La Gomera

kesäkuuta 2025
  • GrubisReisen
  • Petra Gruber
klein, wild, grün Lue lisää
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  • Petra Gruber

Luettelo maista

  • Espanja Espanja
Luokat
Perhe, Vaellus, Luonto, Loma
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  • Land`s End im rauen Nordwesten

    21. kesäkuuta, Espanja ⋅ 🌬 21 °C

    Diesmal haben wir uns für eine Wanderung in einer der ursprünglichsten aber auch abgeschiedensten Orte Gomeras entschieden. Allein die enge und kleine Zufahrtsstraße hatte es in sich. In Arguamul angekommen waren wir begeistert von der windgepeitschten Landschaft mit Blick auf den Ozean.
    Der Anfang der Wanderung war etwas schwierig, da wir den richtigen Weg nicht finden konnten (ein Palettentor versperrte den Weg). Es ging 590m runter zu unserem Ziel die Baja de los Roques und danach 590m wieder hinauf.
    Auf der gesamten Wanderung wehte heute ein kräftiger Wind, der die Mütze vom Kopf fegte
    (Sonnenbrand auf Petras Kopf war das Ergebnis).
    Am Abend im Restaurant Ambigu wieder die hervorragende gomerische Küche genossen.
    Frank mal wieder Pulpo (der wird bald selbst zum Pulpo 🐙🤣)
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  • Am Anfang noch neblig
    Keine weite SichtEs klärt sich auf ...Innerhalb von Minuten klare Sicht 👍Spaniens höchster Berg (Teide auf Teneriffa)Der Kultplatz ganz obenGlück gehabt wir können etwas sehenMinuten später total im Nebel (schon crazy)Und mal wieder sehr windigRestaurant Bergdorf in El Cedro

    Nationalpark mit Alto de Garajonay

    22. kesäkuuta, Espanja ⋅ 🌬 21 °C

    Es ging heute in den Nationalpark von La Gomera. Unser Ziel der Berg Alto de Garajonay mit einer Höhe von 1487 Metern. Er thront als höchster Punkt der Insel über dem Nationalpark.
    Bei guter Sicht hat man einen Panoramablick fast über ganz La Gomera.
    Wir haben unser Auto auf einem Parkplatz abgestellt und sind diesmal ganz gemütlich dort hin gewandert (ca. 1,4 Kilometer Weg). Zum Anfang war es noch sehr neblig und wir haben nicht mit guter Sicht gerechnet. Kurz vor dem Gipfel rissen die Wolken auf und die Sonne kam für ein paar Minuten zum Vorschein. Diesen kurzen Augenblick konnten wir nutzen und genossen die grandiose Aussicht, bevor sich die Wolkendecke wieder schloss.
    Die Schwalben hier sind Kamikaze, sie fliegen auf einem zu und kurz vorher drehen sie ab! Eine falsche Bewegung und es knallt. Das machen sie übrigens auch bei fahrenden Autos..... 🙈
    Danach war das Bergdorf El Cedro noch unser nächster Punkt.
    Auf einer sehr engen Straße ging es dorthin zu einem Restaurant.
    Wir haben wieder echt gomerisch gegessen - Essen sieht zwar nicht so lecker aus - war es aber!
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  • Cristo
    Blick auf San SebastianRoque de AgandoSan Sebastian am AbendBodenbilder, mit kleinen bunten Steinchen gemachtHeute mal NudelnGute Nacht

    Cristo Statue & Roque de Agando

    22.–25. kesäk., Espanja ⋅ 🌬 20 °C

    Weiter ging es zur Cristo Statue, die ca. 18 Meter hoch ist und auf einem Hügel südlich von San Sebastian steht. Dieses Denkmal stellt Christus dar, wie er die Stadt und die Bucht von San Sebastian segnet. Dort oben weht ein heftiger Wind aber die Aussicht ist wunderbar.
    Anschließend ging es zum Roque de Agando ein 1251 m hoher vulkanischer Felsturm. Er hat eine zuckerhutähnliche Form. Eigentlich sollte hier Dobby fliegen aber der Wind ist so heftig dort gewesen, so dass sie lieber am Boden blieb.
    In San Sebastian war heute dann noch ein Fest - und der Priester wurde geehrt.
    Zum Abschluss dann noch neue kleine Gassen entdeckt.
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  • Über Treppen hinauf...
    Vorbei an schönen Häusern und GassenBienenstöckeDurch das BachbettDrüber oder drunter mußte man sich entscheidenAm Seil (links) mußte man sich hochziehenOft war der Weg bisschen versperrtKlettern war angesagtDer kleine WasserfallIm FelsenkesselKleine ErfrischungDer Rückweg ging später oberhalb entlangHäuser schon zu sehen...am Ende der WanderungIm Hotel ein letztes Mal gegessenAuf dem Fest am Abend

    Barranco de Arure

    23. kesäkuuta, Espanja ⋅ 🌬 22 °C

    Die heutige Wanderung war ganz nach unserem Geschmack.
    Viel mit klettern und durch einen gefühlten Urwald ging es.
    Im Künstlerdorf El Guro sind wir anfangs noch durch kleine Gassen gegangen um dann kurze Zeit später durchs Bachbett bis zum Wasserfall zu laufen. Wir mussten über Steine im Wasser laufen und aufpassen, dabei nicht im Wasser zu landen. Manchmal über Felsen klettern - auch 2x mit Hilfestellung von Seilen. Und unter Ästen drüber oder drunter klettern und aufpassen, das man sich nicht den Kopf stößt (was leider nicht bei uns geklappt hat).
    Beim Wasserfall, der leider jetzt nur wenig Wasser hat (bei Regen kommt wesentlich mehr Wasser runter ) konnten wir uns erfrischen, bevor die Wanderung wieder zurück ging.
    Abends haben wir im Hotel gegessen und waren noch beim Feuer und Fest am Strand. Hier ist gerade Feiertag und es wird "Fiesta San Juan" (Johannistag) gefeiert.
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  • Tafelberg Fortleza

    24. kesäkuuta, Espanja ⋅ ☀️ 20 °C

    Unsere letzte Wanderung führt uns zum Tafelberg Fortaleza. Hier haben wir einsam und alleine den Aufstieg bezwungen. Der Auf- sowie auch der Abstieg waren eine Herausforderung. Es ging steil die Felswand hoch und erforderte absolute Schwindelfreiheit (sieht auf den Fotos nicht so schlimm aus - vielleicht kann man es beim Video erahnen, wie heikel es war).
    An manchen Stellen mußte man sich an die Felswand pressen und NICHT nach unten gucken war angesagt.
    Es ging erst zu einem kleinen Nebengipfel und dann über Felsen auf die weitläufige Gipfelhochfläche vom Fortaleza (1243 m).
    Bevor es dann zum Pool ging haben wir einen Abstecher bei einer Kirche mit einem Pfeifendenkmal (Monumento al Silbo Gomero) gemacht.
    Silbo Gomero, die Sprache, die Schluchten und Täler überwindet.
    Sie wird von vielen Einwohnern La Gomeras noch gesprochen.
    Und ein letzter Blick in die wunderschöne Bergwelt des Nationalparks mit seinen wolkenverhangenden Gipfeln..... 🫶
    Am Abend dann ein letztes Mal die 111 Stufen runter nach San Sebastian zum Essen.
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  • Heimreise

    25. kesäkuuta, Espanja ⋅ ☀️ 22 °C

    Leider ist der Urlaub schon wieder vorbei und es geht nach Hause.
    10:45 im Hotel ausgecheckt
    11:15 Auto abgeben
    11:30 Fähre eingecheckt
    12:00 Überfahrt von La Gomera
    13:05 Ankunft Teneriffa
    14:30 Abfahrt mit Bus (sehr spät)
    14:55 Ankunft Flughafen
    16:25 sollte der Flieger gehen
    18:20 Start nach Berlin
    23:49 in Berlin gelandet, ab 0:00 hätten wir nach Leipzig gemusst 😮
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  • Verrückte Vögel

    Unser Fazit zum Schluss

    25. kesäkuuta, Espanja ⋅ 🌙 19 °C

    Es war ein toller Urlaub und La Gomera ist eine sehr schöne Insel direkt nach unserem Geschmack. Sie hat viel zu bieten Berge, Felsen, Lorbeerwälder und karge Landschaften. Hier ist man noch fernab vom Massentourismus und riesigen Bettenburgen. Es gibt großartige Straßen (930km haben wir zurückgelegt), schöne Orte, nette Menschen und alles ist sauber. Von San Sebastian ist alles in max 1:15 Std. erreichbar. Parkplätze ohne Gebühren, Sehenswürdigkeiten ohne Eintritt bzw. Wucherpreisen.

    Das Wetter ist wie auf den Kanaren üblich, viel Sonne und Wind. Die Sonne scheint dabei sehr stark und wird durch den Wind fast nicht bemerkt.

    Unser Hotel war super, dort gab es den besten Käsekuchen und die leckersten Bällchen ever.

    Die Preise für Essen und Getränke sind verhältnismäßig günstig (Cola: 1,80€, 1 Liter Wasser: 3,00€, Bier 0,5: 3,50€, Pizza: 8,00 -11,00€, Fleischgerichte ab 14,00€). Alles was wir gegessen haben war durchweg lecker und war kein Fastfood.

    Tapas sind in Spanien und auch hier anders, da die Portionsgrößen nicht mit denen bei uns zu vergleichen sind.

    An einigen Orten sind die Hippies aus den 70ern noch präsent, allerdings auch schon etwas älter 😊

    In jedem Ort gibt es auf dem Dorfplatz einen großen schattenspendenden Baum, unter dem sich das Leben abspielt. Zusätzlich hat jeder Ort Sportgeräte für Outdoorsport.

    Es gibt leider wenig Strände mit Sand, meistens mit Steinen. An den wenigen Stränden mit Sand war dieser sehr fein, dunkel und superheiß. Genau das was Frank mag 🙈

    Vorsichtig sollte man bei Kakteen sein, Frank hatte einen im Hintern.

    Was ist das für ein Teil, haben wir uns gefragt? Als ich am Frühstücksbuffet dem Kellner sagte, dass das Besteck zum Entnehmen der Speisen fehlt, wussten wir es!

    Es gab noch ein Teil, was bei uns Fragen aufwarf. Es stand auf jedem Tisch in der Bar und hatte drei Knöpfe. Als dann der Kellner kam gab es die Erklärung: Beim Drücken der Knöpfe bekam der Kellner eine Meldung auf seine Uhr (Bestellung, Zahlen, Stornieren)

    Was wir komisch fanden: Es gab keine Klobürsten…. Weder im Hotel noch im Restaurant. Es gibt auch eine lustige Antwort von ChatGPT dazu 😉

    Am ersten Abend dachten wir: Da hat aber jemand einen komischen Klingelton! NEIN, es war kein Klingelton, sondern der Ruf eines Vogels. Laut Recherche der Gelbschnabelsturmtaucher 😊

    Einen Schreckmoment hatten wir dann auch noch am letzten Tag als Franks Portemonnaie verschwunden war. Wir haben alles abgesucht und es schließlich in einer nicht einsehbaren Ecke im Tresor gefunden…. Was für eine Panik noch zum Schluss.
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