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  • Am Kap der guten Hoffnung

    November 20, 2016 in South Africa ⋅ 🌬 22 °C

    Wir erreichen nach rund 2500 km mit zahlreichen Touristen in Bussen, Vans, Geländewagen und Autos das Kap der guten Hoffnung. Werden in unserer staubigen Montur und den mitgenommenen BMWs selbst zum Fotomotiv. Tückisch für Schiffe ist das Kap durch zahlreiche, weit ins Meer hineinragende Felsen, die nur einen halben bis drei Meter unter dem Wasserspiegel liegen. Hinzu kommen die starken Winde, die Segelschiffe, die an sich weit genug vom Land weg sind, wieder Richtung Küste drücken. Mindestens 23 Wracks dokumentieren diese Gefahr.
    Mit dem Motorrad zu reisen hat einfach eine andere Qualität als mit einem Auto oder Wohnmobil. Ohne das abwerten zu wollen, denn besonders das Wohnmobil bietet auch viel. Mit dem Moped jedenfalls nimmt man die Umwelt ganz anders wahr, die Hitze, die Straßen und Pisten, die Lebensfeindlichkeit der Wüste, den Staub und den Wind, der einen enorm austrocknet… und man ist den Menschen die hier leben einfach viel näher. Man kommt sehr schnell ins Gespräch, ist nicht so abgeschottet. Und es fordert einen immer wieder auf den langen und teils etwas schwierigeren Etappen. Ruft nach Fortsetzung.
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