• Auf dem Irrawaddy

    November 4, 2013 in Myanmar ⋅ ☀️ 9 °C

    Zwischendurch sehen wir dann tatsächlich auch noch Goldsucher. Wie der Mekong so enthält auch der Irrawaddy immer wieder Gold, das in der Regenzeit in den Fluss geschwemmt wird.

    Um kleinste Mengen Gold zu erhalten werden Unmengen an Schlamm gesiebt, mit Quecksilber wird das Gold gebunden. Das Gold der Pagoden und Stupas stammt genau daher.

    Und dann haben wir tatsächlich Glück und sehen ein paar Irrawaddy-Delphine. Naja, sehen ist eigentlich zu viel gesagt. Irrawaddy-Delphine springen nicht, sondern kommen immer nur mal kurz an die Wasseroberfläche. So kann man ihren Rücken als Schatten im Wasser maximal erahnen. Irrawaddydelphine sind selten geworden, Leider sind diese Tiere akut vom Aussterben bedroht. Wir hatten kaum zu hoffen gewagt, ihnen zu begegnen, um so glücklicher sind wir über diesen "Schatten im Wasser". :-)
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