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- Jour 2
- vendredi 7 novembre 2025 à 14:00
- ☁️ 21 °C
- Altitude: 43 m
JaponMinato35°39’31” N 139°44’43” E
Tokyo - Tag 1
7 novembre, Japon ⋅ ☁️ 21 °C
Mit der Metro fahren wir zu unserem Hotel, was auch absolut einwandfrei und super einfach funktioniert. Einfach an den Automaten deine Zielstation auswählen, Geld oder Karte in den Automaten und schon bekommt man die Tickets, welche man beim Betreten und Verlassen der Bahnsteige in die Schranken steckt.
Da wir noch nicht in unser Zimmer einchecken können, machen wir uns nur kurz frisch und lassen das Gepäck in der Unterkunft.
Bevor wir nun 3 Stunden rumsitzen, können wir die Zeit auch nutzen.
Zunächst schlendern wir in dem Viertel unserer Unterkunft etwas umher und machen schon die ersten Bilder.
Von der 35 Millionen Metropole merkt man hier noch nicht viel, denn es ist kaum was auf den Straßen los und alles super entspannt. Allerdings sind wir auch eher in einem der Randbezirke von Tokyo untergekommen, da alles andere nicht wirklich bezahlbar war.
Danach geht es zur Metro-Station, um mit dieser wieder etwas in die Stadt zu fahren.
Als erstes fahren wir zu einem kleinen Park, durch den wir etwas schlendern um uns zu aklimatisieren und anzukommen. Das Wetter ist optimal, die Sonne scheint, aber es ist nicht zu warm, weshalb es mega gut auszuhalten ist.
Zu Fuß machen wir uns dann auf den Weg zum Tokyo-Tower, welcher in rot-weiß dem Eiffelturm sehr ähnlich sieht. Es gibt diverse Aussichtsplattformen, die aber alle relativ teuer sind und daher entscheiden wir uns dagegen.
Vor dem Tower ist noch ein etwas kleinerer buddhistischer Tempel, der nicht zu überlaufen ist und vorallem ein cooles Fotomotiv mit dem Tokyo-Tower im Hintergrund bietet.
Mittlerweile setzt dann auch die Müdigkeit etwas ein, deshalb machen wir uns langsam auf den Weg zurück zur Unterkunft. Auf dem Rückweg gehen wir noch am Kaiserpalast vorbei, der leider schon geschlossen hat, aber von außen hat man auch einen ganz coolen Blick auf das Gebäude und die umliegenden Gärten.
In der Unterkunft checken wir ein und suchen uns noch in der näheren Umgebung was zu essen.
Es gibt Udon-Nudeln und eine Reisbowl.
Danach fallen wir beide relativ kaputt ins Bett und hoffen durchschlafen zu können, damit kein Jetlag einsetzt.En savoir plus















