Frankfurt Airport

Fast ein Jahr sind wir um diese Reise rumgeschlichen. Sollen wir? Oder doch nicht? Dann ist noch eine Woche Urlaub übrig- okay, dann buchen wir!
Und jetzt sitzen wir am Gate in Frankfurt,Læs mere
Beirut Flughafen

4 Reisestunden später landen wir in Beirut. Der Flug mit Middle East war entspannt, das vegetarische Essen recht schmackhaft.
Die Einreise klappt für den Hasen recht problemlos - der nette PolizistLæs mere
Plaza Hotel

Am Flughafen treffen wir dann gleich ein Pärchen, das auch mit Phoenix gebucht hat. Gemeinsam werden wir ins Plaza Hotel transferiert, mitten in der Innenstadt von Beirut. Ob das schon unsere ganzeLæs mere
Taubengrotte

Der nächste Morgen beginnt mit Frühstück um kurz nach 7. Wir wissen immer noch nicht, wie unser Tagesprogramm aussieht, also halten wir uns mal ab 8 in der Lobby bereit, zusammen mit unseren 2Læs mere
Ramlet el Baida

Nächster Fotostopp ist am Ramlet el Baida, dem öffentlichen Stadtstrand von Beirut. Aus dieser Perspektive haben wir das Mittelmeer noch nie gesehen... 😉
Eschmoun-Tempel

Zuerst besuchen wir in Sidon die Tempelanlage ihres Hauptgottes Eschmun, den Heilbringenden, auch Baal von Sidon genannt. Ein Gott der Heilkraft des Wassers, besonders für Kinder. Gemeinsam mit ihmLæs mere
Am Hafen von Sidon

Sidon, schon der Name dieser Jahrtausende alten Stadt ruft Gedanken hervor an Purpur, Gewürze, Seide und was die alten Phönizier noch so gehandelt haben. Daneben wurden Glas- und BronzewarenLæs mere
Château de la Mer

Auf einer Insel im Hafen von Sidon wurde 1227/28 in aller Eile eine Wasserburg für Friedrich II. gebaut. Weil es schnell gehen musste wurden für die Fundamente antike Säulen verwendet, u.a. von derLæs mere
In den Souks von Sidon

Nach diesem ersten Kulturprogramm bummeln wir staunend durch die Souks von Sidon. Staunend, weil kaum ein Tourist, und staunend, weil uns keiner versucht etwas zu verkaufen, und staunend weil, dieLæs mere
Kulturzentrum + Schule

Mitten in den Souks findet sich ein wunderschön hergerichtetes ehemaliges Handelshaus, zwischendurch Schule, heute Kulturzentrum.
Khan El Franj

Seit der Antike hat Sidon stets an Bedeutung verloren, erst als unter osmanischer Herrschaft der Emir der Drusen, Fakhr ed-DIn II. Anfang des 17. Jahrhunderts faktisch einen unabhängigen LibanonLæs mere
Nekropole von Tyros

Die Mutterstadt von Karthago, wo wir vor über 6 Jahren voller Ehrfurcht an ihrem Hafen standen (der heute nicht mehr als ein Tümpel ist), steuern wir als nächstes an. Tyrus wurde uneinnehmbar aufLæs mere
Hippodrom

Direkt an die Nekropole angrenzend liegt das Hippodrom für bis zu 40.000 Zuschauer, angeblich das größte jemals ausgegrabene der Welt. Im Gegensatz zu der traurigen Anlage in Rom spürt man hierLæs mere
Antike Stadt Tyros

Bei einem Mix aus Sonne und bedrohlichen Wolken erreichen wir das Zentrum der Phönizierstadt, leider ist in Tyrus nichts mehr aus dieser Epoche erhalten.
Eine wunderschöne kolonnadengesäumte undLæs mere
Beirut

Unser zweiter Tag im Libanon beginnt wieder mit einem Frühstück um kurz nach 7 (wir haben uns dazu entschlossen, vor der polnischen Reisegruppe frühstücken zu gehen). Um halb neun treffen wirLæs mere
Auf dem Weg ins Schufgebirge

Heute geht es hinauf ins Schufgebirge, eine Mittelgebirgslandschaft. Herrliches Grün begleitet uns, jede Kurve bietet neue Ausblicke. Heute ist es ein bisschen diesig, an klaren Tagen soll man bisLæs mere
Moussa-Palast

Einen zweiten Fotostopp machen wir am Palast Moussa, eigentlich um den gegenüberliegenden Palast Beit ed-Din zu fotografieren. Der Moussa-Palast ist ein um 1945 herum entstandenes Privathaus, alsLæs mere
Beit ed-Din

Und dann ging es los, wir erreichten unser hauptsächliches Tagesziel: den Palast Beit ed-Din, zu deutsch „Haus des Glaubens“. Der Name rührt daher, dass sich an dieser Stelle ein heiliger OrtLæs mere
Beit ed-Din - Innenhof

Über eine Freitreppe im italienischen Stil erreichen wir den Deir al-Wusta, den um einen wunderschönen Hof gruppierten Verwaltungstrakt mit öffentlichen Empfangsräumen, Sekretariaten undLæs mere
Beit ed-Din - Harem

Und es wird noch besser, über die nächste Freitreppe erreichen wir den „Verbotenen Bereich“ - Deir al-Harim. Die privaten Wohnbereiche des Emirs, auch hier wieder streng abgestuft, wer wasLæs mere
Beit ed-Din - Hammam

Ein durchaus standesgemäßes Bad für einen Emir...
Und die italienischen Architekten haben den Lichteinfall in der Decke in Form eines Malteserkreuzes gebaut.
Beit ed-Din - Mosaiksammlung

Ja, und wenn man denkt, was für eine großartige Besichtigung das doch war, gibt es noch eine Steigerung: in den ehemaligen Stallungen befindet sich eine phantastische Mosaikensammlung. Vor allem ausLæs mere
Deir el Qamar

Deir el Qamar, zu deutsch „Mondkloster“, ist unsere nächste Station. Der hauptsächlich maronitische Ort war lange Zeit Sitz der Drusenfürsten, vor der Erbauung von Beit ed-Din.
Am zentralenLæs mere
Karawanserei

Auch in Deir El Qamar gibt es eine ehemalige Karawanserei, die hier zum französischen Kulturzentrum hergerichtet würde. Wir besichtigen die Karawanserei, steigen ihr für einen schönen RundblickLæs mere
Kirche Maria des Hügels

Zum Schluss besuchen wir noch die Kirche Maria des Hügels, eine hübsche maronitische Kirche ohne großen Pomp, dafür lichtdurchflutet. Gerade das macht die Kirche besonders sehenswert. Auch dieLæs mere
RejsendeAlles Gute euch beiden. Und keine Witze über Israel machen 😂🙈
RejsendeUnsere Pässe wurden schon akribisch begutachtet 🤔
RejsendeWie schön, dass noch eine Woche Urlaub übrig war!