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- Dag 51
- mandag den 21. november 2022 kl. 18.00
- ☁️ 28 °C
- Højde: 30 m
CambodjaSiem Reap13°21’52” N 103°51’34” E
Siem Reap
21. november 2022, Cambodja ⋅ ☁️ 28 °C
Gegen Mittag machten wir uns dann mit dem Tuk-Tuk auf den Weg zur Busstation, um von da mit einem Sleeper-Bus nach Siem Reap zu fahren.
Die Stadt, welche vor allem durch die Tempelanlagen Angkor Wat bekannt ist, erreichten wir dann gegen Abend.
Auch hier wurde man direkt von Tuk-Tuk Fahrern belagert. Diesmal hatten wir aber einen Vorteil, dass wir Internet hatten und Grab nutzen konnten, sodass die Fahrer nur die Möglichkeit hatten uns den gleichen Preis zu machen, wenn sie den Zuschlag wollten.
"Big Man" war so clever und machte dies und bekam somit den Auftrag. Den Namen hat er sich übrigens selbst gegeben, verrückt aber das muss man hier auch sein als Fahrer.
Unser Hostel ist ganz cool und hat zudem ein Restaurant mit fairen & günstigen Preisen, weshalb wir dann am Abend auch nur noch dort fix was essen.
Den nächsten Tag nutzen wir mal zum planen und entspannen, schauten uns aber auch noch kurz die Innenstadt mit der berühmten Pub-Street und einem Markt an.
Für den nächsten Tag organisierten wir uns dann über das Hostel einen Tuk-Tuk-Fahrer, welcher uns den ganzen Tag für 15$ durch die Tempelanlagen fährt.
Dafür, dass der Eintritt pro Person schon 37$ kostet, ist der Fahrer ein Schnäppchen.
Das absolute Highlight soll der Sonnenaufgang bei dem Angkor Wat Tempel, welcher gleichzeitig der Namensgeber der ganzen Anlage ist, sein.
Also machten wir uns um kurz nach 4 Uhr auf den Weg dorthin & bekamen auch einen sehr guten Platz. Doch ca. Eine halbe Stunde bevor die Sonne aufgeht, fing es dann an aus Eimern zu schütten, sodass man sich schnell einem trockenen Platz suchen musste, um nicht schon am Anfang des Tages komplett durchgenässt zu sein.
Also keine Chance auf den Sonnenaufgang & zudem waren wir schon klitschnass.
Dennoch machten wir das Beste draus. Schon beeindruckend die riesigen Anlagen, am Ende sind sie schon alle ähnlich, aber es lohnt sich dennoch das ganze mal anzuschauen.
Vor allem erstreckt sich das Gelände über eine so Riesenfläche, dass man gar nicht alles an einem Tag schaffen kann. Manche der Tempel sind sogar super versteckt im Wald, sodass die Menschen damals gar nicht wirklich von den anderen Anlagen etwas wussten oder mitbekamen.
Gegen Nachmittag war unsere Tour dann durch und wir entspannten noch die restliche Zeit.
Morgen geht es dann schon weiter und wir verlassen nach knapp 6 Tagen Kambodscha schon wieder.Læs mere










