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  • Day 29

    Dnipro Kremenchug

    October 21, 2019 in Ukraine ⋅ ☀️ 18 °C

    Mykolajiw,fuhr dann Nachmittags weiter,und es entwickelte sich zusehends zum Drama,die Straßen wurden immer schlechter,glaube da gab es Löcher in denen hätte ich meinen Lupo reinstellen können,war für geschätzte 50 km bis Abends unterwegs,wollte dann tanken,fahr an die falsche Säule und kam nicht mehr weg,kein Strom mehr,war ein ganz kleines Dorf und es gab überhaupt nichts ausser so ne Art Bushaltestelle an der sich jedoch 2/3geschätzt der Dorfbewohner auch die älteren ,hatten sich so ne Art unterstand gebaut,zum Tee und Kartenspiel trafen,ne kleine Feuertonne sorgte für die nötige Atmosphäre.Na am nächsten Morgen,stand ja noch an der Tanke,erstmal die Hanni durchgeschaut hat aber alles gut überstanden,dann alle Sicherungen gewechselt,na ja halben Vormittag damit verbracht irgendwelche Kontakte der Hanni sauber zu machen,und zu guter letzt,es war und ist eine der starterbatterie hat den Geist aufgegeben,muss heute mal schauen wo ich eine (eigentlich zwei da Aufbaubatterie auch völlig runter ist) Batterien herbekomme.Gestern ging es dann relativ zügig was hält die Straßen (80% sind sehr nervig,da ständig riesige Löcher,15% befahrbar und der Rest gut,aber die meisten ,selbst mit ihren Porsches und co fahren kaum mal über 70,komme also gut mit.Jetzt heute morgen hier in Kremenchuk am Dnipro angekommen,vom ersten Eindruck,der Dnipro ist sehr groß und rund hunderte kleine Inseln,die Stadt macht eher einen zweckmäßigem Betonblock kühlen Eindruck ,auch wirklich von der Substanz her einfach zweckmäßig.Aber der Fluss dafür reist es raus. So langsam möchte ich auch raus hier aus der Ukraine,ich hatte das Verhältnis Russland/Ukraine total unterschätzt,die Menschen bisher waren und sind völlig klasse,aber sobald ich sage dass ich nach Russland weiter will schlägt das fast schon in Ablehnung um,so langsam wird es vom Wetter her auch kühl,und sind jedoch fast nochmals 400 km in nördlicher Richtung ‚weiter Fotos vom Dnipro sobald die Sonne rauskommt,zur Zeit nur der englische NebelRead more