Auto auf sie wartet, und für mich geht's weiter in Richtung Bayreuth. Wir drücken uns schnell und wünschen gute Reise, mit der großen Dramatik haben wir's grad nicht. Aber ich bin schon traurig, als sie weg sind, die beiden.
      Ganz unspektakulär wirkt der Zusammenfluss der Flüsse, wäre dort nicht ein Schild, ich wäre bestimmt vorbei gefahren. Aber schön ist es hier. Und nun muss ich mich entscheiden. Rot oder weiß? Ins Fichtelgebirge möchte ich nicht, also gibt's nur eine Wahl, den roten Main.
      Warum ich mich in Richtung Bayreuth dann verfahren habe? Keine Ahnung. Ich schieb es mal auf den gestrigen so schönen Abend. Bestimmt war es aber gut, denn so lande ich auf der Route von "Unser Bockala". Eine Dampflock fuhr von 1909 bis 1973 durch die Rotmain-Aue, von Bayreuth nach Hollfeld. Und weil sie manchmal fast durchs Wohnzimmer, durch Gärten und Höfe rollte, gehörte das laute Pfeifen und Läuten als Warnung zum täglichen Leben (man huschte mal eben über die Schienen) dazu.
      Eine schöne Route haben die Eisenbahner damals für ihren Zug gewählt. Auf und ab durch die fränkische Schweiz, mal mitten durch den Wald, mal mit herrlichen Ausblicken bis hin zum Fichtelgebirge. Es bringt mir totalen Spaß dort entlang zu rollen. Langsam geht's mir auch wieder besser und so komm ich fast wie von ganz alleine in Bayreuth an.
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    • Day 22

      Unterleiterbach

      August 10, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 21 °C

      … auch hier nichts los kein Laden, keine Wirtshaus - so verpflege ich mich aus meinem „Notvorrat“ …

    • Day 28

      ... and comes to an end 😴

      April 10, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 4 °C

      Nach zwei Wochenenden und ein paar Nachtschichten haben wir einen 230V Landstromanschluss, eine zweite Batterie mit 12V Anschluss und mehreren USB Steckdosen im Bus sowie eine Küchenplatte und einen Wassertank mit Pumpe, Wasserhahn und Spülbecken auf einem Schwerlastauszug mit viel Stauraum im Heck eingebaut.Read more

    • Day 22

      Basilika Vierzehnheiligen - draussen

      August 10, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 22 °C

      … der Oldtimer könnte ein Fiat 503 Corsa von ~ 1926 sein … 😎

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    Bad Staffelstein

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