• GrubisReisen
  • Petra Gruber
June 2025

La Gomera

klein, wild, grün Read more
  • Trip start
    June 14, 2025
    Auf geht's...mit Wind von links😃
    wie immer erst mal zu HaferkaterOh je, der Flug hat VerspätungEndlich unterwegsLa Gomera in SichtMit dem Bus zum HafenLos Cristianos (Teneriffa) den Rest zu Fußdie FâhreTschau TeneriffaHallo La GomeraEndlich angekommenProst UrlaubLecker im Hotel gegessenHotel erkundenSicht auf San Sebastian

    Anreise

    June 14 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute ging es nun endlich auf die kleine Kanaren Insel La Gomera. Wir wussten, dass die Anreise evtl. so einige Risiken für uns bereit hielt.
    Es fing auch schon gleich mit verspäteten Abflug an. Aus anfangs 25 Minuten wurden dann 60 Minuten Verspätung.
    Auf Teneriffa mussten wir dann mit dem Bus zum Hafen fahren. Leider fuhr der Bus nur nicht ganz bis zum Hafen und wir sind dann noch zwei Stationen zu spät ausgestiegen. So sind wir dann bei warmen 25 Grad mit Gepäck 20 Minuten zu Fuß zum Hafen gelaufen. Aber zum Glück kamen wir rechtzeitig bei der Fähre an. Nach einer 55 minütigen sehr schaukelnden Überfahrt waren wir endlich auf La Gomera. Dann ging es mit dem Taxi noch zu unserem Hotel. Nach 12 Stunden waren wir endlich im Hotel angekommen . Kurz geduscht und ab zum Essen. Die Hotelanlage danach nur noch im Dunkeln angeschaut.
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  • Guten Morgen San Sebastian, La Gomera
    Von der Sonne gewecktAusgiebig gefrühstückt....Alles frisch zubereitet 😋Hotel ParadorAusblicke vom HotelgartenViele bunte Häuser in San SebastianUnser Hotel liegt auf einer KlippeUnser Zimmer mit TerrasseDer Pool mit Ausblick zum MeerAbwärts nach San Sebastian, Auto abholen3 "kleine " Benjamin BäumeLa Torre del Conde ist die älteste noch erhaltene militärische Konstruktion auf der Insel La Gomera.Da Issa, der Kleene 😍

    Hotel Parador und San Sebastian

    June 15 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute sind wir frühzeitig zum Frühstück gegangen. Danach haben wir uns erstmal die schöne Hotelanlage im Hellen angeschaut. Wunderschön mit tollem Ausblick auf San Sebastian. Dann sind wir hinunter nach San Sebastian um unseren Mietwagen abzuholen.Read more

  • Der größte Drachenbaum auf La Gomera
    Auf dem Weg zum Anfangspunkt der Wanderung..Gigantischer FelsenTotal windig und verdammt kalt war esLeichter Nebel zieht über die BergeUnser Start der "kurzen " WanderungUnten ist der Drachenbaum schon zu sehenImmer einen befestigten eingefassten Camino entlangDer Drachenbaum 😍Danach durch unwegsames GeländeÜber Felssteine klettern den Baranco entlangIm Ort AlajeroDiesen Abstecher haben wir nicht gemacht..hatten auch keine Zeit dafürDanach noch kurz in den Pool 😃Wieder sehr gut gegessenDen Abend noch an der Bar ausklingen lassen

    Drachenbaum von Agalan

    June 15 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

    Unsere erste kleine Wanderung hatte es unerwartetet doch ganz schön in sich...
    Auf der Anfahrt zur Wanderung hatten wir extrem kalten Wind und haben sehr gefroren trotz 25 Grad. Und die Jacken hatten wir natürlich im Hotelzimmer gelassen 😫
    Zum Glück war es auf der anderen Seite der Insel anders und wir starteten dort bei 25 Grad, volle Sonne und keinen Wind zum Drago.
    Bis zum Drachenbaum war der Weg gut begehbar aber danach gab es ein ganz schön großes Stück überhaupt keinen Weg mehr. Wir mussten uns durch Sträucher kämpfen über mehrere Terrassenbeeten klettern usw.
    Im Barranco (Schlucht) ging es dann nur über Felsensteine weiter. Die kleinen Steinmännchen haben uns zum Glück den Weg gezeigt. Erst als wir wieder auf einen Wanderweg abbiegen mussten wurde der Weg besser...vorbei an einen schönen Ort und dann zum Anfangspunkt zurück. Trotzdem eine schöne Rundwanderung (jedoch länger und beschwerlicher als erwartet).
    Abends waren wir essen im Restaurant Larrife, welches in einem anderen Hotelkomplex untergebracht ist.
    Der super nette Security Mitarbeiter vom Hotel hat uns zum Glück mit dem Auto durchgelassen, sodass wir bis vor die Tür fahren konnten (es ging sonst zu Fuß einige Meter steil runter und dann wieder hoch).
    Einen guten Nacht Drink haben wir draußen an der eigenen Hotelbar noch getrunken.
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  • Im Norden ist es viel grüner
    Straßen sind wie neu - ohne SchlaglöcherNebelschwaden über den BergenVallehermoso am Fuß des Roque El CanoRoque El Cano - sehr interessant wie er entstanden istWie kleine Lego SteineAGULO - das schönste Dorf auf La GomeraDorfplatzEcht gomerisch gegessen für 20 EuroWarum das das Bilderbuch Dorf sein soll haben wir nicht verstandenNoch eine Abkühlung im PoolViele viele MangosSan Sebastian am AbendPlayaSehr schöne Tapas Bar in San Sebastian gefundenSpanische TapasGute Nacht

    Über die Insel in den Norden

    June 16 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

    Wir sind heute mit dem Auto in Richtung Norden der Insel gefahren. Im Gegensatz zum Süden dominieren hier weite fruchtbare Täler mit immergrünen Terrassengärten das Landschaftsbild.
    Unser Ziel war unter anderem das Bilderbuch Dorf Agulo.
    Jedoch fanden wir, das es wesentlich schönere Dörfer auf der Insel gibt.
    Der Roque El Cano ist ein bemerkenswerter Fels dessen Entstehung einzigartig ist.
    Am Abend waren wir noch in San Sebastian zum bummeln und eine Kleinigkeit (Tapas) essen.
    Wir haben es eigentlich gewusst - sind aber wieder darauf reingefallen...
    Spanische Tapas sind anders (viel viel größer) als in Deutschland.
    Auch bekommt man sie hier immer hintereinander und nicht alle zusammen.
    Unser Endgegner war dann das Kilo Pilze 🍄. Danach brauchten wir einen kanarischen Absacker.
    Gut das wir noch einen Verdauungs Spaziergang nach oben ins Hotel hatten.
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  • Unten am Meer endet unsere heutige Wanderung
    Ganz weit oben in Chipude. Der Start der WanderungDer Weg ist kaum zu erkennen. Immer durch das hohe GrasAuch nach 2 Stunden sind wir immer noch weit oben. Aber unten ist schon ein Dorf zu sehenAn der einsamen Palme entlangAn alten Wasserkanälen entlang...Hier überqueren wir einen BergkammEs geht runter. Mit Geröll Steinen, die nicht immer fest sind. Aufpassen war angesagt.Ein Dorf ist in SichtFast unten, hier erstmal am KirchplatzUnsere Wanderung

    Von Chipude nach Valle Gran Rey

    June 17 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

    Wir haben heute eine Abstiegswanderung gemacht. Das Auto parkten wir am Ziel in La Calera. Ein Taxi brachte uns dann hoch hinauf ins Dorf Chipude auf 1080 m.
    Am Anfang war der Weg kaum zu erkennen - wir mussten durchs hohe Gras und anderen kleinen Sträuchern laufen. Wir überquerten den Bergkamm über den Valle Gran Rey und kamen an einer schönen kleinen Kirche vorbei..Read more

  • Playa de Santiago und viel Sand

    June 18 in Spain ⋅ 🌬 20 °C

    Heute ist wanderfrei. Wir sind in den Süden der Insel gefahren und haben uns Playa de Santiago angeguckt. Nachdem wir einen leckeren Barraquito getrunken haben - machten wir uns auf die Suche nach einem schönen Strand. In Valle Gran Rey soll es einige geben. Der erste war der Rede nicht wert, der Zweite (Playa del Ingles) war einsam aber leider zum Baden ungeeignet. Felsen und starke Strömung waren uns zu gefährlich. So wurde es der dritte Strand in Playa de la Calera. Vor dem Essen im Restaurant waren wir dann noch im Pool. Abends haben wir im Hotelrestaurant köstlich zubereiteten Fisch gegessen. Der ruhige Tage wurde mit einem Cocktail an der Bar beendet. Morgen wird wieder gewandert.....Read more

  • Wanderung vorbei am Roque El Cano

    June 19 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute war wieder wandern angesagt. Die eindrucksvolle Runde am Fuß des Roque El Cano haben wir uns vorgenommen. Start war der Ort Vallehermoso. Hier ging es gleich steil bergauf. Vorbei am Stausee und immer weiter hoch zunächst zum Roque Blanco (763m). Hier freuten wir uns eigentlich auf eine eiskalte Cola im Restaurant aber dies war (mal wieder) geschlossen. Weiter ging es dann zum mächtig talbeherrschenden Roque El Cano. Hier wurde Dobby mehrmals von einem Greifvogel angegriffen (kurz im Video zu sehen). Deshalb nur wenig Filmmaterial, weil Dobby danach lieber am Boden blieb. Nach dem Roque ging es steil abwärts nach Vallehermoso, wo gerade die Vorbereitungen für ein großes Fest stattfanden. Dort haben wir Knoblauch in Massen zu uns genommen. War verdammt gut aber wir brauchten später viel Flüssigkeit 🤣😜 Am Abend haben wir noch schön auf unserer Terrasse gesessen.Read more

  • Presa de Meriga & Mirador de Abrante

    June 20 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

    Heute haben wir es etwas ruhiger angehen lassen und haben uns ins Auto gesetzt um kleine Wanderungen/Spaziergänge zu machen.
    Erstes Ziel war der verwunschene Stausee im Nationalpark.
    Danach sind wir zum Mirador de Abrante mit Sky Walk gefahren.
    Die Gegend drumherum ist voll mit roten Erosionslandschaften. Sie ist auf den hohen Gehalt an Eisenoxid zurückzuführen.
    Am Abend ging es dann runter nach San Sebastian zum Pizza essen.
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  • Land`s End im rauen Nordwesten

    June 21 in Spain ⋅ 🌬 21 °C

    Diesmal haben wir uns für eine Wanderung in einer der ursprünglichsten aber auch abgeschiedensten Orte Gomeras entschieden. Allein die enge und kleine Zufahrtsstraße hatte es in sich. In Arguamul angekommen waren wir begeistert von der windgepeitschten Landschaft mit Blick auf den Ozean.
    Der Anfang der Wanderung war etwas schwierig, da wir den richtigen Weg nicht finden konnten (ein Palettentor versperrte den Weg). Es ging 590m runter zu unserem Ziel die Baja de los Roques und danach 590m wieder hinauf.
    Auf der gesamten Wanderung wehte heute ein kräftiger Wind, der die Mütze vom Kopf fegte
    (Sonnenbrand auf Petras Kopf war das Ergebnis).
    Am Abend im Restaurant Ambigu wieder die hervorragende gomerische Küche genossen.
    Frank mal wieder Pulpo (der wird bald selbst zum Pulpo 🐙🤣)
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  • Am Anfang noch neblig
    Keine weite SichtEs klärt sich auf ...Innerhalb von Minuten klare Sicht 👍Spaniens höchster Berg (Teide auf Teneriffa)Der Kultplatz ganz obenGlück gehabt wir können etwas sehenMinuten später total im Nebel (schon crazy)Und mal wieder sehr windigRestaurant Bergdorf in El Cedro

    Nationalpark mit Alto de Garajonay

    June 22 in Spain ⋅ 🌬 21 °C

    Es ging heute in den Nationalpark von La Gomera. Unser Ziel der Berg Alto de Garajonay mit einer Höhe von 1487 Metern. Er thront als höchster Punkt der Insel über dem Nationalpark.
    Bei guter Sicht hat man einen Panoramablick fast über ganz La Gomera.
    Wir haben unser Auto auf einem Parkplatz abgestellt und sind diesmal ganz gemütlich dort hin gewandert (ca. 1,4 Kilometer Weg). Zum Anfang war es noch sehr neblig und wir haben nicht mit guter Sicht gerechnet. Kurz vor dem Gipfel rissen die Wolken auf und die Sonne kam für ein paar Minuten zum Vorschein. Diesen kurzen Augenblick konnten wir nutzen und genossen die grandiose Aussicht, bevor sich die Wolkendecke wieder schloss.
    Die Schwalben hier sind Kamikaze, sie fliegen auf einem zu und kurz vorher drehen sie ab! Eine falsche Bewegung und es knallt. Das machen sie übrigens auch bei fahrenden Autos..... 🙈
    Danach war das Bergdorf El Cedro noch unser nächster Punkt.
    Auf einer sehr engen Straße ging es dorthin zu einem Restaurant.
    Wir haben wieder echt gomerisch gegessen - Essen sieht zwar nicht so lecker aus - war es aber!
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  • Cristo
    Blick auf San SebastianRoque de AgandoSan Sebastian am AbendBodenbilder, mit kleinen bunten Steinchen gemachtHeute mal NudelnGute Nacht

    Cristo Statue & Roque de Agando

    Jun 22–25 in Spain ⋅ 🌬 20 °C

    Weiter ging es zur Cristo Statue, die ca. 18 Meter hoch ist und auf einem Hügel südlich von San Sebastian steht. Dieses Denkmal stellt Christus dar, wie er die Stadt und die Bucht von San Sebastian segnet. Dort oben weht ein heftiger Wind aber die Aussicht ist wunderbar.
    Anschließend ging es zum Roque de Agando ein 1251 m hoher vulkanischer Felsturm. Er hat eine zuckerhutähnliche Form. Eigentlich sollte hier Dobby fliegen aber der Wind ist so heftig dort gewesen, so dass sie lieber am Boden blieb.
    In San Sebastian war heute dann noch ein Fest - und der Priester wurde geehrt.
    Zum Abschluss dann noch neue kleine Gassen entdeckt.
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  • Über Treppen hinauf...
    Vorbei an schönen Häusern und GassenBienenstöckeDurch das BachbettDrüber oder drunter mußte man sich entscheidenAm Seil (links) mußte man sich hochziehenOft war der Weg bisschen versperrtKlettern war angesagtDer kleine WasserfallIm FelsenkesselKleine ErfrischungDer Rückweg ging später oberhalb entlangHäuser schon zu sehen...am Ende der WanderungIm Hotel ein letztes Mal gegessenAuf dem Fest am Abend

    Barranco de Arure

    June 23 in Spain ⋅ 🌬 22 °C

    Die heutige Wanderung war ganz nach unserem Geschmack.
    Viel mit klettern und durch einen gefühlten Urwald ging es.
    Im Künstlerdorf El Guro sind wir anfangs noch durch kleine Gassen gegangen um dann kurze Zeit später durchs Bachbett bis zum Wasserfall zu laufen. Wir mussten über Steine im Wasser laufen und aufpassen, dabei nicht im Wasser zu landen. Manchmal über Felsen klettern - auch 2x mit Hilfestellung von Seilen. Und unter Ästen drüber oder drunter klettern und aufpassen, das man sich nicht den Kopf stößt (was leider nicht bei uns geklappt hat).
    Beim Wasserfall, der leider jetzt nur wenig Wasser hat (bei Regen kommt wesentlich mehr Wasser runter ) konnten wir uns erfrischen, bevor die Wanderung wieder zurück ging.
    Abends haben wir im Hotel gegessen und waren noch beim Feuer und Fest am Strand. Hier ist gerade Feiertag und es wird "Fiesta San Juan" (Johannistag) gefeiert.
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  • Tafelberg Fortleza

    June 24 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

    Unsere letzte Wanderung führt uns zum Tafelberg Fortaleza. Hier haben wir einsam und alleine den Aufstieg bezwungen. Der Auf- sowie auch der Abstieg waren eine Herausforderung. Es ging steil die Felswand hoch und erforderte absolute Schwindelfreiheit (sieht auf den Fotos nicht so schlimm aus - vielleicht kann man es beim Video erahnen, wie heikel es war).
    An manchen Stellen mußte man sich an die Felswand pressen und NICHT nach unten gucken war angesagt.
    Es ging erst zu einem kleinen Nebengipfel und dann über Felsen auf die weitläufige Gipfelhochfläche vom Fortaleza (1243 m).
    Bevor es dann zum Pool ging haben wir einen Abstecher bei einer Kirche mit einem Pfeifendenkmal (Monumento al Silbo Gomero) gemacht.
    Silbo Gomero, die Sprache, die Schluchten und Täler überwindet.
    Sie wird von vielen Einwohnern La Gomeras noch gesprochen.
    Und ein letzter Blick in die wunderschöne Bergwelt des Nationalparks mit seinen wolkenverhangenden Gipfeln..... 🫶
    Am Abend dann ein letztes Mal die 111 Stufen runter nach San Sebastian zum Essen.
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  • Heimreise

    June 25 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

    Leider ist der Urlaub schon wieder vorbei und es geht nach Hause.
    10:45 im Hotel ausgecheckt
    11:15 Auto abgeben
    11:30 Fähre eingecheckt
    12:00 Überfahrt von La Gomera
    13:05 Ankunft Teneriffa
    14:30 Abfahrt mit Bus (sehr spät)
    14:55 Ankunft Flughafen
    16:25 sollte der Flieger gehen
    18:20 Start nach Berlin
    23:49 in Berlin gelandet, ab 0:00 hätten wir nach Leipzig gemusst 😮
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  • Verrückte VögelHotel Teil1Hotel Teil2

    Unser Fazit zum Schluss

    June 25 in Spain ⋅ 🌙 19 °C

    Es war ein toller Urlaub und La Gomera ist eine sehr schöne Insel direkt nach unserem Geschmack. Sie hat viel zu bieten Berge, Felsen, Lorbeerwälder und karge Landschaften. Hier ist man noch fernab vom Massentourismus und riesigen Bettenburgen. Es gibt großartige Straßen (930km haben wir zurückgelegt), schöne Orte, nette Menschen und alles ist sauber. Von San Sebastian ist alles in max 1:15 Std. erreichbar. Parkplätze ohne Gebühren, Sehenswürdigkeiten ohne Eintritt bzw. Wucherpreisen.

    Das Wetter ist wie auf den Kanaren üblich, viel Sonne und Wind. Die Sonne scheint dabei sehr stark und wird durch den Wind fast nicht bemerkt.

    Unser Hotel war super, dort gab es den besten Käsekuchen und die leckersten Bällchen ever.

    Die Preise für Essen und Getränke sind verhältnismäßig günstig (Cola: 1,80€, 1 Liter Wasser: 3,00€, Bier 0,5: 3,50€, Pizza: 8,00 -11,00€, Fleischgerichte ab 14,00€). Alles was wir gegessen haben war durchweg lecker und war kein Fastfood.

    Tapas sind in Spanien und auch hier anders, da die Portionsgrößen nicht mit denen bei uns zu vergleichen sind.

    An einigen Orten sind die Hippies aus den 70ern noch präsent, allerdings auch schon etwas älter 😊

    In jedem Ort gibt es auf dem Dorfplatz einen großen schattenspendenden Baum, unter dem sich das Leben abspielt. Zusätzlich hat jeder Ort Sportgeräte für Outdoorsport.

    Es gibt leider wenig Strände mit Sand, meistens mit Steinen. An den wenigen Stränden mit Sand war dieser sehr fein, dunkel und superheiß. Genau das was Frank mag 🙈

    Vorsichtig sollte man bei Kakteen sein, Frank hatte einen im Hintern.

    Was ist das für ein Teil, haben wir uns gefragt? Als ich am Frühstücksbuffet dem Kellner sagte, dass das Besteck zum Entnehmen der Speisen fehlt, wussten wir es!

    Es gab noch ein Teil, was bei uns Fragen aufwarf. Es stand auf jedem Tisch in der Bar und hatte drei Knöpfe. Als dann der Kellner kam gab es die Erklärung: Beim Drücken der Knöpfe bekam der Kellner eine Meldung auf seine Uhr (Bestellung, Zahlen, Stornieren)

    Was wir komisch fanden: Es gab keine Klobürsten…. Weder im Hotel noch im Restaurant. Es gibt auch eine lustige Antwort von ChatGPT dazu 😉

    Am ersten Abend dachten wir: Da hat aber jemand einen komischen Klingelton! NEIN, es war kein Klingelton, sondern der Ruf eines Vogels. Laut Recherche der Gelbschnabelsturmtaucher 😊

    Einen Schreckmoment hatten wir dann auch noch am letzten Tag als Franks Portemonnaie verschwunden war. Wir haben alles abgesucht und es schließlich in einer nicht einsehbaren Ecke im Tresor gefunden…. Was für eine Panik noch zum Schluss.
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    Trip end
    June 25, 2025