Nach dem Mittagessen steht der kleine Tempel Neak Pean auf dem Programm, zauberhaft inmitten des Nördlichen Barays, eines in den letzten Jahren wieder hergestellten Wasserreservoirs gelegen. In der Dämmerung sicher unbegehbar wegen der Moskitos. Vermutlich symbolisiert das Ensemble den im Himalaja gelegenen See Ananvatapta, dessen glückbringendes Wasser sich in die vier heiligen Ströme Ganges, Indus, Oxus und Tarim ergießt – ursprünglich hieß die Anlage Rajyasri („Glück des Königreiches“). Erbaut unter Jayavarman VII. Ende des 12. Jhdts. Das Pferd Balaha symbolisiert eine Inkarnation des Bodhisattvas LokeshvaraRead more